Hast du eine geile Geschichte geschrieben? Wir suchen immer Geschichten! Bitte hier einsenden! Vielen Dank!

Ehebruch mit Ansage - Alles ist gut (fm:Sonstige, 4435 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Jun 14 2025 Gesehen / Gelesen: 3362 / 2416 [72%] Bewertung Teil: 9.04 (28 Stimmen)
Das Wellnesswochenende geht weiter mit einem netten Zwischenspiel und alles endet gut

[ Werbung: ]
susilive
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Yannik Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Er verschwand auch in der Dusche und bald kamen beide zum Frühstück. Kaffee und Brötchen waren fertig, der Rest war auch nicht zu verachten. Hella und Tina hatten klasse eingekauft fürs Frühstück.

Als wir so dasaßen, ging in der Nachbarhütte die Terrassentür auf und eine Frau, gut aussehend, schlank, gut bestückt, bestimmt Mitte 50, kam mit einem Tablett heraus und begann den Tisch zu decken.

"Guten Morgen. Ist ja super Wetter. Guten Appetit."

Kurz nach ihr kam ein Mann dazu, etwa gleiches Alter, gut aussehend, sportliche Figur, grüßte freundlich herüber.

Nach dem Frühstück machten wir uns auf, das Gelände genauer zu erkunden, eine kleine Fahrradtour zu machen, die eine oder andere Wellnessanwendung zu genießen. Anschließend gab es einen kleinen Mittagssnack. Denn für den Abend hatten wir einen Tisch im Restaurant reserviert. Für den späteren Nachmittag verabredeten wir einen Saunabesuch.

Wir gingen gemeinsam zu einem der Saunahäuser. Sie hatten Kabinen für sechs bis acht Personen, die Glastür ließ einen Blick ins Innere zu, sodass man erkennen konnte, wie besetzt diese Kabine bereits war. Wir fanden eine Kabine mit sechs Plätzen, die noch frei war. Andere Kabinen hatten nur zu wenige freie Plätze und wir wollten natürlich gemeinsam saunieren. Vorgeheizt war schon und nach der Dusche gingen wir gemeinsam in die Kabine. Bereits das gemeinsame Duschen war ein Erlebnis: das gegenseitige Abseifen, das Betasten und Berühren, die Frage: "Wollen wir wirklich erst in die Sauna?"

Wir gingen dann aber doch in die Sauna, auf der unteren Bank Julius und ich, darüber Hella und Tina. So hatten wir schon einen guten Blick auf die Schönheiten unserer Frauen. "Fingern verboten!" hieß es da sofort. Schade. Nach dem Anwärmen folgte der erste Aufguss, der uns den Schweiß laufen ließ. Entspanntes Sitzen. Da öffnet sich die Tür kurz und durch die Dampfschwaden erkennen wir, dass unsere Nachbarn hereinkommen. Oh nee, nicht?

"Hallo, wir sind John und Meredith. Wir haben die Hütten nebeneinander, nicht wahr?"

"Oh, ja. Hallo. Gutes Frühstück gehabt?"

"Ja, vielen Dank. Hattet ihr einen schönen Tag bisher?"

"Ja, mit Fahrradtour und Massagen. Und ihr?"

"Ja, wir hatten auch eine Massage und dann mussten wir uns erst mal ausruhen. Wir sind gestern abend erst spät angekommen. Wir hatten noch eine Veranstaltung zu moderieren."

"Was habt ihr denn moderiert?"

"Wir sind auf Promo-Tour für unsere neue Kollektion an Dessous und Toys."

"Was für Toys? Vertreibt ihr die?"

"Ja, wir haben eine kleine Produktion für Dessous und Toys für besondere Stunden. Die müssen wir unter die Leute bringen. Das ist unser zweiter Vertriebsweg neben dem Onlineversand. Bei euch brauchen wir ja eigentlich nicht anzufragen. Wir glauben ihr braucht so was nicht. Aber man kann nie wissen. Neue Inspirationen können sehr schön sein."

Manno, was ist das denn für eine Plaudertasche. Aber so kann er bestimmt gut seine Produkte unter die Leute bringen, dachte ich mir.

Und schon plauderte er weiter. "Ihr wart gestern Abend ja nicht zu überhören. Und als wir eure Schatten an den Gardinen sahen, fühlten wir uns gleich ein wenig animiert. Vielen Dank."

"Oh, dann haben wir euch ja nicht gestört." warf Hella ein. Ich hatte mitbekommen, dass Tina und Hella sich bemühten, ihre Blicke auf das Riesengemächt des Mannes nicht deutlich werden zu lassen. Tinas blitzende Augen sagten mir alles. Dieses Teil war im Normalzustand bestimmt zwanzig Zentimeter lang. Was musste das erst im erregten Zustand sein. Und Meredith war auch wohl proportioniert mit wunderschönen Nippeln und Höfen, ihre Brüste standen wie bei einer jungen Frau und es war nicht zu sehen, ob sie daran kosmetisch etwas hatte machen lassen. Und mein Blick schweifte über ihren straffen Bauch zu einem Lustdreieck, das wohlrasiert mit einem kleinen Irokesen versehen war. Völlig ungezwungen saßen die beiden zwischen uns und unterhielten sich über ihr Geschäft im Erotikversand. Mit einem Seitenblick konnte ich feststellen, dass Julius auch gefangen war vom Anblick dieser Frau.

"Probiert ihr eure Kreationen eigentlich auch selbst aus? Oder ist das mehr die Vorstellung, was andere Paare begeistern könnte?" setzte Hella das Gespräch fort. Worauf wollte sie denn hinaus. Sie war ja, wie ich wusste, neuen Ideen nicht abgeneigt. Was hoffte sie hier zu erreichen?

"Na klar probieren wir das alles aus. Die Vorstellung allein ist ja schön, aber funktioniert das auch so wie wir uns das vorstellen? Ne, da muss man schon ran. Macht ja auch richtig Spaß. Kommt doch nachher mal vorbei, vielleicht haben wir ja auch etwas für euch dabei. Ihr seid herzlich eingeladen. Und eine Rückmeldung wäre auch schön. Das inspiriert uns immer. So, Meredith, jetzt muss ich hier raus, das wird mir zu heiß." Und schon meldeten sich die beiden ab zum Abklingen.

Wir saßen noch eine Weile schweigend im Dampf, versuchten mit dem Gehörten fertig zu werden. Ich glaube, jeder hatte seine Vorstellungen.

"Wir sollten nach dem Essen noch mal zu John und Meredith rübergehen. Ich habe schon Lust, zu sehen, was sie so anbieten." begann Hella.

"Möchtest du sehen, wie groß er werden kann?" frotzelte Julius.

"Du möchtest doch wissen, wie hart diese Titten sind, oder?" entgegnete sie. "Oder wie lange sie durchhält."

"Ich könnte mir vorstellen, das eine oder andere scharfe Dessous anzuprobieren. Ich glaube, diesen Riesenschwanz könnte ich nicht aushalten." klinkte sich Tina ins Gespräch ein und versuchte eine etwas andere Richtung ins Gespräch zu bringen.

"Ja, vielleicht gibt es ja sowas wie einen Käfig für Julius oder einen Vergrößerer."

"Jetzt ist gut, wir wollen uns mal ein bisschen runterkühlen ehe es noch heißer wird. Raus ins kalte Wasser." schloss Tina diese Runde.

Nach unserer Abklingrunde zogen wir in unsere Hütte, um uns fürs Essen vorzubereiten. Die Gespräche waren nicht mehr ganz so anzüglich, aber eine gewisse knisternde Spannung war schon noch vorhanden. Ich glaube, alle hatten Erwartungen an den Abend. Trotzdem schafften wir es, das Essen im Restaurant zu genießen, nette Gespräche abseits unserer Erwartungen zu führen und das eine oder andere Glas Wein zu uns zu nehmen.

Bald machten wir uns auf den Weg und klopften noch bei John und Meredith an.

"Geht schon mal vor, ich hole noch ein wenig Wein aus unseren Vorräten." schickte ich die anderen vor. Ich wurde dann auch mit entsprechendem Hallo begrüßt.

Es wurde eingegossen und zugeprostet und ein wenig Smalltalk gemacht.

"Dann lasst uns mal den Anlass dieses Treffens begutachten." eröffnete John die Runde und führte uns ins Nebenzimmer, wo auf einem Tisch allerlei nette Dessous und einige Toys erwarteten. Meredith stellte kurz einiges aus ihrer Kollektion vor und merkte an, die Größen würden doch genau zu Tina und Hella passen.

"Ihr solltet als meine Models mit auf Tour gehen." merkte John an.

"Nee, das mache ich schon selbst." kam die Antwort.

Eine schwarze Korsage mit geschlitztem Steg hatte es Tina besonders angetan. Betrachtend hielt sie es vor sich.

"Probiers an." animierte Meredith sie.

"Ich weiß nicht. Soll ich?" zierte sie sich ein wenig.

"Anziehen, anziehen" skandierten Julius und ich gleichzeitig.

Mein Ständer begann zu wachsen, bei Julius konnte ich ähnliches feststellen. Auch die Ausbeulung an Johns Hose war nicht mehr zu übersehen. Tina schlüpfte aus Kleid, BH und Slip und zog sich die Korsage an.

"Geil, darf ich mal den Zugang testen?" warf Julius ein.

"Nee, der erste Test gehört Linus."

Es war aber auch ein schnuckeliger Anblick: schulterfrei, die Brüste betonend, ein wenig anhebend, die Linien unterstreichend durch die Einsätze aus schwarzer Spitze, die die Nippel irgendwie betonten und zum Berühren einluden. Und erst der Spitzeneinsatz, der die Häkchenleiste verdeckte, mit der man die Korsage vorne öffnen konnte und der einen direkten Pfad zum Lustdreieck zeigte. Ihre Schamlippen blitzten aus dem Schlitz hervor, ließen sehen, dass es dort eine Öffnung gab. Und auch diesen Steg konnte man öffnen. Und der freie Rücken, der dort zum Verwöhnen einlud. Ich tastete mit den Händen über die Korsage, fühlte die Konturen und die Spitzeneinsätze, ob das gute Stück auch richtig sitzt, wie es sich anfühlt, ob ihr das auch angenehm ist. Ich hätte Tina sofort überfallen können. Den sollte sie unbedingt haben. War schon ein geiles Teil.

Hella war inzwischen dabei, andere, vor allem praktische Teile, zu inspizieren. Sie hielt einen fleischfarbenen, originalgetreu geäderten Dildo in der Hand und betrachtete ihn von allen Seiten. "Nur als Dildo zu gebrauchen?" fragte sie.

"Nein, das ist unser neuestes Stück, auf das ich sehr stolz bin. Hier, einschalten, Vibration und variieren, und hier, stoßen einschalten. Der kann beides. Ist mit USB aufzuladen, wasserfest, also auch in der Badewanne zu benutzen. Oder du benutzt den in Kombination mit unserem kleinen Rocker. Hier, guck mal."

"Ja, habe ich schon gesehen. Wie funktioniert das Ding?"

"Das ist wie ein Schaukelstuhl, so ähnlich. Du setzt dich hier drauf und kannst dich darauf vor und zurück bewegen. Ein Mechanismus schiebt dir dann den Vibrator an die entsprechende Stelle. Wie stark, wie tief wie schnell bestimmst du selbst, indem du dich auf dem Sitz bewegst. Und welchen Vibrator du benutzt, ist egal, es gibt einen universellen Haltemechanismus dafür."

Hella war sichtlich angetan von diesem Gerät, sie wurde geradezu unruhig bei der näheren Betrachtung. "Ich glaube, diese Kombi muss ich mal ausprobieren. Leihst du mir den mal aus? Du kriegst auch eine ausgiebige Rückmeldung. Die darfst du dann auch verwenden."

"Auch mit Foto? Du siehst bestimmt super darauf aus." erwiderte John.

"Nee, das nicht. Aber textlich auf jeden Fall."

"Dann los, probieren. Tina, hast du noch einen Wunsch aus dieser Auswahl? Dann such dir noch was aus. Wollt ihr zum Probieren zu euch rüber gehen? Das ist für euch sicherlich mehr Zuhause als unsere bescheidene Hütte."

"Ja, gerne, wenn wir dürfen. Es wäre schon Klasse, das auszuprobieren. Ich nehme noch dieses Teil mit. Sowas habe ich nie ausprobiert. Und Hella hätte bestimmt Spaß mit ihren beiden Teilen." übernahm Tina die Regie. Sie hatte sich einen Plug ausgesucht und lauerte offensichtlich darauf, die beiden Stücke auszuprobieren. Ich konnte mir das auch schon gut vorstellen, ich war schon scharf darauf, meiner Frau diese Korsage auszuziehen.

Also packten wir die Sachen mit Johns Hilfe zusammen, sammelten Tinas Kleidungsstücke ein und machten uns auf den Weg.

"Julius, hast du noch mal einen Augenblick?" meldete sich Meredith. "Ich schicke ihn euch gleich nach."

Also zogen wir zu dritt los.

"Mal sehen, wann Julius nachkommt. Meredith war doch ganz scharf auf ihn. Ob John dabeibleibt zum Dreier oder schickt sie ihn weg?" sinnierte Hella.

"Mal sehen, was kommt. Ich hätte schon gern mal so ein Riesenteil in der Hand. Aber nicht in mir."

"Oh, meine liebe Frau, was soll ich denn davon halten? Bin ich dir nicht groß genug?"

"Dooooch. Aber sehen würde ich sowas schon gerne mal. Anfassen auch."

Wir wollten gerade die Haustür schließen, als wir John herankommen sahen. "Wusste ich es doch." meinte Hella.

"Meredith meinte, ich solle euch noch richtig in den Gebrauch der Gerätschaften einweihen. Das will ich gerne tun, wenn ihr nichts dagegen habt."

"Nee, komm rein. Den Zusammenbau der beiden Teile kannst du mir ruhig erklären."

Hella als gelernte Ingenieurin sollte das nicht können? Sie wollte also auch dieses Riesenteil in Aktion sehen. Denn es war ja abzusehen, dass diese Übung nicht ohne Folgen bleiben würde. Wenn sein Gemächt schon bei der Vorstellung seines Sortiments wächst, dann doch erst recht bei Aktivitäten damit.

"Einen kleinen Drink als Willkommen? Tina und Linus, mixt ihr mal? John und ich können ja schon mal anfangen."

Liebend gern zog ich mit Tina hinter den Küchentresen, konnte ich doch dort meine Hände wandern lassen und meiner Frau bei der Zubereitung helfen. Sie selbst wollte ich auch ein wenig verwöhnen. Meine Hände wanderten also über ihren Körper, den Po, den Rücken und die Brüste, den Bauch. "Finger weg, so einfach geht das nicht." wurde ich zurechtgewiesen. Also musste ich mich zunächst auf meine Lippen verlassen, die ihren Nacken und Ohren verwöhnten. "Das gefällt mir schon besser." war die Antwort. Und ein leichtes Aufstellen der Härchen unterstrich diese Aussage.

"Nein, Finger weg, habe ich gesagt. So leicht geht das nicht." wurde ich schon wieder zurechtgewiesen.

Also weiter mit Lippenspielen über den Rücken, den Po und wieder zurück. Knabbern an den Ohrläppchen, züngeln in der Ohrmuschel, heißer Atem .... tiefes Luftholen ... Hintern wackeln, Po reiben ... alles sehr schön.

"Wenn du jetzt weitermachst, vergewaltige ich dich hier vor den Augen aller Leute!" raunte meine Liebste.

"Oh, dann muss ich weitermachen. Die Leute stören mich nicht."

"Nee, vorher muss ich dich noch ein bisschen auf Trab bringen. Sie fasste mir an meinen wachsenden Ständer. "Der ist mir noch nicht stark genug. Die Hose hält ja noch." Nun rieb sie noch ein wenig durch die Hose daran herum. Meine Begierde wuchs deutlich.

Hella und John waren inzwischen mit der Montage beschäftigt. Ihren glänzenden Augen nach zu urteilen hatte sie das eine Teil schon mal in seiner Funktion ausprobiert und setzte ihre Vorbereitungen mit den Fingern fort. John montierte den Vibrator an dem Rocker. Es sah jetzt aus wie ein Hocker, aus dem ein Vibrator hervorragt. John zog noch ein Kondom darüber und gab etwas Gleitgel drauf.

"So, jetzt setzt du dich darauf, lässt den Freund in deine Höhle und bewegst dich vor- und rückwärts ...Probier es aus."

Hella tat wie geheißen. Es war schon ein heißer Anblick, wie der Vibrator in ihrer Lusthöhle verschwand und Hella begann, sich zu bewegen. Ihre aufgerissenen Augen und der leicht geöffnete Mund sagten alles über ihre Empfindungen: nach vorne bewegen, Vibrator stößt zu, nach hinten er geht zurück. Je mehr nach vorn, umso höher, je weiter nach hinten, umso mehr zieht er sich zurück.

"Siehst du, du bestimmst wie heftig die Stöße sind."

"Oh ja, das macht mich schon verrückt. Schalte mal die restlichen Möglichkeiten ein."

Und John fasste vorsichtig an ihrem Lustdreieck vorbei an den Schalter des Vibrators.

"Du darfst dich ruhig auch mal verirren."

"Aber gerne." Und schon griff er an ihre Klitoris und kniff sie leicht.

"Puhh, das macht mich ganz scharf."

Sie malträtierte sich inzwischen mit dem Vibrator, den sie durch die Bewegung des Hockers ordentlich auf und ab bewegte. John stand daneben und rieb sich durch die Hosen seinen Schwanz, der ordentliche Ausmaße erreicht hatte, wie man an der Beule der Hose sehen konnte. Tina blickte fasziniert zwischen Hella und John hin und her: Hellas Aktivität machte schon beim Zuschauen scharf. Und Johns gutes Stück erregte auch Aufmerksamkeit.

Hella fasste nach seiner Hose: "Wir wollen ihn mal freilassen, er soll auch seinen Spaß haben." Und zog ruck-zuck die Hose und den Slip runter. Ein geradezu übermächtiges Teil sprang ihr entgegen, bestimmt 25 cm lang und 6cm oder mehr im Durchmesser.

"Ups, das ist ja mal ein Teil." staunte sie. "Darf ich mal anfassen oder ist der für Meredith reserviert?"

"Du darfst auch gerne mehr. Ich glaube nämlich, dein Mann darf auch mehr, wenn er möchte."

"Der möchte bestimmt. Ob Meredith dann noch möchte, wird sich zeigen. Tritt mal näher, damit ich ihn richtig würdigen kann." Und zog ihn an seinem Schwanz zu sich hin. Nur mit Mühe konnte sie die Lippen darum schließen. Gleich begann sie zu saugen und lecken und sparte nicht mit Zahneinsatz, das kannte ich schon. Er jaulte fast auf "Lass ihn heile, ich brauch den noch!"

"Fühlt sich gut an, nicht wahr?" Aus dem Mund, wieder rein und weiter saugen. Das gefiel John sehr gut, man konnte es hören.

Tinas Hand hatte inzwischen auch die richtige Stelle gefunden, um sich empfindungsmäßig an der Szene zu beteiligen. Durch den Schlitz der Korsage hindurch rieb sie sich ihre Spalte mit zunehmender Intensität. Ihre Atmung passte sich inzwischen auch dem Geschehen an. Ich fühlte mich ein wenig ins Abseits gestellt. Daher griff ich nach den Druckknöpfen, die den Schritt der Korsage zusammenhielt. Die beiden Teile fielen ab und ihr Lustdreieck lag frei. Sie nahm es gar nicht richtig zur Kenntnis. Gebannt rückte sie näher an Hella und John heran und versuchte auch mal, Hand anzulegen. Ich holte mir den Plug aus ihrem Kleiderstapel, rieb ihn mit Gleitgel ein und widmete mich ihrer Rosette. Vorsichtig strich ich mit den Fingern von ihrer Lustspalte aus über den Damm in diese Richtung. Die schon vorhandene Feuchtigkeit erleichterte das Vorhaben. Ein wenig ihren Anus streicheln, Wohllaute aus ihrem Mund, den Daumen schon mal vorsichtig eindrücken, ein kurzes Zusammenziehen, dann weiter werdend. Daumen rein, Finger zu Spalte. Gut. Kein Widerstand, dann also los, den Plug vorsichtig reinschieben.

"Oohh, was wird das denn?" Das war aber ein lahmer Protest. Also weiter drehend reinschieben, Widerstand überwindend, dann schlupft der Plug richtig rein und sitzt.

"Oohh, das ist ja ein geiles Gefühl."

"Ja, das ist schon gut. Auch wenn man die Fortsetzung kennt. Eure Vorspiele sind schon hervorragend. Dieses Teil wird dir bestimmt noch mehr Spaß machen." warf John keuchend ein.

Also Herausziehen andeuten , wieder nachschieben, herausziehen, nachschieben zum dritten Mal, raus, rein, raus, rein.

"Oohh, ja, macht mehr Spaß." hauchte sie, ging in die Hocke, um das Riesenteil näher zu betrachten. Ihr Po lag jetzt schön frei für Handarbeit. Als sie ihre zweite Hand auch nahm, den Riesenschwanz zu betasten, da war wirklich noch Platz zwischen Hellas Mund und dem Bauch, nutzte ich meine freie Hand, ihre Lustzone zu massieren und in die Spalte einzudringen, ihre Klitoris zu reiben. Hella hatte inzwischen ein ordentliches Stadium erreicht und rockte auf dem Dildo herum, lutschte an dem Riesenschwanz, war, glaube ich, fast dabei, ihn abzubeißen, Tina rieb auch daran herum, ich hatte die Finger ihrer Lustspalte, sie war schon ordentlich auf dem Weg.

"Hallo. Ich sehe, ihr seid ordentlich beschäftigt. Ich mache gleich mit." klang es plötzlich von der Tür her.

"Ich sehe, John hat euch schon ordentlich eingewiesen. Aber so weit sollte er nicht gehen." klang Merediths Stimme hinterher.

John zuckte geradezu zurück, als er die Stimme seiner Frau vernahm. Verdutzt blickten wir auf.

"Er geht immer etwas zu weit. Er zeigt seinen Schwanz gern herum und wundert sich dann immer, oder auch nicht, wenn entsprechende Reaktionen kommen."

"Ich dachte, du wolltest doch einiges mit Julius besprechen. Und dass das einige Zeit dauern würde."

"Ja, die Besprechung ging schneller als erwartet. Dann können wir ja jetzt gehen. Gegessen wird zu Hause, wie du weißt."

Etwas beschämt zog sich John die Hose hoch und machte sich auf den Weg.

"Ich bitte um Entschuldigung für sein ungehöriges Benehmen. Er verwechselt gern Beruf und Privat. Ich hoffe, ich habe nicht zu sehr gestört. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend. Und Julius, denk noch mal über mein Angebot nach." verabschiedete sie sich auch.

Verdattert saßen wir alle da, halb an- oder ausgezogen.

"Was war das denn? Was hast du denn bei Meredith gemacht? Was ist das für ein Angebot?" fragte Hella.

"Erst hat sie mich betrachtet wie ein Stück Vieh auf dem Markt, so, um die Achse drehen, Hose runter, Schwanz anfassen, reiben. Ich dachte schon, jetzt holt sie mir einen runter, dann meinte sie, ja, gefällt mir. Und ich dachte, wie geht das jetzt weiter? Und dann fragt sie mich doch, ob ich Lust hätte, ein Model für ihre neue Kollektion zu sein. Ich wusste erst gar nicht, was sie meint. Und als sie sagte, manchmal sind es nicht nur Fotos sondern auch kleine Videos, dachte ich, sie will mich auf den Arm nehmen. Was für Videos denn, habe ich sie gefragt. Na, was wohl? antwortete sie. Und dann hat sie versucht, mich zu überreden, wortreich, mit vielen tollen Argumenten wie, wäre doch toll häufiger mal andere Frauen zu vögeln. Alle hätten viel Spaß. Ich habe sie gefragt, wofür sie mich eigentlich hält. Das wäre ja wohl unverschämt. Ich glaube, deswegen hatte sie etwas schlechte Laune, als sie ihren John abholte."

Wir hatten noch viel Freude an dieser Erzählung.

"Hey, unser Pornostar. Verkehrst du jetzt noch mit uns?"

"Meredith hat ihren John ja schön unter der Fuchtel."

"Sie war wohl wirklich etwas vergrätzt. Ist sie nicht zum Stich gekommen wie sie sich das vorgestellt hat?"

Und so ging es noch eine Weile, auch mit noch etwas Wein dazu. Die Stimmung wurde immer lockerer und allmählich wandten wir uns auch wieder unseren eigenen Themen zu.

"Wie hat dir denn die Maschine gefallen? Kann ich da mithalten?" fragte Julius.

"Ja, locker. Ist ganz nett, aber in Natura gefällt mir das deutlich besser. Aber so ein Riesenschwanz ist schon ein Ereignis. Tina war ja auch begeistert davon."

"Ja, so sehr, dass sie gar nicht gemerkt hat, wie ich ihr den Plug reingeschoben und sie ein wenig gefingert habe. Und meinen Ständer konnte sie gar nicht beachten."

"Doch, doch, ich habe beides gespürt. Das war beides gut und ich bin immer noch ganz wuschig bei dem Gedanken daran. Wir sollten das ruhig fortsetzen. Hella, den Plug solltest du auch mal probieren. Und dann, mein lieber Mann, möchte ich dich ganz zart spüren. Gestern reicht mir immer noch ein wenig."

"Nee, ich mag den Plug jetzt nicht. Ich bereite mich gerne noch ein wenig auf Julius vor. Und außerdem schmeckt er besser. Los, komm her!"

Sie schwang sich wieder auf den vibratorbestückten Hocker und begann, seinen Ständer zu bearbeiten, der inzwischen einen guten Zustand erreicht hatte.

"Ja, ich komme schon."

"Dann sollten wir die beiden mal allein lassen und uns ins Separee verziehen." murmelte Tina und zog mich in unser Schlafzimmer. Ich sah schon wieder dieses Glitzern in ihren Augen.

Tina legte sich auf das Bett, spreizte ihre Beine und lud mich zu Finger- und Zungenspielen ein. Da konnte ich schlecht nein sagen und begann gleich ihre Lippen auseinanderzuziehen und die Lustknospe mit der Zunge zu umkreisen. Ein langgezogenes "Oohh ja, ist das schön." war die Antwort. Meinen Versuch, die Häkchenleiste zu finden und die Korsage zu öffnen, um an ihre Nippel zu kommen, wehrte sie ab: "Nein, ich möchte, dass du mich mit dieser Korsage an fickst. Ich will wissen. Wie das ist. Und der Plug bleibt auch da wo er ist."

Also hoch rutschen und meinen Ständer in die Lusthöhle schieben, erst langsam, dann tiefer und dann wie immer, wechselnd flach und tief, in unterschiedlichen Rhythmus. Sehr schnell war sie ganz oben und ich spürte, wie ihr Orgasmus aufzog, hochroter Kopf und Arme, "Oh ja, oh, uuh, ja" tief einatmen und Luft ausstoßen. "Oh, war das schön. So schön zart und mit einem besonderen Gefühl." Glücklich schaute sie mich an "Danke, ich danke dir." Ehe sie sich richtig beruhigen konnte, begann ich, ihr den Plug aus dem Hintern zu ziehen und noch einmal hineinzuschieben und langsam wieder herauszuziehen. Sie jaulte noch einmal auf, zuckte noch einmal und flüsterte dann "Das war ein wunderschöner Abschluss. Danke."

"Und wie war das nun mit Korsage an?" fragte ich sie. "Sehr nett, aber die brauchen wir wohl nur zum Vorspiel. Wenn du sie mir langsam ausziehst, muss das wundervoll sein. Jetzt komm mal her, du bist noch ganz trocken. Das muss ich noch ändern." Und schon ergriff sie meinen Ständer und begann daran zu saugen. Im Nu war ich ganz oben und spürte, wie sich alles zusammenzog. Ein Schub nach dem anderen ergoss sich in ihren Mund, sie schluckte freudig und rieb sich zum Schluss noch die Lippen. "So, für heute alles perfekt."

Von nebenan hörten wir inzwischen auch eindeutige Laute. Aus meiner Erfahrung heraus konnte ich sagen, dass Hella ganz oben war. Ihr Gestöhne und Geheule war deutlich zu vernehmen und ließ eindeutige Schlüsse zu. Ich konnte verstehen, dass Meredith und John ihren Spaß hatten und entsprechend animiert worden waren. Aber auch dort kehrte bald Ruhe ein, wir hörten die beiden noch ins Bad verschwinden.



Teil 3 von 3 Teilen.
alle Teile anzeigen  



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Yannik hat 6 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Yannik, inkl. aller Geschichten
email icon Email: pietr345@duck.com
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Yannik:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Sonstige"   |   alle Geschichten von "Yannik"  





Kontakt: BestPornStories webmaster Art (art@erogeschichten.com)
Datenschutz - Inhalte melden/entfernen lassen

Eroticstories.com: Erotic Stories in english