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Der Voyeur (fm:Dreier, 1542 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 13 2025 Gesehen / Gelesen: 4986 / 4292 [86%] Bewertung Teil: 9.18 (56 Stimmen)
An einem FKK-Strand an der Ostsee entdeckte mein Ehemann Dirk, dass ein Fremder heimlich Fotos von mir machte.

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glänzend.

Als der Unbekannte zurückkehrte, seine Kamera im Anschlag, begann das Shooting. Zuerst posierte ich ganz gewöhnlich, doch meine Posen wurden mit jeder Minute gewagter. Ich warf meinen Kopf zurück, meine Brüste hoben sich, und meine Hüften schwenkten verführerisch. Der Mann kniete sich hin, um den perfekten Winkel zu finden, seine Finger zitterten leicht, als er den Auslöser drückte.

Dirk beobachtete alles mit einem Glas Sekt in der Hand, seine Augen nie von mir abwendend. Ich spürte, wie seine Erregung wuchs, als er sah, wie der fremde Mann mich bewunderte. Es war für ihn offensichtlich ein seltsames, aber berauschendes Gefühl, mich so zu sehen - nackt, verletzlich und doch so unglaublich sexy.

Nach einer Weile trat Dirk näher, seine Präsenz füllte den Raum. "Lassen Sie uns ein paar Aufnahmen von uns beiden machen", schlug er dem Unbekannten vor, seine Stimme tief und rauchig.

Der Mann nickte eifrig und richtete seine Kamera auf Dirk und mich, die wir nun eng nebeneinanderstanden. Dirk legte seinen Arm um meine Taille, seine Hand ruhte besitzergreifend auf meinem nackten Bauch. Ich lehnte mich an ihn, meine Augen geschlossen, als würde ich die Berührung genießen.

Doch dann geschah etwas Unerwartetes. Ich spürte, wie der Unbekannte näherkam, seine Kamera nun auf mein Gesicht gerichtet. Langsam, fast zärtlich, strich er mit seiner freien Hand über meine Wange, dann über meine Schulter, bis er meine Brust berührte. Ich öffnete die Augen, unsere Blicke trafen sich, und für einen Moment schien die Zeit stillzustehen.

Mein Mann bemerkte, wie mein Atem schneller wurde, meine Brust sich hob und senkte unter der Berührung des Fremden. Auch mein Mann atmete schneller, als er sah, wie ich meine Lippen leicht öffnete, als würde ich nach mehr verlangen.

Der Unbekannte nutzte die Gelegenheit und beugte sich vor, seine Lippen berührten meinen Hals, dann meinen Mund. Mein Mann sah zu, wie wir uns küssten, unsere Körper jetzt eng aneinandergepresst. Es war ein heißer, leidenschaftlicher Kuss, und ich spürte, wie seine, aber auch meine Erregung ins Unermessliche stiegen.

Ohne ein Wort zu sagen, trat Dirk näher, seine Hand glitt über meinen Rücken, dann über meine Hüfte. Ich spürte, wie auch er sich an mich presste, meine Hand griff nach seiner, führte sie zu meinem feuchten Schmuckkästchen. Dirk stöhnte leise, als er meine Nässe spürte, seine Finger glitten zwischen meine Schamlippen, während der fremde Mann weiterhin meine Lippen küsste.

Ich stöhnte nun laut, meine Hände umklammerten die Schultern des Unbekannten, während Dirks Finger in mich eindrangen. Es war ein wildes, unerwartetes Spiel, und doch fühlte es sich so richtig an. Dirks Kontrolle schwand, als er meine Lust spürte, meine Hingabe an diesen Moment.

Der Fremde brach den Kuss ab und sah Dirk an, seine Augen glänzten vor Begierde. "Sie ist unglaublich", flüsterte er, seine Hand nun auf meiner Brust.

Dirk nickte, seine Stimme heiser vor Erregung. "Ja, das ist sie. Aber jetzt ist es Zeit, dass wir beide sie teilen."

Ohne weitere Worte begann der Dreier, unsere Körper verschmolzen in einem Wirbel aus Lust und Begierde. Dirk und der fremde Mann wechselten sich ab, meinen Körper zu erkunden, meine Lippen, meine Brüste, mein feuchtes Schmuckkästchen. Ich stöhnte und wimmerte, meine Hände griffen nach beiden, als würde sie nach mehr verlangen.

Doch als Dirk sich bereit machte, in mich einzudringen, hielt er inne. Er sah den fremden Mann an, der nun hinter mir stand, seine Hände auf meinen Hüften. "Zeigen Sie mir, wie Sie sie von hinten nehmen", flüsterte Dirk, seine Stimme ein raues Knurren.

Der Unbekannte nickte und drang langsam in meinen Hintereingang ein, seine Hüften stießen rhythmisch gegen mich. Ich stöhnte laut, meine Hände umklammerten die Bettdecke, während ich den fremden Mann in mir spürte. Dirk beobachtete, wie unsere Körper sich bewegten, unsere Lust war greifbar, und auch seine eigene Erregung stieg ins Unermessliche.

Doch dann, als der fremde Mann schneller wurde, als mein Stöhnen lauter wurde, trat Dirk näher. Er drang von vorne in mich ein, seine Lippen fanden meine, während mich der fremde Mann weiterhin von hinten stieß. Es war ein heißer, intensiver Dreier, und ich war das Zentrum ihrer Lust.

Unsere Körper bewegten sich im Einklang, unsere Atemzüge verschmolzen zu einem. Ich schrie nun vor Lust, meine Hände griffen nach ihnen, als würde ich nach Erlösung verlangen. Dirks eigene Erlösung nahte, sein Körper spannte sich an, als er seinen Höhepunkt spürte.

Doch dann, als er bereit war zu kommen, hielt er inne. Er sah mich an, meine Augen waren fast geschlossen, mein Gesicht verzerrt vor Lust. Und in diesem Moment wusste mein Mann, dass er mich nicht alleine kommen lassen wollte.

Er flüsterte mir ins Ohr, seine Stimme ein raues Knurren. "Komm" für uns, Sophia. Zeig" uns, wie sehr Du es willst."

Meine Augen öffneten sich, unsere Blicke trafen sich, und in diesem Moment kam ich. Mein Körper zitterte, meine Schreie füllten den Raum, als meine Lust mich übermannte. Dirk und der fremde Mann stießen weiterhin in mich, unsere Hüften bewegten sich im Rhythmus unserer gemeinsamen Erlösung.

Als wir schließlich erschöpft zusammenbrachen, lag ich zwischen beiden Männern, unsere Atemzüge schwer und unregelmäßig. Dirk strich mir das Haar aus dem Gesicht, seine Hand zärtlich auf meiner Wange. "Das war ... unglaublich", flüsterte ich, meine Stimme heiser vor Lust.

Der fremde Mann lag neben mir, seine Augen geschlossen, als würde er den Moment genießen. Dirk sah ihn an, dann mich, und wusste, dass dieses erst der Anfang war. Und während wir dort lagen, unsere Körper noch immer von der Hitze des Moments erfüllt, wusste auch ich, dass dieses ein Erlebnis war, welches mein Mann und ich nie vergessen würden.



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