An meinen Geliebten (Teil 3) (fm:Romantisch, 1354 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sophia | ||
Veröffentlicht: Jun 14 2025 | Gesehen / Gelesen: 723 / 452 [63%] | Bewertung Teil: 8.33 (6 Stimmen) |
Wieder ist ein stressiger Arbeitstag vorbei. |
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mir und kniest zwischen meinen Beinen. Ich beuge meinen Oberkörper wieder vor, meine Brüste sind jetzt direkt vor Deinem Gesicht. Deine Zunge gleitet über meine Brüste, streichelt sie durch die Spitze des BHs hindurch ...
Die Seufzer verwandeln sich in ein leises Stöhnen und meine Hände gleiten über die nackte Haut Deines Rückens. Deine Hände streicheln ebenfalls über meinen Rücken, finden den Verschluss des BHs und öffnen ihn. Mein nackter Busen ist jetzt direkt vor Deinen Augen. Die steil aufgerichteten Brustwarzen recken sich Dir entgegen und Deine Lippen umschließen sofort eine von ihnen und verwöhnten sie.
Zärtlich beginnst Du zu saugen, kitzelst ab und an mit Deiner Zunge darüber und knabberst kurz danach zärtlich an ihr. Du genießt es, mich so zu verwöhnen. Deine Zunge erkundet jeden Zentimeter meiner Brüste und liebkost die weiche Haut. Mein Stöhnen bekräftigt Dich darin, weiterzumachen.
Langsam wanderst Du tiefer, liebkost meinen Bauch, umspielst mit Deiner Zunge meinen Bauchnabel und streichelst dabei mit den Händen meine Brust. Langsam spreize ich meine Beine noch weiter und lade Dich damit ein, tiefer zu wandern.
Der Slip enthüllte mehr, als dass er verbirgt. Du küsst die Innenseiten meiner Oberschenkel und kommst so immer näher an das Zentrum meiner Lust heran. Du spielst mit meiner Erregung, solange bis ich es nicht mehr aushalte und Deinen Kopf nehme und fest zwischen meine Beine presse. Durch den Stoff hindurch schmeckst Du meinen süßen Saft, was auch Deine Lust noch weiter steigert.
Aber nicht nur Deine Lust nimmt ständig zu ... auch in mir wächst sie von Minute zu Minute. Ich hebe kurz meinen Po an, und gebe Dir so die Möglichkeit meinen Slip herunterzuziehen. Dein Blick fällt auf mein Lustzentrum in der vollen Schönheit. Meine Schamlippen sind rasiert und glänzen von der Feuchtigkeit der Erregung. Deine Finger teilen sanft die Lippen meines heißen Schmuckkästchens und Deine Zunge gleitet dazwischen. Mit wechselndem Druck verwöhnst Du sie und schmeckst ihre steigernde Erregung. Dein Mund versinkt immer tiefer zwischen meinen Beinen und nimmt jeden Tropfen meiner Lust begierig auf. Du hörst auch nicht auf, als mein Unterleib leicht zu zucken beginnt, die Feuchtigkeit verwandelte sich zur Nässe und meine Beine pressen sich um Deinen Kopf, meine Finger krallen sich fest in Deinen Oberarm, als ich mich ganz meinem Orgasmus hingebe.
Langsam lockert sich mein Griff wieder und meine Hände fangen an, leicht über die Haut Deines nackten Armes zu streicheln. Ich ziehe Dich zu mir auf das Bett, lasse meine Hände weiter über Deinen Körper wandern, sie gehen langsam tiefer und öffnen Deine Hose. Immer noch von meiner Lust gepackt, ziehe ich sie Dir samt Slip herunter. Dein Zauberstab ist ganz hart und streckt sich mir freudig entgegen, als ich ihn mit den Fingern zärtlich berühre. Ich beuge mich hinunter und küsse ihn zärtlich ... mit meiner Zunge nehme ich gierig die Tropfen Deiner Lust in mich auf und sauge zärtlich an ihm, um noch mehr von diesem süßen Saft zu bekommen. Ich könnte Dich noch stundenlang so verwöhnen, aber Du möchtest Deinen heißen Saft meinem Schmuckkästchen schenken. Sanft ziehst Du mich an meinen Armen zu Dir hoch und ich rutsche mit meinem Schoß immer höher. So hoch, bis ich Dich ganz tief in mich aufnehmen kann. Unsere Körper sind total verschwitzt, ich reibe meine feuchten Brüste auf Deiner nackten Haut, während ich sanft mit meinem Becken kreise. Deine Finger krallen sich immer stärker in meinen festen Po, bis ich auch Dich ganz tief in mir zucken spüre.
Dann lockerst Du Deinen Griff, streichelst mir sanft über den Rücken, hoch zu meinen Schultern ... ziehst mich sanft zu Dir herunter und küsst mich unendlich zärtlich. Noch lange liegen wir eng miteinander verschlungen, unsere nackte Haut spürend und genießen dieses unendlich schöne Gefühl, das noch in uns nachwirkt.
Teil 3 von 3 Teilen. | ||
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