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Die Grenzen der Lust: Ein Spiel mit dem Feuer (fm:Sonstige, 8291 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 13 2025 Gesehen / Gelesen: 5267 / 4751 [90%] Bewertung Teil: 9.53 (86 Stimmen)
Lena und Thomas entdecken im Sexshop "Dark Passion" eine Welt voller Tabus. Was als aufregendes Spiel beginnt, eskaliert schnell, als Lena in einer Gloryhole-Kabine das Unerwartete erlebt – und Thomas dabei zusieht. Ihre Lust testet die Grenzen

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Die Morgensonne schlich sich durch die halboffenen Jalousien und legte goldene Streifen über den hell gedeckten Frühstückstisch. Dampf stieg aus zwei Kaffeetassen, vermischte sich mit dem süß-buttrigen Duft frischer Croissants. Die Küche war still, abgesehen vom gelegentlichen Klirren des Bestecks und dem leisen Knacken des Brotes. Und doch lag etwas in der Luft—etwas Hitze, etwas Ungesagtes.

Lena saß mit überkreuzten Beinen auf dem Küchenstuhl, ihr blauer Morgenmantel locker zusammengebunden, das zarte Stoffband hing schief an ihrer schmalen Taille. Ein Spalt hatte sich geöffnet, wie zufällig, und ließ einen frechen Blick auf das weiche Tal zwischen ihren kleinen Brüsten zu. Ihre Haut wirkte in dem warmen Licht beinahe durchsichtig, elfenhaft. Ihr honigblondes Haar fiel ungebändigt über ihre Schultern, leicht zerzaust vom Schlaf. Ihre Lippen glänzten feucht, der Blick aus halb geschlossenen Augen war träger als der Kaffee.

"Du starrst wieder, Thomas", sagte sie leise, ein Hauch von Belustigung in ihrer Stimme, aber mehr noch - ein unterschwelliges Knistern. Ihre Stimme war tiefer als sonst, kehlig, noch warm vom Bett.

Thomas hob den Blick von seinem Toast, ließ ihn langsam über ihren Körper gleiten. Seine Shorts spannten sich leicht über der wachsenden Erektion, kaum zu übersehen in dem schlichten Stoff. Sein Oberkörper war nackt, die Haut gebräunt, hier und da ein Schatten von Muskel, mehr funktionell als trainiert - er war kein Modell, aber er wusste, wie man eine Frau wie Lena anpackt. Und das wusste sie nur zu gut.

"Wenn du dich so vor mich setzt, was erwartest du dann, hm?" Seine Stimme klang rau, noch ungewaschen vom Morgen, aber genau das ließ sie vibrieren.

Lena schob ihren Stuhl näher an den Tisch, das eine Knie streifte sein Bein. "Vielleicht... will ich, dass du starrst."

Sie zog mit zwei Fingern ihren Morgenmantel noch ein winziges Stück zur Seite. Keine Unterwäsche. Keine Hemmungen. Ihr Blick war unverhohlen, direkt, fordernd. Ein Spiel, das sie beide nur zu gerne morgens begannen - noch vor dem ersten Bissen, manchmal sogar vor dem ersten Kaffee.

Thomas lehnte sich zurück, breitbeinig, sein Blick bohrte sich in ihre nackte Haut. "Sag mir, was du willst, Lena."

Sie beugte sich über den Tisch, so nah, dass er ihren Atem auf der Haut spürte. Ihr Bademantel öffnete sich noch ein Stück, ihre Brustwarzen zeichneten sich steif gegen den Stoff, zarte Schatten unter dem dünnen Stoff, hart wie kleine Perlen. Ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern, aber triefend vor Lust, bis sie ihn plötzlich mit einem schelmischen Lächeln auflaufen ließ:

"In Ruhe frühstücken, mein Schatz."

Ein leiser Stich zog durch seine Lenden, heiß, frustriert, aber sie wusste genau, wie sie ihn bei sich hielt. Ihn heiß machte, ihn zappeln ließ. Thomas schluckte hart, riss sich mit Mühe von ihrem Blick los und griff zur Kaffeetasse. Er wusste, dass Widerstand zwecklos war. Wenn Lena das Spiel begann, spielte er mit — oder er wurde gebrochen.

Die Minuten zogen sich, durchzogen von Spannung. Knisternd. Das leise Schlürfen, das Knirschen von Toast. Ihre nackten Beine strichen hin und wieder wie zufällig gegen seine, ihr Fuß rieb gegen seine Wade, dann seinen Oberschenkel. Und jedes Mal zuckte etwas in seiner Shorts.

Irgendwann, als er das Gefühl hatte, sonst wahnsinnig zu werden, sagte Thomas mit fast beiläufiger Stimme: "Übrigens... auf dem Weg zur Arbeit hab ich neulich was Interessantes gesehen. Neuer Sexshop an der A5. Riesiges Schild, alles rot und schwarz. "Dark Passion' oder so."

Lenas Kopf hob sich sofort. Ihre Augen blitzten, plötzlich hellwach. Sie schob sich das letzte Stück Croissant zwischen die Lippen, kaute langsam und sah ihn dabei an, als hätte er gerade ein neues Spielbrett präsentiert.

"Sexshop, hm?" fragte sie und zog eine Braue hoch, während sie den Rest des Croissants mit zwei Fingern hielt, fast lasziv. "Und du fährst

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