James & Esme 4. (fm:Ehebruch, 5527 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: LilyQueen | ||
Veröffentlicht: Jun 12 2025 | Gesehen / Gelesen: 3844 / 3175 [83%] | Bewertung Teil: 9.29 (49 Stimmen) |
Esme überschreitet Grenzen |
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JAMES & ESME 4.
TEIL VIER
Vorab ein Dank für die vielen lieben Feedbacks wegen meiner anderen Geschichten.
Und jetzt auch ein kleiner Hinweis. Der vierte Teil der Reihe ist der wohl bisher heftigste Teil. Ihn erzählt wieder Esmeralda. Ich hoffe ihr könnt danach der lieben Protagonistin wieder verzeihen.
Ich nehme weiter dankbar eure Feedbacks entgegen, es tut mir leid wenn ich nicht auf jede nette Zuschrift reagieren kann. Kritik nehme ich auch an, wenn auch weniger gerne als ein Lob. Auch Anregungen sind immer willkommen.
Küsschen,
Lily
GEHEIMNISSE
Ich hatte gelogen. Ich fühlte mich miserabel. Und doch... nun ja. Es war kompliziert.
Ich hatte gestern Abend meinem geliebten Mann alles gegeben. Das letzte Tabu war gefallen. Analverkehr.
Doch... auch da war er plötzlich nicht mehr der erste Mann gewesen. Ich musste mich schämen. Wütend auf mich selbst sein. Aber es war... passiert. Wegen was? Wegen dieser scheiß Tür.
Aber okay. Also von Anfang an. Hier die Geschichte:
James wollte früh los, und ich lieber von Zuhause arbeiten Die Portfolios der Firma aufarbeiten. Außerdem war ich noch müde. Ich schlief als er weg war nochmal ein. Als ich wach wurde erschrak ich mich fast schon etwas. Es war halb zehn. Uff. So lange schlief ich selten. Lag vielleicht an dem vielen Sex zur Zeit.
Ich stand auf, trank meinen ersten Kaffee und ging ins Bad. Ich grinste mich im Spiegel an. Meine Haare... nun ja, sie waren etwas verklebt und verkrustet. Ich war gestern nicht mehr duschen gewesen. Ich wollte es nicht. Es war toll gewesen ihn so spritzen zu sehen, und es zu spüren. Zu riechen und zu schmecken. Oh Mann, ich wurde echt eine Whore. Ich lachte über mich selbst und streckte mir die Zunge raus. Dann duschte ich heiß und lange. Ich trocknete mich notdürftig an und schlüpfte in meinen kurzen Morgenmantel. Es war noch warm, aber so langsam ging der schöne Sommer in den herbst über. Schade. Ich war Südländerin, ich liebte Sonne und Hitze. Ich schenkte mir einen Kaffee ein. Dabei fiel mir die Tageszeitung ein. Ich seufzte. Ich band meinen Mantel etwas enger und ging zur Tür. Ich hatte gerade die Zeitung in den Fingern als es klingelte. Ich erschrak weil ich dachte es war bei uns, drehte mich automatisch um und machte einen Schritt zur Seite. Und da passierte es auch schon. Unten ging die Haustür auf. Peng! Und meine Wohnungstür knallte zu. Ich stand auf der Fußmatte und starrte die Tür an. Ich drückte dagegen, unsinnigerweise, aber zu war zu. Ich fasste in die Tasche des Morgenmantels. Aber auch ohne Hoffnung. Kein Schlüssel. Ich seufzte durch. Zum Glück war es nicht mehr so früh. Also ging ich barfuß eine Tür weiter und klingelte bei unserer Nachbarin Frau Riemann. Derweil hörte ich leise Stimmen im Treppenhaus. Und die Tür gegenüber ging auf. Mist. Frank Berger. Er sah mich an. Und ich wünschte mir einen dicken fetten Bademantel und Stiefel herbei. Aber das funktionierte leider nicht. Wie auch durch Zauberei kein Schlüssel auftauchte. Und wie auch bei Frau Riemann niemand an die Tür kam. Ich klingelte sofort wieder.
''Esmeralda,'' sagte Frank und lächelte.
''Tür zugefallen.'' Mehr wollte ich nicht sagen.
Er lachte. ''Zugluft. Keinen Schlüssel unter der Matte.''
Ich starrte ihn an. Groß und mächtig. Er trug Shorts und ein T-Shirt. Ein schwerer Mann.
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