Der Voyeur (fm:Dreier, 1542 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sophia | ||
Veröffentlicht: Jun 13 2025 | Gesehen / Gelesen: 4972 / 4283 [86%] | Bewertung Teil: 9.18 (56 Stimmen) |
An einem FKK-Strand an der Ostsee entdeckte mein Ehemann Dirk, dass ein Fremder heimlich Fotos von mir machte. |
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Die Sonne brannte gnadenlos auf den FKK-Strand an der Ostsee herab, ihre Strahlen küssten die nackte Haut der wenigen Badegäste, die sich an diesem Nachmittag hierher verirrt hatten.
Dirk, mein Ehemann, blondes Haar, blaue Augen, 1,95 Meter groß, lag entspannt auf seiner Stranddecke und beobachtete mich, wie ich einige Meter entfernt im seichten Wasser planschte. Ich, 1,80 Meter groß, braune Augen, habe eine schlanke, aber kurvige Figur, die von meinen schönen Brüsten (BH-Größe 75 C) perfekt abgerundet wird. Meine nackte Haut glänzte im Sonnenlicht, und ich fühlte, wie Dirk mich stolz betrachtete. Wir waren bereits seit einiger Zeit verheiratet, doch die Leidenschaft zwischen uns loderte noch wie am ersten Tag.
Ich lachte, als eine kleine Welle meine Beine umspülte, und warf meinen Kopf zurück, sodass meine langen, braunen Haare im Wind wehten. Dirk bemerkte, wie ein Fremder in der Nähe mich beobachtete, seine Augen fest auf mich gerichtet. Zuerst dachte er wohl, es sei nur ein neugieriger Blick, wie man ihn an einem FKK-Strand oft sah. Doch als der Unbekannte begann, heimlich Fotos von mir mit seinem Smartphone zu machen, spürte ich ein Kribbeln in der Magengrube. Es war nicht das erste Mal, dass ich bewundernde Blicke auf mich zog, aber diesmal war es anders.
Dirk setzte sich auf und musterte den Mann, der sich bemühte, unauffällig zu wirken. Der Unbekannte war jünger, vielleicht Mitte dreißig, mit dunklem Haar und einem schlanken Körperbau. Seine Hände zitterten leicht, als er sein Handy hob, um weitere Bilder zu schießen. Ich spürte, wie ein seltsames Gefühl der Erregung in mir aufstieg. Es war etwas Dunkles und Verbotenes.
Ohne zu zögern, stand mein Mann auf und ging mit ruhigen Schritten auf den Unbekannten zu. Ich drehte mich um und sah ihn fragend an. Dirk winkte mir beruhigend zu, bevor er sich dem Spanner näherte.
"Hallo", sagte er mit fester Stimme, als er neben dem Unbekannten stehen blieb. "Ich habe gesehen, dass Sie Fotos von meiner Frau machen."
Der Mann zuckte zusammen und starrte Dirk mit großen Augen an. "Äh ... ja, tut mir leid. Ich dachte, es wäre okay, hier am FKK-Strand ...", stammelte er.
Mein Mann lächelte, doch es war zunächst kein freundliches Lächeln. "Es ist schon in Ordnung", sagte er langsam. "Tatsächlich ... ich habe eine Idee. Wie wäre es, wenn Sie uns in unser Hotelzimmer begleiten und dort ein paar wirklich scharfe Aufnahmen von meiner Frau machen? Professionelle Fotos, sozusagen."
Der Unbekannte starrte meinen Mann an, als hätte er gerade die verrückteste Einladung seines Lebens erhalten. Doch dann breitete sich ein gieriges Lächeln auf seinem Gesicht aus. "Echt jetzt? Das meinen Sie ernst?"
"Absolut", erwiderte Dirk, während er den Unbekannten musterte. "Meine Frau ist eine wunderschöne Frau, und ich denke, sie verdient es, richtig in Szene gesetzt zu werden. Was meinen Sie?"
Der Mann nickte eifrig, seine Augen glänzten vor Aufregung. "Klar, gerne. Ich bin dabei. Darf ich meine professionelle Ausrüstung aus dem Auto holen?" Dirk klopfte ihm auf die Schulter. "Gut. Dann lassen Sie uns gehen. Meine Frau Sophia wird begeistert sein."
Als wir zum Hotel zurückkehrten, war ich zunächst etwas verwirrt. Doch als Dirk mir seine Idee erklärte, funkelten meine Augen vor Neugier und einem Hauch von Nervosität. "Bist Du Dir sicher, Schatz?", fragte ich leise, während ich den Unbekannten betrachtete, der nun offen meine nackte Figur musterte.
"Absolut", erwiderte Dirk, seine Hand auf meiner Hüfte. "Es wird heiß werden. Vertrau" mir, Schatz."
Der Fremde holte seine Kameraausrüstung, während wir uns Im Hotelzimmer auf das Shooting vorbereiteten. Unser Hotelzimmer war geräumig und hell, mit großen Fenstern, die den Blick auf das Meer freigaben. Dirk öffnete eine Flasche Sekt, um die Stimmung zu lockern, und ich begann, mich vor dem großen Spiegel zu bewegen, meine nackte Haut im Licht
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