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Ehebruch mit Ansage - Das Wellnesswochenende (fm:Partnertausch, 2285 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 12 2025 Gesehen / Gelesen: 4450 / 3529 [79%] Bewertung Teil: 9.24 (25 Stimmen)
Ein gemeinsames Wocheende endet mit einem Partnertausch. Jetzt ist es wohl kein Ehebruch mehr.

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© Yannik Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Tina schluckte einmal kurz und sagte dann: "Das war jetzt der zweite für die Kasse!"

"Aber, gefällt dir doch, oder?" setzte ich das Geplänkel fort.

"Könntest du denn meine Größe auch so gut taxieren?" fragte Hella.

"Ich glaube schon." Die Probe führte zur Einschätzung "Das ist ein nettes C-Körbchen. Julius, wie würdest du Tinas Größe einschätzen?"

Julius schaute etwas irritiert und begriff nicht gleich.

"Du darfst ruhig mal fühlen." sprang Tina ein.

Vorsichtig griff Julius zu. "Das ist auch ein C."

"Ja, Treffer."

So entwickelte sich allmählich eine etwas lockerere Stimmung. Es gab noch einige Drinks und dann die Ansage, jetzt zum Essen zu gehen. Schon etwas angeheitert zogen wir danach in die Bar des Hotels. Ein DJ machte nette Musik, die zum Tanzen animierte, aber wir stellten dann irgendwann fest, dass es Zeit sei, im Appartement noch ein wenig weiter zu feiern. Ich musste Hella dann ein wenig zur Hand gehen, als sie einen kleinen Imbiss vorbereitete. Meine Hände blieben nicht bei ihrer Hand, ich musste sie ein wenig anregen, damit die Zubereitung nicht zu langweilig wurde. Als sich ihre Nackenhaare unter meinen Lippen anfingen aufzustellen, sah Julius, der hinter Tina stand, zufällig herüber.

"Die Zubereitung soll die Snacks betreffen, nicht die Zubereiterin!"

"Mit entsprechender Anregung geht es aber besser."

"Vielleicht möchte eine Beobachterin ja auch ein wenig beachtet werden." warf Tina ein.

"Oh, ja, sehr wohl gibt es einen Beachter. In welcher Form darf denn die Beachtung stattfinden?"

"Das musst du schon selbst herausfinden." lockte Tina.

"Och, da habe ich schon einige Ideen."

"Na dann los." Und er begann, Tina mehr zu "beachten", was ihr gut gefiel. Seine Hände wanderten über ihren Rücken, von der Schulter bis zum Po, über den Bauch zu ihren wirklich süßen Titten. Die Nippel stellten sich auf und zeichneten sich durch das Kleid ab. Ein kleiner Griff dorthin gehörte auch dazu. Es gab keinen Widerspruch und er forschte weiter. Ich wusste es doch.

"Hände auf den Tisch. Weg von der Damenwelt. Es gibt was zu essen!"

Die Snacks kamen, ein kleines Getränk dazu und schon saßen wir in gemischter Reihenfolge am Tisch. Lockere Gespräche folgten.

"Wollen wir nicht noch mal schwimmen gehen?" regte Hella an.

"Ja, gute Idee" stimmte Tina zu. "Badezeug brauchen wir wohl nicht. Ist ja dunkel, keiner sieht uns. Und wenn, macht es auch nichts."

Und so ging es, nur mit Bademantel bekleidet, zum Schwimmbecken. Nackt hinein, ein paar Züge schwimmen.

"Linus, hilf mir mal, ich kriege einen Krampf im Fuß." Hella schwamm gerade neben mir. So griff ich dann zu. Ich konnte leider nicht zielgerichtet tasten, es war ja fast vollständig dunkel. Im Rettungsgriff zog ich sie dann an den Beckenrand.

"Das war dann ja mal ein richtiger Griff" meinte Julius grinsend. "Ich muss Tina dann leider führen, hier im Dunkeln. Du musst ja Hella stützen."

So kamen wir dann wieder in der Hütte an, immer noch im Bademantel und gossen gleich noch mal einen Drink ein.

Tina massierte Hellas verkrampften Fuß und forderte mich auf, ihr behilflich zu sein. Als meine Hände dann die Oberschenkel massierten, stellte Julius fest, dass Tina auch eine Massage bräuchte.

"Du bist viel zu verkrampft. Ich lockere dich mal ein wenig. Hella ist ja in guter Obhut."

"Oh, ja, kann ich gut gebrauchen. Ich glaube mein Nacken braucht eine ganz zarte Massage, so zart wie es nur Lippen können. Außerdem wird mir warm." Sie legte den Bademantel ab. Nackt massierte sie nun Hellas Fuß.

Das war nun eine Aufforderung, die ich gut kannte. Diese Massage hatte nämlich immer zur Folge, dass ihr Lustdreieck feucht, um nicht zu sagen, nass, wurde. Und der Anblick war schon herausfordernd, knieend zu Füßen von Hella, Hinterteil frei. Julius nahm diese Aufforderung gleich an, züngelte in ihrem Nacken und schickte seine Hände auf Wanderschaft.

Meine Massageversuche erreichten nun allmählich eine Zone, die vom Bademantel nicht mehr bedeckt wurde und die nun eigentlich nichts mit der Verkrampfung zu tun hatte. Ihre wohligen Laute deuteten auf eine andere Verkrampfung hin, die bald auftreten konnte. Tinas Lautäußerungen deuteten dank der "Nackenmassage" in die gleiche Richtung. Julius schaute mich noch etwas zurückhaltend und fragend an. Ich nickte ihm aufmunternd zu. Sein Schwanz hatte nämlich inzwischen eine gewisse Standhaftigkeit erreicht und lugte aus dem Bademantel hervor, nicht sonderlich groß, aber doch prall und hart.

"Ja, dann will ich solche Chancen auch wahrnehmen" raunte er mir zu, rutschte hinter Tina, rieb seinen Ständer mit Speichel ein, hob ihren Po mit einer Hand etwas an und fuhr mit Schwung in ihre Grotte. Überrascht sog Tina die Luft ein, machte ein sehr erstauntes Gesicht. Und dann jaulte sie auf, weil Julius nicht nur mit Schwung einfuhr, sondern begann, sie hart zu ficken. Rein und raus, hart und tief, wenig rücksichtsvoll, bis zu Anschlag, Pobacken auseinanderziehend, damit es noch tiefer geht.

"Oh, au, au, ja, ja,mehr.." Ihre Laute mischten sich mit seinen Urlauten, sie wurden immer lauter, bekam einen roten Kopf, die Arme und der Oberkörper wurden auch tiefrot und plötzlich jaulte Tina laut auf, wand sich unter den Stößen in einem harten Orgasmus. "Ich komme, oh ooh.." schrie sie. Und er stieß immer weiter, hielt sie fest sie bei den Hüften, fuhr ein und aus, scheinbar endlos. Er nahm keine Rücksicht, sie lag flach auf dem Bauch, er auf ihr drauf und er stieß sie mit Macht. Sie jaulte und wimmerte, wand sich, konnte ihm aber nicht entkommen. Ihr Orgasmus schien kein Ende zu nehmen.

"Sie scheint überrascht zu sein. Ich habe es ihr gesagt." flüsterte mir Hella ins Ohr. "Und wenn ich deine Finger da spüre, will ich deinen Schwanz auch spüren. So wie letztens. Jetzt, sofort!"

Und ich rutschte zwischen ihre Schenkel, stieß in sie hinein, ohne Vorbereitung, mit Schwung, flache und tiefe Stöße, unregelmäßig, sie begann zu jaulen und zu stöhnen "Oh ja, mehr, mehr, tiefer, härter" und dann kam sie, laut wimmernd, zuckend, ins Kissen krallend, sich mit ihren Fingernägeln in meinen Rücken grabend. Ich ließ sie sich etwas beruhigen und dann stieß ich wieder in sie hinein. Sie wollte es hart, und sie bekam es. Laut schreiend, zuckend kam es ihr erneut, oder immer noch. Und dann kam es mir auch, mit gewaltigen Schüben. Einige Male noch stoßen, dann daneben sinken. Ein erschöpftes "Geil, was war das denn? Ist dein Krampf im Fuß jetzt weg?" konnte ich noch herauspressen. Ihr Orgasmuskrampf hatte mir fast den Schwanz zerdrückt. So war jedenfalls mein Gefühl.

"Ja, vielen Dank, der Krampf ist weg." Und dann knutschte sie mich ab, dass ich fast keine Luft mehr bekam.

Nebenan war Julius immer noch zu Gange, Tina jaulte und wimmerte, wand sich unter ihm, er hielt sie an den Schultern, zog sie an den Haaren, damit sie den Rücken durchbiegt, stieß in sie hinein, wieder und wieder. Ihr Orgasmus war offensichtlich noch nicht vorbei. So lange hatte ich das bei ihr noch nie erlebt, seine Ausdauer war beachtlich. Er sah zu uns herüber, grinste, als er Hella völlig fertig liegen sah, erhöhte noch einmal die Schlagzahl und dann kam er auch, laut röhrend mit heftigsten Stößen ergoss er sich in Tina. Und dann zog er sich zurück. Tina fiel völlig erschöpft auf die Seite. Sie konnte nicht reden, so fertig war sie.

"Oh, das war mal ein schöner Fick. Und es war toll, euch beiden zuzusehen. Deine Technik ist nicht zu verachten. Das musst du mir mal erklären. Ich lerne gern dazu." schwadronierte er schon wieder gut gelaunt. "Jetzt muss ich erst mal einen ordentlichen Drink haben."

Erstaunlich, völlig durchgeschwitzt musste er doch fertig sein von der Nummer. Aber schon war er wieder obenauf.

"Oh, wenn mich in der nächsten Zeit noch mal jemand anfasst, bringe ich ihn um. Du hast mich völlig kaputt gefickt, Julius. Da ist ja nur noch rohes Fleisch!"

"Och, warte einen Augenblick, ich gebe dir meine Wundercreme. Die brauche ich auch jedesmal, wenn er fertig ist. Du wirst sehen, gleich geht es dir besser."

Hella stand auf und holte ihre Wundercreme aus dem Bad. Aus dem kleinen Pumpfläschchen nahm sie eine kleine Menge und begann, Tinas Möse damit einzureiben.

"Uuh, die ist ja kalt. Aber empfindlich ist immer noch alles."

"Das wird gleich besser. Du wirst sehen, nachher oder spätestens morgen früh ist schon alles wieder gut und du magst wieder verwöhnt werden."

"Aber nicht noch mal so. Das hättest du mir aber auch sagen können, dass er so hart fickt. Da geht ja alles kaputt. Da lobe ich mir doch die etwas festere, aber rücksichtsvolle Tour von Linus."

"Ja, die ist wirklich Klasse. Zur Abwechslung ist die auch wirklich schön. Aber ich liebe diese Nummern von Julius. Vor allem weil ich dann genauso hart zurückgeben kann."

"Du magst hart zurückgeben? Das möchte ich spüren." warf ich ein.

"Dein Wunsch ist mir Befehl. Leg dich hin."

Sie schubste mich auf den Rücken, schob meine Beine auseinander, rutschte dazwischen und begann mir einen blowjob zu verpassen mit Zunge, Lippen und Zähnen. Im Nu stand mein Freund wieder zur Verfügung, wenn auch mit einiger Pein wegen der der wenig zarten Behandlung durch die Zähne. Und schon fing sie den Ständer ein in ihrer Lustspalte. Rücksichtslos ließ sie sich darauf fallen, pfählte sich geradezu und begann, mich mit Auf und Ab, Hüftkreisen, Hodenkraulen auf Trab zu bringen. Sie beugte sich vor und nagte an meinen Brustwarzen, dass ich vor Schmerz nur noch japsen konnte. Und mit einer Hand knetete sie heftig meine Eier. Ich spürte, dass ich gleich noch mal abspritzen würde. Sie spürte das aber auch, rutschte von mir herunter, hockte sich hin und begann meinen Schwanz mit der Hand zu bearbeiten. Und dann klemmte sie ihn mit Daumen und Mittelfinger wie mit einem Ring ab. Ich hatte ein Gefühl, als wenn mir mein Freund gleich platzt. Und als sich mein Innerstes staute, nahm sie mich in den Mund und ließ mich kommen. Zuckend und stoßend entleerte ich mich in ihren Rachen. Ihre Zähne schabten derweil an meiner Vorhaut und ließen die Eichel nicht aus. Ich hatte das Gefühl, sie beißt mir den Schwanz ab.

"Poah, was war das denn? keuchte ich.

"Geil, nicht? Das Beste was ein Mann haben kann. Mit Pein in den Rachen abspritzen."

"Aber du musst da nicht gleich abbeißen!"

"Doch, das ist ja gerade der Trick! Nun komm, ich werde ihn ein wenig verwöhnen, wenn du das lieber magst."

"Nee, ich glaube, er kann jetzt ein wenig Ruhe und von deiner Wundercreme bauchen. Außerdem habe ich Durst und brauche einen Drink!"

Julius hatte derweil eine Ladung Getränke zusammengestellt, Tina lag staunend daneben. "Dass du schon wieder kommst. Stark."

So saßen und lagen wir noch eine Weile auf den Betten herum, plauderten noch ein wenig und sanken dann allmählich in den wohlverdienten Schlaf.



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