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An meinen Geliebten (Teil 3) (fm:Romantisch, 1354 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 14 2025 Gesehen / Gelesen: 723 / 452 [63%] Bewertung Teil: 8.33 (6 Stimmen)
Wieder ist ein stressiger Arbeitstag vorbei.

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Wieder ist ein stressiger Arbeitstag vorbei.

Schon als der Wecker heute Morgen klingelte, wusstest Du, dass dieser Tag nicht der Deine wird. Du konntest Dich nur mit Mühe aus dem Bett quälen und warst natürlich viel zu spät dran. Zeit für ein Frühstück war nicht drin und auf den Straßen war auch wieder die Hölle los, so dass Du es gerade noch geschafft hast, rechtzeitig zur Arbeit zu kommen. In der Firma lief es auch nicht viel besser. Dein Chef hatte genauso schlechte Laune wie Du, aber leider war nur er dazu in der Lage, sie an Dir auszulassen und auch die Kollegen waren heute komischerweise alle irgendwie in einer gereizten Stimmung. Du hast den Feierabend noch nie so herbeigesehnt wie heute. Als es dann endlich so weit war, und Du Dich auf den Weg zum Parkplatz machtest, fing es natürlich auch noch an zu regnen, und Dein Regenschirm lag, wie immer in solchen Momenten, im Auto. Vollkommen durchnässt und frierend erreichtest Du Deinen Wagen und stiegst ein, um Dich auf den Weg nach Hause zu machen.

Leicht durchgefroren, die noch feuchte Kleidung klebt auf Deiner Haut, bist Du nach einer weiteren halben Stunde endlich zuhause angekommen. Immer noch völlig entnervt steckst Du den Schlüssel ins Schloss, um die Tür aufzuschließen und wunderst Dich ... die Tür ist offen!?

Etwas irritiert schaust Du Dich in der Wohnung um und gehst von einem Raum in den anderen ... merkst dabei nicht, wie ich mich langsam von hinten an Dich heranschleiche und meine Arme sanft um Deinen Körper lege ... Du drehst Dich langsam zu mir um, sagst nichts, aber von Deinen Augen kann ich ablesen, dass Du Dich freust, mich zu sehen ...

Zaghaft nehme ich Deine Hand, habe vor Aufregung ganz kalte Finger, aber in Deiner warmen Hand fühlen sie sich geborgen. Ich fühle mich Dir in diesem Moment so nahe, mein Herz fängt an zu klopfen, ich atme Deinen betörenden Duft ein und lege ganz automatisch meine Hand auf Deine Brust. Durch den Stoff Deines noch etwas feuchten Hemdes fühle ich Dein Herz schlagen, stark und schnell, ich spüre auch die Wärme Deines Körpers und meine Finger suchen sich den Weg durch die Knopfleiste hindurch, um ein kleines bisschen nackte Haut zu spüren. Deine Hand schiebt sich unter meine Bluse und streichelte sanft über meinen Rücken. Bei jeder Deiner Berührungen erzittert mein Körper und mir wird heiß und kalt!

Auf Deinem Gesicht breitet sich ein verschmitztes Lächeln aus, als Du mir Deine Hand unter das Körbchen meines BHs schiebst und meine nackte Brust mit Deiner Hand bedeckst. Ich presse meinen Unterleib gegen Deinen, spüre Deine Erregung. Du massierst mit Deiner Hand ungeheuer zärtlich meine Brust und wir sind schon fast wie in einem Rausch verfallen. Der Wunsch, in Dich hineinzukriechen, wird fast schon übermächtig und ich muss mich beherrschen, um nicht gleich über Dich herzufallen.

Ich nehme Deine Hand und gehe mit Dir ins Schlafzimmer und setze mich mit Dir zusammen auf die Kante Deines Bettes ... Dein Blick gleitet durch den Raum und Du sieht die Kerzen, die ich überall aufgestellt habe, ... es sind unzählige, Du fängst gar nicht erst an, sie zu zählen ... es würde ewig dauern ... In Deinen Augen erkenne ich ein leichtes Flackern ... und kann es nicht deuten, ist es der Spiegel des Kerzenscheins oder die unglaubliche Lust auf mich, die in Dir brennt?

Du nimmst meinen Kopf sanft zwischen Deine Hände, um mich zu küssen. Deine Finger gleiten durch meine Haare, in dem Moment, als unsere Lippen sich treffen, durchziehen tausend Blitze meinen Körper. Ich beginne langsam Dein Hemd aufzuknöpfen, gierig danach, Deine warme Haut zu spüren.

Ich lasse mir unendlich viel Zeit, erkunde jeden Zentimeter Deiner Haut mit meinen Händen, wandere von den Schultern wieder zur Mitte und gehe dann tiefer. Du genießt die Zärtlichkeiten eine Zeit lang ... dann fangen auch Deine Hände an, über meinen Körper zu wandern. Sanft öffnest Du die Knöpfe meiner Bluse und streifst sie mir ab ... durch die dünne Spitze des BHs streichelst Du sanft meine Brust, spielst vorsichtig mit den Brustwarzen, die sich immer weiter aufrichteten. Mein schneller Atem und ein leiser Seufzer verraten Dir, dass es mir sehr gefällt. Langsam lasse ich meinen Oberkörper zurück auf das Bett sinken. Mit einem verführerischen Lächeln stelle ich meine Beine leicht gespreizt auf der Bettkante ab und lächele Dir zu. Schnell bist Du bei

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