Unsere Volkshochschule (fm:Humor/Parodie, 938 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sophia | ||
Veröffentlicht: Jun 16 2025 | Gesehen / Gelesen: 2676 / 2217 [83%] | Bewertung Teil: 9.07 (30 Stimmen) |
Ich meldete mich bei unserer örtlichen Volkshochschule zu einem Kurs an, den ich nie für möglich gehalten hätte. Als ich mich dort meldete, entdeckte ich eine neue Seite an mir selbst. |
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Ich stand vor dem Gebäude der Volkshochschule und starrte auf den Zettel in meiner Hand. "Oralsex für Anfängerinnen mit praktischen Übungen" stand dort in schwarzen Buchstaben. Mein Herz klopfte bis zum Hals, und ich spürte, wie meine Wangen rot wurden, obwohl niemand in der Nähe war, der es bemerken konnte. Mein Ehemann Dirk hatte mich angemeldet, ohne mich zu fragen. Er meinte, es wäre gut für uns, für unsere Ehe. Aber ich? Ich, Sophia, die schüchterne Musiklehrerin, die noch nie etwas Derartiges getan hatte. Dirk war mein erster und einziger Mann und schon der Gedanke, hierherzukommen, ließ mich innerlich erzittern.
Ich atmete tief durch und betrat den Flur. Der Raum, in dem der Kurs stattfinden sollte, war schlicht eingerichtet: ein paar Stühle, ein Tisch und ein Whiteboard an der Wand. Drei andere Frauen saßen bereits dort, und ich spürte, wie ihre Blicke auf mir ruhten. Sie sahen selbstbewusster aus als ich, als ob sie genau wüssten, warum sie hier waren. Ich setzte mich in die letzte Reihe, in der Hoffnung, so unauffällig wie möglich zu bleiben.
Dann kam er. Marc, der Kursleiter. Er war genau der Typ, den man sich als Surflehrer vorstellte: braun gebrannt, durchtrainiert, mit einem strahlenden Lächeln und lockigem, blondem Haar, das vom Wind zerzaust aussah.
Seine blauen Augen funkelten, als er den Raum betrat, und ich spürte, wie mein Puls noch schneller wurde.
"Willkommen, Ladies", sagte er mit einer Stimme, die warm und beruhigend klang. "Heute geht es um die Kunst des Oralverkehrs. Und ja, es wird praktisch."
Ich schluckte schwer. Praktisch? Was bedeutete das genau? Marc begann mit einer kurzen Einführung, erklärte die Anatomie des männlichen Körpers und gab Tipps, wie man Selbstbewusstsein aufbauen konnte. Aber dann, nach etwa zwanzig Minuten, sagte er: "Theorie ist gut, aber Praxis ist besser. Ich werde Euch zeigen, wie es geht."
Er zog sein T-Shirt aus, und ich spürte, wie meine Augen sich weiteten. Sein Oberkörper war muskulös, aber nicht übertrieben, und ich bemerkte, wie die anderen Frauen im Raum unauffällig schluckten. "Keine Sorge", sagte er mit einem zwinkernden Auge. "Ich bin hier, um Euch zu helfen. Aber ich brauche eine Freiwillige, die es als Erste versucht."
Die Stille im Raum war greifbar. Keine von uns rührte sich. Dann hob ich zögernd die Hand. Ich wusste nicht, was mich trieb - vielleicht die Neugier, vielleicht die Angst, als feige dazustehen. Marc lächelte und nickte.
"Perfekt. Komm" nach vorne, Sophia."
Meine Beine fühlten sich wie Blei an, als ich aufstand und zu ihm ging. Er stellte sich vor einen Stuhl, der in der Mitte des Raumes stand, und deutete auf den Hocker vor ihm. "Setz" Dich", sagte er sanft. Ich gehorchte, meine Hände zitterten leicht. Marc legte eine Hand auf mein Knie. "Entspann" Dich", flüsterte er. "Es gibt nichts, wovor Du Angst haben musst."
Er erklärte mir, wie ich seine Hose öffnen sollte, und ich folgte seinen Anweisungen, obwohl mein Herz wie wild pochte. Als ich seinen erigierten Schwanz sah, spürte ich, wie meine Wangen noch heißer wurden. "Nimm" ihn in die Hand", sagte er, und ich tat es, überrascht von der Wärme und Festigkeit. "Jetzt führ ihn langsam zu Deinem Mund."
Meine Hände zitterten, als ich mir seinen Schwanz näher holte. Ich spürte Marcs Atem, der schneller wurde, und das ließ mich noch nervöser werden. "Langsam" flüsterte er. "Lass" Dir Zeit." Ich öffnete meinen Mund und berührte sein bestes Stück mit meiner Zunge, erst vorsichtig, dann etwas mutiger. Die anderen Frauen im Raum beobachteten uns schweigend und ich spürte, wie mein ganzer Körper unter ihrer Aufmerksamkeit zitterte.
Marc stöhnte leise, und das gab mir ein seltsames Gefühl der Befriedigung. Ich begann, ihn sanft zu umfassen, meine Lippen und meine Zunge bewegten sich in einem Rhythmus, den ich instinktiv zu finden schien. "Genau so", murmelte er. "Du bist ein Naturtalent, Sophia."
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