James & Esme 4. (fm:Ehebruch, 5527 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: LilyQueen | ||
Veröffentlicht: Jun 12 2025 | Gesehen / Gelesen: 3851 / 3182 [83%] | Bewertung Teil: 9.29 (49 Stimmen) |
Esme überschreitet Grenzen |
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''Aber bei Frau Riemann.''
Er nickte. ''Doch heute ist Mittwoch, oder Esmeralda?''
Ich nickte auch. ''Ja, und?'' Schon als ich es ausgesprochen hatte, fiel es mir selber ein. Mittwochs traf sich die gute alte Frau Riemann immer mit noch älteren Damen zum Kaffeeklatsch. Fuck!
Frank lachte mich an. Starrte mich an. Dann betraten zwei fremde Männer den Hausflur. Ich schnaufte leise auf. Und die beiden Männer starrten auch. Kein Wunder. Mein Morgenmantel... kurz halt. Und dünn. Fuck!
''Was steht denn hier so herum?'' fragte einer der Männer grinsend.
''Meine wunderbare Nachbarin,'' sagte Frank. ''Esmeralda.''
''Ein schöner Name für eine wunderschöne junge Dame.'' Der Mann lächelte mich an. Er war kleiner und dünner als Frank, aber das war kein Wunder bei einem fast zwei Meter Hünen mit hundert Kilo.
Frank lachte. ''Esme. Das sind Mike und Tom. Zwei gute alte Freunde von mir.''
''Hm.'' Was sollte ich sagen. Ich stand mit nichts als einem Morgenmantel an vor einer Tür die nicht aufging. Also einer zweiten Tür die nicht aufging.
''Was ist los?'' fragte der andere Mann. Auch groß und kräftig.
''Esme ist die Wohnungstür zugeknallt. Und die Dame wo ihr Schlüssel hinterlegt ist, ist unterwegs.''
''Das ist dumm.''
Wusste ich selber.
''Willst du James von mir aus anrufen, Esme?'' fragte Frank.
James hatte einen wichtigen Termin. In Paderborn. Ich schüttelte den Kopf. Bevor er hier war, da war auch Frau Riemann wieder da.
''Oder den Schlüsseldienst?''
Ich schnaufte. ''Ja.''
''Dann viel Erfolg,'' sagte der kleinere der Männer. Wohl der Mike.
Ich sah ihn an. Fragend.
Er zuckte die Schultern. ''Als ich vor kurzem einen Schlüsseldienst brauchte musste ich fast drei Stunden warten.''
Fuck!! ''Oh Mann.''
Frank seufzte. ''Willst du solange bei euch auf der Fußmatte warten? Oder bei mir, Esme?''
Ich sah ihn an. Dann seine beiden Kumpels. Und ich dachte an meinen Aufzug. Lieber auf der Fußmatte.
''Na dann komm. Telefonier erstmal. Vielleicht machen die beim Schlüsseldienst einen Notfall raus.''
Dieser Tom grinste. ''Du kannst ja ein Bild von dir hinschicken, Esmeralda. Dann kommen sie mit Sicherheit sofort.''
''Was ja für uns schon fast schade wäre,'' meinte der Mike und lächelte.
Ich seufzte. ''Okay.''
Franks Wohnung war wie unsere geschnitten, die selbe Raumaufteilung. Nur eben eine andere Aussicht. Aber auch eine Dachterrasse. Auf der saßen die Männer gerade während ich dem Schlüsseldienst erreichen wollte. Es gab drei Stück in der Stadt. Aber, wie es so war, niemand ging ran. Bei einem nur der AB der mir mitteilte dass es keinen Notfalldienst mehr gab. Super.
Frank sah von draußen herein zu mir. Ich zuckte die Schultern. Dann ging ich raus. Barfuß. Aber es war warm. Ich schlang die Arme um mich. Schon wegen... nun ja. So dick war der Mantel halt nicht.
''Und?'' fragte Frank.
Ich schüttelte den Kopf. ''Keinen erreicht.''
Er seufzte.
''Gut für uns,'' sagte Mike. ''So haben wir alte Knacker eine junge wunderschöne Nachbarin bei uns.''
Ich sah ihn an. Und musste lächeln. Komplimente gingen immer. Und er war nicht unsympathisch. Aber wohl auch in Franks Alter.
''Setzt dich und trink erstmal einen Kaffee mit uns.''
Ich sah Frank an, dann auf den Tisch zwischen ihnen. Becher. Vier schon. Eine Thermoskanne. Und auch eine Flasche Jägermeister. Es war nicht mal elf Uhr.
Tom sah meinen Blick. ''Ein kleines Ritual von uns, Esme. Wenn wir uns treffen gibt es morgens immer zwei drei Jägerkaffee. Lockert auf.''
Klasse. Eine Auflockerung brauchte ich gerade nicht. Mike saß auf der großen Gartenbank. Die anderen auf Stühlen. Er rutschte zur Seite. ''Setz dich und trink einen Kaffee. Frank hängt bei eurer Nachbarin einen Zettel an die Tür. Die soll bei ihm klingeln wenn sie wieder da ist.''
Ich sah ihn an. Gute Idee. Das mit dem Zettel. Das mit dem Setzen... nun ja. Aber was soll ich tun. Stehen bleiben?Blödsinn. Dann war der Morgenmantel halt kurz. Und sie sahen viel Bein. Taten sie eh schon. Mist.
Ich setzte mich. Beine zusammen, den Mantel etwas runter gezupft. Gegenüber saß Tom, der lächelte. Ah ja. Wer nach unten zupft, der tut das Gegenteil oben. Ich seufzte leise.
''Ihr Mann ist zu beneiden, oder Leute?'' fragte Frank der mir schräg gegenüber saß. Er sah ungeniert auf meine langen nackten Beine.
''Absolut. Bist du Spanierin, Esme?''
Ich blickte Mike an, während Tom Kaffee in den vierten Becher schüttete. Und auch etwas Jägermeister.
''Meine Eltern. Ich bin hier geboren.'' Ich starrte auf den Becher. Jägerkaffee. Was solls. Vielleicht gut für meine Nerven. Ich probierte ihn. Schmeckte sogar nicht übel.
''Frankie hat aber recht. So etwas hübsches sieht man nicht oft.''
Ich schenkte Mike ein Lächeln. ''Danke.''
''Bist du Modell?'' fragte Tom.
Ich lachte und schüttelte den Kopf. ''Unsinn.''
''Wieso Unsinn? Du bist groß und schlank. Dein Gesicht ist wundervoll.'' Tom lächelte. ''Und was man so noch von dir sieht, perfekt.''
Ich trank vom Kaffee. Schwieg lieber. Sie sahen viel zu viel.
''Bringt sie nicht in Verlegenheit, Leute,'' sagte Frank. ''Möchtest du etwas zum Anziehen von mir?''
Ich sah ihn an. Er war ein Riese gegen mich, wahrscheinlich doppelt so breit. Ich trug XS und er wohl XXXL.
''Was willst du ihr geben was passt, Mann?'' Mike lachte ihn an. ''Mit einer deiner Socken hätte sie schon eine Strumpfhose.''
''Blödmann,'' sagte Frank.
Aber Mike hatte ja recht. ''Danke Frank. Aber geht schon.''
''Esme hat auch viel zu schöne Beine um sie zu verhüllen.''
Frank seufzte theatralisch. Dann stand er auf. Ich sah hoch. Wirklich ein Riese.
''Ich mach mal einen Zettel für Frau Riemann fertig.''
''Tu das,'' sagte Tom und lächelte mich an. ''Was machst du beruflich, Esme?''
Ich schlürfte Kaffee, stellte dann den Becher ab. ''Ich habe BWL studiert, arbeite jetzt aber in der Firma meines Mannes. Immobiliengeschäfte. Ich mache den Schreibkram für ihn.''
''Eine Art Sekretärin.''
Ich nickte. ''Kann man so sagen.''
Mike lachte. ''Wenn meine Sekretärin nur annähernd so hübsch wäre... krass.''
Ich kicherte dümmlich. Und sah zu wie Tom unsere Kaffeebecher auffüllte. Auch mit Jägermeister. Hm...
Mike griff nach seinem Becher, und rutschte so etwas dichter an mich. Er sah auf meine Beine.
''Wie ist das passiert?'' fragte er.
Ich sah ihn an. Und er berührte mit seinem Finger die kleine Narbe unter meinem rechten Knie. Ich zuckte nicht mal.
''Oh, das war beim Sport.''
''Was machst du für Sport?''
Ich blickte auf seinen Finger. Immer noch da. ''Das war beim Fußball. Mache ich heute nicht mehr.''
''Du siehst aber gut trainiert aus,'' sagte Tom.
Mike lachte leise. ''Kannst du ihm glauben. Er ist Fitnesstrainer.''
''Oh,'' machte ich. Ich griff nach meinem Becher. Tom hatte ihn zum Nachschenken etwas mehr in die Mitte des Tisches gezogen. Ich musste mich etwas weiter vorbeugen. Vielleicht etwas zu weit. Denn er lächelte noch zufriedener.
''Stimmt, Esme. Du bist perfekt. Zwar dünn, aber deine Sehnen und Muskeln in deinen Beinen sind perfekt entwickelt.''
''Ich gehe viel joggen. Fahrrad fahren.''
Mike lachte wieder. ''Dazu das Treppensteigen hier im Haus. Ist gut für den Po, heißt es.''
Ich blickte zur Seite. Er grinste mich an. Etwas frech. Und mit einem zweiten Finger, dort wo nicht mal der erste hingehörte. Ich sollte ihn wegschieben, doch ich tat es nicht.
''Stimmt,'' sagte ich.
''Beweis?''
Ich lachte ihn an. ''Wohl eher nicht.''
''Warum nicht? Du trägst doch mit Sicherheit einen Slip. Ist doch wie ein Bikinihöschen.'' Tom lachte leise.
Ich sah ihn an. ''Nein. Trage ich nicht.'' Was natürlich dumm war von mir. Zu viel Kopfkino für die Herren.
Ich hörte wie Frank wieder kam. Sich hinter die Bank stellte.
''Der Zettel klebt, Esme. Sie wird bei mir klingeln. Willst du es nochmal beim Schlüsseldienst versuchen?''
Ich schnaufte leise. ''Nein.'' Fast schon geflüstert. Ich trank einen Schluck.
''Haben sich meine Leute benommen, Esmeralda?'' fragte er, und musste die Finger seines Kumpels auf meinem Knie sehen. Und auch... nun ja. Der Morgenmantel hatte einen Ausschnitt. Dumm war es dass ich genau spürte wie hart meine Brustwarzen waren. Und wie dünn der doofe Stoff war.
''Haben wir, oder Esme?'' Tom lächelte mich an.
Ich nickte nur. Wusste gerade nicht was mit mir los war. Ich sollte sofort aufstehen. Aber ich blieb sitzen.
''Tom lobte gerade ihre tollen Beine.'' Mike strich über mein Knie. ''Sie hat mal Fußball gespielt.''
Frank sah runter. ''Das hätte ich nicht gedacht. Aber ich weiß dass Esme viel Laufen geht.''
''Und Fahrrad fährt.''
Mike lachte. ''Und viel Treppen steigt.''
Frank lachte auch. ''Bleibt hier nicht aus.''
''Nur hast du nicht so einen hübschen Arsch wie deine Nachbarin.''
Blöderweise musste ich lachen.
''Ich bin ja wohl auch doppelt so alt.'' Frank tat entrüstet.
''Und dreimal so schwer und riesig.''
Frank lachte. ''Da hat sich noch nie jemand drüber beschwert.''
''Das du so riesig bist?''
Er lachte. ''Allerdings. Viele Frauen mögen es groß.''
Ich spürte wie sich das Thema gerade ungünstig verschob. Und genauso fühlte ich mehr Finger.
''Verschreck deine Nachbarin nicht,'' sagte Mike und legte seine ganze Hand auf mein Knie. Ich schnaufte leise auf. Bewegte mich aber nicht. Dumm.
''Magst du es groß, Esme? Also große Männer?'' Tom grinste so zweideutig wie er es meinte.
Ich sah ihn an, dann schüttelte ich den Kopf. ''Ich... äh, lieber durchschnittlich.'' Und ich hörte meinen Akzent heraus. Er lächelte mich weiter an. Sah die Hand seines Kumpels auf meinem Knie. Mein Herz pumpte etwas schneller als es sollte.
''Hänflinge,'' sagte Frank und lachte. Er berührte meinen Kopf. Tätschelte sanft meine Haare. Sie waren noch feucht von der Dusche. Wusste ich. Ich legte meinen Kopf automatisch nach hinten und sah ihn an. Blinzelte kurz wegen der Sonne am blauen Himmel über uns.
''Möchtest du noch irgendwas, Esme?'' fragte er.
Ich schüttelte den Kopf. Er lächelte, und die Hand seines Kumpels schob sich etwas höher. Was Frank nicht entging. Keinem entging. Wohl auch nicht meine glühenden Brustwarzen.
''Alles gut, Esmeralda?''
Ich nickte nur.
''Sprich, Mädchen. Ich will es hören.''
''Alles gut,'' sagte ich leise. Die fremde Hand schob sich etwas zwischen meine Schenkel. Ich atmete schnell, zu schnell. Alles war in Aufruhr in mir. Nur mein Kleinhirn hatte sich wohl verabschiedet. Denn es verlangte nicht dass ich aufsprang und aus der Wohnung rannte. De nada...
''Du hast herrlich samtige Haut. Eingecremt?'' Mikes Finger waren sanft, doch bestimmt.
''Bodylotion,'' flüsterte ich. Ich sah an mir runter. Die fremde Hand, überhalb meines Knies. Finger zwischen meinen Schenkeln. Ich schnaufte leise. Blickte wie gebannt darauf wie sie sich leicht bewegten. Dort, wo sie nicht sein durften. Ich schwitzte, ich atmete viel zu schnell.
Tom beugte sich vor. Lächelte mich an. Schüttete mir Etwas Jägermeister in den halbvollen Kaffeebecher.
''Trink noch einen Schluck Kaffee, Esme,'' sagte er.
Ich starrte ihn an, dann den Becher. Ich beugte mich vor, automatisch. Fast schon unbewusst. Franks Hand lag nicht mehr auf meinem Kopf, sondern auf der linken Schulter. Auf dem Morgenmantel. Nur ganz locker. Doch ich fühlte wie der Stoff des Mantels sich verschob durch meine Bewegung. Ich griff mit der linken Hand nach dem Becher, spürte wie der Mantel etwas weiter rutschte. Nahm den Becher. Meine Hand war ruhig, obwohl ich alles andere als ruhig war. Ich sah Tom an, er lächelte und nickte. Der Kaffee war nur noch lauwarm, aber es war auch kaum noch Kaffee. Ich trank trotzdem.
''Alles gut, Esmeralda?'' Wieder war es Frank der fragte.
Ich trank den Becher aus. Spürte Mikes Hand. Die Finger die höher glitten. Den Rand des Morgenmantels berührten.
''Sag es, Mädchen.''
Ich schnaufte, sah Tom an. Stellte den Becher ab. ''Ich... ja,'' flüsterte ich atemlos. Vorsichtig lehnte ich mich wieder zurück. Zeitlupe. Fühlte den Stoff des Mantels, wie er leicht aufklaffte. An meiner Brust. Wie der Rand an meiner harten linken Brustwarze rieb. Steh auf und raus hier! schrie eine Stimme in mir. Vielleicht der letzte karge Rest der Vernunft. Doch ich ließ stattdessen zu dass die Hand zwischen meinen Beinen etwas mehr Druck ausübte, mein rechtes Bein sanft und bestimmt etwas zur Seite schob. Meine nackten Füße blieben zusammen stehen. Brav. Aber mein Oberschenkel gab sich dem Druck hin. Ich stöhnte leise.
Frank stand immer noch hinter mir. Er musste tief in den Ausschnitt des Morgenmantels schauen können. Viel zu tief. ''Einfach wunderschön. Perfekt, Esme,'' sagte er. Dann war seine Hand am Kragen des Mantels, zupfte leicht daran. So als ob er ihn zurecht schieben wollte. Und das tat er, nur nicht zurecht für mich. Ich sah dabei nur Tom an, der lächelte mir zu. Mikes Finger rutschten etwas tiefer, zwischen meine Schenkel. Es kribbelte so fürchterlich. Und plötzlich war da auch seine andere Hand. Sie zupfte am Gürtelband meines Morgenmantels. Mein Herz bebte.Er zog vorsichtig an dem Band. Meine Hände sollten ihn aufhalten. Sie taten es nicht. Meine Stimme sollte ihn anschreien. Doch es war nur ein Stöhnen.
''Wie geht es dir, Mädchen?'' Frank.
Ich schüttelte den Kopf. Immerhin.
''Rede, Mädchen.''
''Ich... mir... gut... es geht mir... gut.'' Blödsinn. Doch ich spürte meine Libido. Nicht mein Hirn. Und ich spürte meine glühenden Brustwarzen. Und die Feuchtigkeit die sich in meiner Mitte ausbreitete. OMG!
Ich musste weg. Doch die Hand zwischen meinen Schenkeln schob sich sanft höher, und die andere zog genauso sanft an meinem Gürtel. Der lose Knoten löste sich. Mein Herz sprang nur so herum. Mein Bein wurde vorsichtig weiter gedrückt, und folgte dem Druck widerstandslos. Ich blickte Tom an. Gegenüber. Er lächelte. Und ich wusste was er sah. Spätestens jetzt... doch dann passierte es. Die Schlaufe des Gürtels löste sich, und gleichzeitig rutschte auch mein linkes Beine weiter zur Seite. Meine Füße pressten sich noch krampfhaft gegeneinander, doch die hatten ja auch noch halt. Waren auf dem Boden, während alles andere in mir anfing zu schweben.
''Wunderschön,'' sagte Tom leise.
''Immer noch alles gut, Esmeralda?'' fragte Frank und schob meinen Morgenmantel etwas weiter. Aber zur falschen Seite. Zum Rand meiner Schulter. Der Stoff blieb an meiner linken Brustwarze hängen. Kurz. Die Berührung löste einen etwas wie einen elektrischen Stromschlag in mir aus. Ich stöhnte auf. Zu laut. Und zu offensichtlich. Dann glitt der Rand meines Morgenmantels über das kleine, harte und glühende Hindernis hinweg. Mein Morgenmantel klaffte ohne den festen Gürtel weiter auf. Weg hier! Ich musste meine Arme und Hände bewegen, den Mantel zusammenraffen. Meine Beine mussten sich bewegen...
Doch ich flüsterte: ''Alles... alles gut.''
Dann waren Franks großen Hände an meinen Schultern. Beide. Links, und jetzt auch rechts. Und sie schoben einfach den Morgenmantel zur Seite. Keine Kompromisse. Jetzt, oder niemals. Ich wollte schreien, heulen. Doch alles was geschah war dass meine Schenkel sich öffneten. Und Mikes Fingern freien Zutritt ließen. Das war es jetzt. Aus und vorbei. Ich stöhnte. Viel zu laut. Mein Morgenmantel hing an meinen Schultern, meine Brüste waren entblößt. Meine Brustwarzen vibrierten regelrecht. Und Mike zupfte an dem Gürtelband, es blieb an der Schlaufe hängen, und der Mantel klaffte weiter auf. Wie durch einen Schleier sah ich Tom. Sein Lächeln. Zufrieden. Bewundernd.
''Absolut wunderschön,'' sagte Frank und hatte seine mächtigen rauen Hände auf meinen nackten Schultern. Und Mikes Hand glitt höher. Nun versagten auch meine Füße, verloren den Halt und rutschten auseinander. Der letzte krampfhafte Widerstand. Vorbei.
Franks Hände glitten von meinen Schultern, an meinen Oberarmen entlang, schoben den Morgenmantel runter. Und Mikes freie Hand schob den Rest Mantel zur Seite.
Nackt, dachte ich. Vor drei fremden Männern. Ausgeliefert. Ich keuchte auf.
''Schöner als ich es mir je erträumt hatte,'' sagte Frank hinter mir.
Ich atmete nur. Schnell, aber nicht hektisch. Ein und aus. Lebendig. Mikes Finger näherten sich meiner Mitte und ich fühlte die kochende Nässe dort. Dann glitten Franks Hände von meinen Oberarmen rüber. Legten sich einfach auf meine Brüste. Ich stöhnte auf. Alles vorbei! Ich versuchte an James zu denken, doch er war vor meinen Augen wie verschwommen. Ich wollte weinen, doch es war nur ein Stöhnen. Und dann waren Mikes Finger angekommen. Nur etwas wie ein leiser Schrei kam von meinen Lippen. Ich zuckte und mein Unterleib bäumte sich etwas auf. Franks Hände lagen auf meinen Brüsten, sie drückten mich leicht fest.
Die Finger zwischen meinen Schenkeln, die Hände auf meinen Titten... Durch den Nebel vor meinen Augen sah ich Tom, wie er aufstand. Zeitlupe. Wie er sich auf meine andere Seite setzte. Viel zu dicht.
Dann strichen Finger über meine glühende Möse. Ich öffnete den Mund zu einem Schrei, doch was kam war ein lautes Aufstöhnen. Ich verlor den Verstand. Eine von Franks Händen entließ eine Brust von mir, strich über meine Haare, mein Gesicht. Drückte es sanft nach hinten. Dafür kam eine andere Hand an die freie Brust, zart, fühlend, neugierig. Meine Brustwarze glühte. Und dann glitt ein Finger in meine nasse Möse. Ich schnaubte, drückte meinen Unterleib vor. Vollkommene Hingabe. Kapitulation...
Ich fiel einfach. Unkontrolliert. Ließ mich fallen. Und genoss es. Auch als Frank meinen Kopf weiter nach hinten beugte und sich seine rauen Lippen auf meine pressten. Mein Mund war offen, seine Zunge glitt hinein, und ich gab ihm meine. Der Finger schob sich tiefer. Ein anderer drückte gegen meine Clit. Ich grunzte mit der fremden Zunge im Mund auf. Ein weiterer Mund presste sich jetzt an meine Brustwarze, leckte daran, lutschte... und es passierte. Uha! Ich explodierte. Der Orgasmus raste über mich weg wie ein Tsunami. Alles verschwamm, ich drückte mich den Männern entgegen. Der Zunge, dem Mund, dem Finger.
Ich schloss meine Augen, schwebte davon. Auf der Welle eines Orgasmus der nicht sein durfte, aber der kaum aufzuhalten war. Er riss mich mit, keine Chance mich irgendwo zu halten. Eine Explosion. Es war als ob ich regelrecht die Besinnung verlor. Trotzdem spürte ich wie sich Mike bewegte, zwischen meine leicht gespreizten rutschte. Seine Hände meine Kniekehlen griffen, mich daran vor zogen, und meine Beine noch weiter öffneten. Ich stöhnte. Franks letzte Hand verschwand von meinem Busen, doch Tom griff sofort zu. Da kam Mikes Kopf zwischen meine Schenkel. Ohne Vorwarnung presste sich sein Mund auf meine Möse, nass und heiß. Ich krampfte, schrie leise auf. Plötzlich drückte Frank meinen Kopf zur Seite und etwas hartes und heißes presste sich auf meine Wange, dann auf meine offenen Lippen. Ich hatte keine Gegenwehr, er rieb seine große feuchte Eichel an meinen nassen Lippen. Mikes Zunge leckte durch meine Nässe. Tom biss sanft in meine Brustwarze, presste die andere. Meine Sinne schwebten davon. Völlig ausgeliefert. Ich gab dem Druck auf meinen Lippen nach, ließ den Schwanz dazwischen. Aber er war groß, aber ich hatte eine Zunge. Die fuhr aus meinem Mund, leckte ihn, meine Lippen schlossen sich um die Eichelspitze. Lutschend. Mike schob zwei Finger in mich. Mein Unterleib bäumte sich ihm entgegen. Gleich... ja... Uha!!! Und wieder... schon wieder... Aaahh! Wieder überrollte mich eine Welle, ich stöhnte an dem Schwanz an meinen Lippen meinen Orgi heraus. Frank hielt meinen Kopf fest, und schon spritzte er. Die erste Ladung direkt durch meine Lippen in meinen Mund. Ich grunzte erschrocken, dann war seine Eichel aus mir heraus, sein Sperma schoss quer durch mein Gesicht. Ich schluckte verkrampft was im Mund war, er hörte nicht auf zu spritzen. Das heiße klebrige Sperma klatschte mir ins Gesicht, in die Haare, und wieder in den Mund. Immer noch offen, meine Zunge kam heraus, leckte das fremde Sperma ab. Er schob seinen Schwanz wieder in meinen Mund. Der letzte Rest Samen quoll heraus. Ich schluckte wie in Trance. Mein Orgasmus ließ mich zittern.
Mikes Mund verschwand, die Finger glitten aus mir heraus. Aber nur um Platz zu machen, für mehr. Mein Kopf sackte nach vorne, Sperma lief mir über das Gesicht. Es brannte in meinem Auge. Aber ich sah Mike zwischen meinen Schenkeln hocken. Ich starrte auf seinen harten erigierten Schwanz. Kondom... dachte ich noch, aber da passierte es schon. Ich schrie leise auf, automatisch legten sich meine Waden um seine Hüfte. Alles was nun passierte... nur noch ein Trance. Ich spürte und fühlte, keine klaren Gedanken mehr.
''Oh...'' hörte ich Mike. ''Sie ist so verflucht eng.'' Seine Stöße waren fest, sein Schwanz glitt raus und rein. Rhythmisch. Da rutschte Tom hoch, zog meinen Kopf runter und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Kleiner als der von Frank, er glitt mühelos zwischen meine verschmierten Lippen. Mike fickte meine Möse, Tom meinen Mund. Alles verschwommen. Plötzlich wieder... ich konnte es nicht mehr kontrollieren... Uhaaa!!! Unfassbar... wieder implodierte ich, verkrampfte mich. Und spürte wie Mike seinen Samen mit Wucht in mich spritzte. Er stöhnte laut auf, und meine Waden drückten ihn nur noch tiefer in mich. Ich war vollkommen weg, losgelöst. Da kam auch Tom, spritzte mir mitten in den Rachen. Ich würgte, aber ließ es zu, Ich versuchte zu schlucken, aber mir fehlte die Kraft, es quoll aus meinen Mundwinkeln heraus. Aber meine Zunge drückte gegen die Unterseite seine Eichel und drückte sie an meinen Gaumen. So presste ich ihn quasi aus. Tränen vermischten sich mit Franks Sperma in meinem Gesicht.
''Oh Mann, ist die geil,'' hörte ich Tom leise sagen.
Mike zog seinen Schwanz zurück, meine Beine rutschten kraftlos an ihm runter. Vorbei... Doch nein. Mike machte Platz, wie auch Tom von mir abließ. Ich starrte Frank an. Sein mächtiger großer Körper. Nackt. Sein Schwanz, genauso mächtig. Hart. Zu groß. Ich wimmerte, doch er kam zwischen meine Beine, drückte sie auseinander. Ich fühlte das heiße Sperma von Mike in mir. Dann drückte er seine riesige Eichel an mein Loch. Ich stand offen für ihn, meine Schamlippen nass und glitschig. Nicht nur vom Sperma des Vorgängers. Ich grunzte als er sich gegen mich drückte, und sein großer Schwanz sich in mich bohrte. Er zerriss mich... uha... Gigantisch. Frank drückte meine Beine höher, rutschte weiter vor, drückte sich in mich. Ich wimmerte und stöhnte. Und dann war er drin. In meiner engen Möse. Gewaltig. Ausgefüllt. Ich spürte seinen Schwanz in mir pochen, pumpen. Ich starrte Frank an. Blinzelnd. Das Sperma brannte in meinen Augen.
Dann fickte er mich mit seinem Knüppel. Ich verlor restlos den Verstand.
''Davon träume ich seit du hier eingezogen bist, Mädchen.'' Er drückte sich so tief in mich wie niemals zuvor jemand in mir war. Ich keuchte mit offenem Mund. Fühlte ihn tief in meinem Inneren.
''Fick mich...'' flüsterte ich. Er ließ mich jammern und mich winden, riss meine gestreckten Beine hoch auf seine mächtigen Schultern. Ich rutschte auf der Bank runter, wurde fest auf seinen Unterleib gedrückt. Er hielt mich mühelos und fickte mich durch. Es passierte gleichzeitig. Ich spürte wie sein Schwanz noch mehr anschwoll, und dann... befüllte er mich mit seinem heißen Samen. Und ich schrie erneut einen Orgasmus heraus. Mit seinem Schwanz so tief in mir, der seinen Samen direkt in meinen Muttermund pumpte. Und ich spürte wie es regelrecht aus mir herausspritzte...
Stöhnend zog er seinen mächtigen Schwanz aus mir, hinterließ ein Vakuum. Das Sperma von zwei Männern folgte seinem Schwanz, es tropfte aus mir heraus. Nicht nur das.
''Wow, Mädchen.'' Frank lachte. ''Du hast selber voll abgespritzt. Gesquirtet.'' Er lachte mich an. Oder aus. Egal. Ich war erledigt. Konnte nicht mehr. Doch da kam schon Tom zwischen meine erschlafften Beine. Er nahm keine Rücksicht. Er drückte seinen Schwanz in meine überquellende Möse. Es schmatzte richtig. Trotz allem stöhnte ich, meine Schleimhäute reagierten auf die erneute Reibung. Er hielt mich wie Frank fest, doch dann drehte er mich. Willenlos wurde ich auf die Knie gedrückt, präsentierte ihm so mein Hinterteil. Er schob seinen Schwanz wieder rein, ich spürte das heraus gedrückte Sperma an meinen Schenkeln herunter laufen. Ich stützte mich an der Gartenbank ab, Da kam Mike, setzte sich und zog mich zu ihm. Presste meinen Kopf auf seinen Schwanz. Ich ließ es zu. Komplett weggetreten. Ich nahm ein Klingeln war, wie im Rausch. Aber ich war in einem Rausch. Plötzlich zog Tom seinen Schwanz aus mir. Und seine nasse Eichel drückte weiter oben gegen mich. Gegen meinen Anus. OMG! Ich grunzte, wollte mich wehren. Doch Mike hielt meine Arme, hatte seinen Schwanz in meinem Mund. Ich grunzte, wimmerte. Und Tom presste sich gegen meinen Schließmuskel. Uha... Er war nass, schleimig und... plötzlich entspannte ich mich. Er spürte es und drückte weiter zu, seine Eichel war glühend heiß. Und dann passierte es, er überwand die Hürde. Aus meinem gestopftem Mund kam ein lautes Wimmern. Toms Schwanz rutschte in meinen Darm. Ich fühlte meine Tränen laufen. Doch ich presste ihm meinen Arsch entgegen, und er glitt tiefer. Immer tiefer. Ich glaubte zu platzen... es war... uha...
''Wahnsinn,'' sagte Tom und drückte weiter. Ich heulte leise auf, lutschte aber weiter an Mikes Schwanz der immer härter wurde in meinem Mund.
Plötzlich sagte Frank: ''Oh, da habe ich ja was verpasst.''
Ich sah aus den Augenwinkeln wie er wieder aus seiner Hose stieg. Warum hatte er die an? Meine Synapsen ließen die Frage aber gleich verschwimmen. Tom zog sich zurück, um wieder einzudringen. Ich grunzte. Ließ es geschehen. Ich ließ mich in den Arsch ficken. Das erste Mal... ich keuchte und stöhnte. Wahnsinn.
Da ließen die Männer plötzlich von mir ab, zogen ihre Schwänze aus mir heraus. Ich wurde wieder gezogen und dirigiert. Mike legte sich auf den Boden, auf den kratzigen kalten Außenteppich hier. Er zog mich auf sich, steckte ohne Mühe seinen steifen Schwanz in meine tropfende Möse. Zog meinen Oberkörper zu sich, steckte mir zu seinem Schwanz noch die Zunge in den Mund. Willenlos machte ich mit. Doch dann trat Tom hinter mich. Oh Gott nein! Aber doch, er drückte sein Teil wieder an meinen Schließmuskel. Mike hielt meinen Oberkörper an sich gepresst, so streckte ich Tom meinen Arsch regelrecht hin. Und dann passierte es.
Ich schrie leise in Mikes Mund. Und Tom glitt zurück in meinen Arsch. Uha!!! Ich platzte fast. Es war so unglaublich eng. Mein Unterleib war regelrecht angeschwollen mit den zwei Schwänzen in mir. Ich grunzte und mein Herz pumpte. Dann fing Tom an mich zu ficken. Die Reibung übertrug sich sofort auf den zweiten Schwanz in mir. Wahnsinn... Es tat weh, aber es war so etwas... uha. Da bewegte sich auch Mike unter mir, sie fanden einen Rhythmus. Der leichte Schmerz verflog, und ich verfolgte quasi schon die nächste Welle die sich in mir heiß und gnadenlos aufstaute. Doch da wurde mein Kopf zur Seite gedreht und ich bekam den großen Schwanz von Frank an die Lippen gedrückt. Ich öffnete mich auch für ihn. Bekam die übergroße Eichel in meinen Mund. Wurde komplett gefickt. Drei Löcher, drei Männer. Schon das Gefühl der völligen Auslieferung brachte mich um den restlichen kläglichen Verstand in mir. Und ließ die Welle kommen... aah.
Als erstes spritzte Tom ab, sein heißer Samen überfüllte meinen Darm. Dann implodierte ich, schrie an Franks Schwanz vorbei, spürte wieder wie meine Möse sich spritzig entleerte, an Mikes Schwanz vorbei. Fast gleichzeitig überschwemmt mich da auch sein Sperma, er pumpte alles tief in mich. Schließlich war der Schwanz in meinem Mund auch so weit. Auch mein Mund wurde überschwemmt, ich schluckte und würgte. Frank zeigte Erbarmen und zog sein Ding aus mir. Das heiße Sperma quoll aus meinem vollen Mund, tropfte auf Mikes Oberkörper. Und endlich brach ich zusammen... Blackout.
Ich stand auf wackligen Beinen. Alles an mir vibrierte irgendwie. Mike half mir in meinen Morgenmantel. Ich wusste gar nicht mehr wieso ich stand. Egal. Er band mir sogar den Gürtel zu. So wie er ihn auch geöffnet hatte. In mir war ein totales Vakuum. Leere. Aber ich fühlte die Nässe die heiß an meinen zittrigen Oberschenkeln herunterlief.
''Hier,'' sagte Frank und hielt mir einen Schlüssel an einem roten Band hin. ''Mit besten Grüßen von Frau Riemann.''
Ich starrte ihn an. Er lachte mich an.
''Geh duschen, Mädchen. Hast du dir verdient. Verschwinde.''
Ich schnaufte. Griff den Schlüssel.
''Hinterlass ja keine Schleimspur, Esmeralda,'' sagte Tom grinsend.
Irgendwie schaffte ich es rüber, über den kurzen Hausflur, zur Tür gegenüber. Meine Finger flatterten mit dem Schlüssel, aber ich bekam die Tür auf. Endlich. In der Wohnung liefen meine Tränen.
Ich torkelte ins Bad. Starrte in den Spiegel. OMG... Meine Haare, mein Gesicht. Rotz und Sperma. Tränen.
Ich zog den Mantel aus, ließ ihn fallen. Fühlte die Nässe zwischen meinen Beinen. Glitschig. Vorsichtig fasste ich zwischen meine Schenkel. Meine Schamlippen brannten, von meinem Anus ganz zu schweigen. Und doch... ich ließ meinen Zeigefinger über meine immer noch harte Clit gleiten. Zuckte zusammen, stöhnte leise auf. Ich fühlte das Sperma überall, an mir, in mir. Ich hatte zwei Männer in mir gehabt. Zwei Schwänze gleichzeitig. Drei sogar... ich schnaufte, dann bewegten sich meine Finger. Mussten sie einfach. Erst danach kam ich unter die Dusche. Wusch alles von mir ab, hielt den Duschstrahl zwischen meine Beine. Spülte mich aus. Weinte. Keine Kondome. Drei fremde Kerle die in mich gespritzt hatten. Und doch machte ich mir darüber keine Gedanken. Ich nahm die Pille, kannte meinen Zyklus. Ich dachte an James. Ich hatte ihn schamlos betrogen. Und ich suchte in mir Reue.
Nach der langen Dusche sah ich in den Spiegel. Nasses, sauberes Haar. Ich putzte mir die Zähne. Fühlte mich besser. Das Brennen zwischen den Beinen blieb. Ich benutzte Intimsalbe, viel davon. Vielleicht half es. Aber nicht gegen die Gedanken in meinem Schädel. Dass drei Männer mich gnadenlos gefickt hatten. Und ich es hab geschehen lassen. Mehr als das... ich war dabei fast schon schmerzhaft oft gekommen. Und ja, ich hatte sogar selber abgespritzt. Gesquirtet... OMG!
Aber das Schlimmst war dass ich die Reue wegen dem Ehebruch in mir verzweifelt suchte, aber ich fand sie nicht. Keine Spur Reue gegenüber meinem geliebten Mann. Was ich stattdessen fand... Geilheit...
Auf meinem Handy waren Nachrichten. Von James. Ich schniefte, dann rief ich ihn an. Ich log ihn an. Das erste Mal in meinem Leben. Das erste Mal. Anlügen konnte ich ihn zum ersten Mal. Alles andere bekamen fremde Männer von mir. Den ersten Samen schluckte ich von einem Fremden. Und meinen ersten Arschfick bekam ich auch von einem Fremden.
Nach unserem Telefonat fühlte ich mich schlechter als jemals zuvor. Ich warf meinen Morgenmantel in die Waschmaschine. Er stank nach Sperma und sonst was. So wie ich den Geruch in der Nase hatte. Und den Geschmack im Mund. Und das Gefühl der beiden Schwänze in mir hatte. Horny...
Ich musste wieder masturbieren, ging nicht anders. Ich war aufgekratzt. Reue? Leider nicht.
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