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An meinen Geliebten (Teil 2) (fm:Romantisch, 1669 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 13 2025 Gesehen / Gelesen: 687 / 522 [76%] Bewertung Teil: 9.17 (6 Stimmen)
Gerade haben wir telefoniert, ich glaube kaum die Worte, die Du mir gesagt hast: "Ich habe dieses Wochenende Zeit für Dich, meine Maus". Ich fühle mich wie in einem wunderschönem Traum.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich kraule Dir mit einer Hand liebevoll den Nacken, während die andere Hand wie nach etwas suchend über Deinen Körper wandert. Ich spüre auch Deine liebkosenden Hände auf meinem Körper und höre, wie meine Atmung schneller wird, als sie meine Brüste streifen. Deine Hände bahnen sich ihren Weg unter meine Bluse und ich spüre Deine Finger auf meiner nackten Haut.

Auch ich möchte Deine nackte Haut erkunden und öffne Knopf für Knopf von Deinem Hemd, bis sich Dein nackter Oberkörper vor mir entblößt. Gierig streicheln meine Finger über Deine Brust, Deinen Bauch ... ich beuge mich über Dich und hauche mit meinen Lippen ein paar Küsse auf Deinen warmen Körper, dabei atme ich tief den Duft Deiner Haut ein, um ihn ganz in mich aufzunehmen. Zärtlich umkreise ich mit meiner Zunge Deinen Bauchnabel und spüre dabei an meiner Hand, die sanft auf der Innenseite Deines Oberschenkels liegt, dass Dich das nicht kalt lässt.

Du liegst auf dem Rücken und genießt meine Liebkosungen noch eine ganze Weile, dann setze ich mich auf Deine Oberschenkel, rücke noch ein wenig höher, um Deine Erregung an meinem Schmuckkästchen zu spüren. Mein Rock ist jetzt leicht hochgerutscht und gibt Dir den vollen Blick auf meine Strümpfe frei.

Ganz sanft und zärtlich streichst Du über die Spitze meiner Strümpfe und schaust mich dabei mit einem Blick voller Sehnsucht an. Dann wandern Deine Hände wieder hoch zu meinem Oberkörper. Schnell hast auch Du die Knöpfe meiner Bluse geöffnet, und tastest Dich vor zu dem Verschluss meines BHs, problemlos öffnest Du ihn und streifst mir dann erst rechts, dann links die Träger herunter bis sich Dir meine nackten Brüste, unübersehbar schon sehr erregt, entgegenstrecken.

Mit beiden Händen umschließt Du sanft meine Brüste und ich genieße, wie Deine Berührungen kleine Blitze durch meinen ganzen Körper schicken. Dann wandern Deine Hände weiter auf meinen Rücken und ziehen mich leicht nach vorn, so dass mein Oberkörper ganz dicht vor Deinem Gesicht halt macht. Zärtlich umkreist Du mit Deiner Zunge meine Brustwarzen, die sogleich noch ein wenig größer und fester werden. Deine Hände tasten dabei nach meinem Po und während sie unter meinem Rock verschwinden, spüre ich, wie Dein Zauberstab noch mehr nach ein wenig Platz in Deiner Hose drängt. Um ihm diesen Platz zu verschaffen, rutsche ich ein bisschen höher in Richtung Deiner Brust, um dann hinter meinem Rücken den Knopf und Reißverschluss Deiner Hose zu öffnen.

Deine Hände schieben jetzt meinen Rock noch ein wenig höher, mit einem lustvollen Blick siehst Du, was Du eben bereits ertasten konntest ... unter meinem Rock ist nicht etwa ein Slip, sondern nur ein unschuldiges Nichts.

Von einer starken Woge der Lust getrieben, mich auch dort zu verwöhnen, ziehst Du mich noch ein wenig höher und setzt Dein Zungenspiel, dass eben noch meine Brüste so unglaublich erregt hat, an meinem Schmuckkästchen fort.

Ich stöhne auf vor Lust, als ich Deine feuchte warme Zunge an meinem Schmuckkästchen spüre. Das regt Dich noch mehr an und Deine Hände fangen an, begierig meine Pobacken zu massieren, und führen mich immer wieder dicht vor Deinen Mund. Deine Zungenspitze ertastet zunächst vorsichtig Stück für Stück meines rasierten Schmuckkästchens, um mich dann an meiner empfindlichsten Stelle mit schnellen fast zuckenden Bewegungen Deiner Zunge in den Wahnsinn zu treiben.

Ich spüre, wie sich meine immer weiter steigernde Erregung wie ein kleines Knäuel in meinem Bauch zusammenzieht, immer weiter, immer enger, aber Du hörst nicht auf, Deine Bewegungen werden noch etwas schneller ... fordernder, Du spürst, dass sich meine Lust dadurch ins fast unerträgliche steigert, und das treibt Dich nur noch mehr an. Ich habe meinen Oberkörper leicht zurückgelehnt, meine Finger krallen sich vor Anspannung in Deine Hüften, ich strecke Dir mein Schmuckkästchen lustvoll entgegen, stöhne leise: "Hör nicht auf, es ist so wunderschön". Dann durchfährt meinen Körper ein unglaublich wohliges Gefühl und das kleine Knäuel in meinem Bauch beginnt sich zu lockern.

Vor Erschöpfung fange ich leicht an zu zittern, ganz sanft saugst Du noch einmal mit Deinen Lippen an meiner glühenden Klitoris und schmeckst meinen süßen Saft. Danach sinke ich erschöpft neben Dich, kuschle mich ganz dicht an Dich, spüre die Wärme Deines aufgeheizten Körpers, wie unsere leicht verschwitzten Körper aneinanderkleben, küsse Dich zärtlich und sanft, erwidere Deinen Kuss aber auch, als er leidenschaftlicher und fordernder wird.

Ich spüre es, Du sehnst Dich nach mir, meinen Berührungen, aber ich spüre auch, wie mich trotz meiner Erschöpfung die Lust drängt ... ich möchte Dich ebenfalls mit meinen zarten Lippen und meiner feuchten Zunge verwöhnen. Vorsichtig taste ich mit meiner Hand über Deine ja bereits offene Hose und spüre, dass die Wölbung in Deiner Hose noch keinesfalls nachgelassen hat. Fest entschlossen, Deinem Zauberstab zu ein bisschen mehr Freiheit zu verhelfen, ziehe ich Dir zunächst die Hose und dann vorsichtig Deinen knappen Slip herunter.

Sofort springt mir Dein Zauberstab in ganzer Größe freudig entgegen ... ich umfasse ihn sanft mit der Hand und nehme einen kleinen Tropfen der Lust, der sich auf der Spitze Deines Zauberstabs zeigt, sanft mit der Zungenspitze auf. Leicht fahre ich danach mit der Zunge über meine Lippen, um sie zu befeuchten, schmecke dabei die einzigartige Süße Deiner Lust.

Gierig darauf Dich, noch intensiver zu schmecken, lasse ich Deinen Zauberstab ganz in meinem Mund verschwinden und beginne an ihm zu saugen ... lasse ihn im nächsten Moment wieder frei und umkreise sanft die Spitze mit meiner Zunge, um ihn dann wieder zu verschlingen. Ich kann es kaum erwarten, Deinen warmen süßen Saft zu schmecken. Deine Atmung wird schneller, Deine linke Hand greift nach meinem Po und scheint sich daran festzuhalten, denn Dein Griff wird von Sekunde zu Sekunde fester ... bis ein leichtes Zucken durch Deinen Körper fährt und sich Dein heißer Saft in meinen Mund ergießt.



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