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Unsere Volkshochschule (Teil 2) (fm:Humor/Parodie, 983 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 17 2025 Gesehen / Gelesen: 2215 / 1917 [87%] Bewertung Teil: 9.21 (24 Stimmen)
Ich wagte mich in einen neuen Kurs, „Analsex für Anfängerinnen mit praktischen Übungen“, und entdeckte intensive, unbekannte Empfindungen.

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© Sophia Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich stand, wie schon vor einer Woche, erneut vor unserer örtlichen Volkshochschule, den Zettel mit der Kursbeschreibung "Analsex für Anfängerinnen mit praktischen Übungen" fest in meiner Hand. Mein Herz klopfte wie wild, als ich den Kursraum betrat. Die Erinnerung an den letzten Kurs, "Oralsex für Anfängerinnen mit praktischen Übungen", war noch frisch in meinem Gedächtnis. Damals hatte ich mich überwunden, hatte mich freiwillig gemeldet und unter Marcs Anleitung meine ersten Schritte in die Welt der oralen Befriedigung gewagt. Es war befreiend gewesen, und die Leidenschaft, die ich später mit Dirk, meinem Ehemann, geteilt hatte, war unvergesslich. Doch jetzt stand ich vor einer neuen Herausforderung, einer, die mich sowohl neugierig als auch ängstlich machte.

Der Raum war bereits gefüllt mit vier anderen Frauen, die sich leise unterhielten. Ich erkannte einige Gesichter aus dem letzten Kurs, was mir ein wenig Sicherheit gab. Marc, unser charismatischer Kursleiter, betrat den Raum und begrüßte uns mit seinem gewohnt strahlenden Lächeln. "Willkommen zurück, Ladies", sagte er. "Heute geht es um ein Thema, das viele von euch vielleicht neugierig, aber auch unsicher macht: Analsex. Lasst uns gemeinsam die Geheimnisse entdecken und die Ängste abbauen."

Ich spürte, wie meine Nerven angespannt waren, aber auch ein Kribbeln der Vorfreude. Marc begann mit einer theoretischen Einführung, erklärte die Anatomie, die Wichtigkeit von Kommunikation und die Notwendigkeit von Vorsicht und Respekt. Er betonte, dass Analsex eine Praxis sei, die Vertrauen und Geduld erfordere. "Es ist nicht für jeden, aber für diejenigen, die es ausprobieren möchten, kann es eine unglaublich intensive Erfahrung sein", sagte er.

Nach der Theorie wechselte Marc zur Praxis. "Wer möchte sich als Erste zur Verfügung stellen?", fragte er in die Runde. Ich spürte, wie mein Herz noch schneller schlug. Die Erinnerung daran, wie ich mich beim letzten Mal freiwillig gemeldet hatte, gab mir den Mut, es wieder zu tun. "Ich", sagte ich leise, aber bestimmt.

Die anderen Frauen nickten anerkennend, und Marc lächelte. "Sehr gut, Sophia. Lass uns gemeinsam die Schritte durchgehen." Er bat mich, mich auf die Matratze zu legen, die sich in der Mitte des Raumes befand. Meine Hände waren feucht, und ich spürte, wie meine Wangen rot wurden. Marc erklärte jede Bewegung, jede Berührung, und betonte, wie wichtig es sei, auf den Körper zu hören und langsam vorzugehen.

Er begann mit sanften Berührungen, massierte meinen Rücken und meine Hüften, um mich zu entspannen. Dann, mit viel Geduld, führte er einen kleinen Analplug ein, der mit Gleitgel benetzt war. Es war ein seltsames Gefühl, fremd und ein wenig unangenehm, aber nicht schmerzhaft. Marc erklärte, wie wichtig die Entspannung der Muskeln sei und wie man den Schließmuskel bewusst lockern könne.

Als er den Plug langsam tiefer schob, spürte ich einen stechenden Schmerz, der mich zusammenzucken ließ.

"Langsam, Sophia", sagte Marc beruhigend. "Atme tief durch und entspanne Dich." Ich folgte seiner Anweisung, und allmählich ließ der Schmerz nach, ersetzt durch ein Gefühl der Fülle und eines seltsamen, aber nicht unangenehmen Drucks.

Marc erklärte, wie man den Plug bewegen könne, um die Empfindungen zu intensivieren. Als er dieses vorführte, spürte ich ein Kribbeln, das sich von meinem Unterleib ausbreitete. Es war ein Gefühl, das ich noch nie zuvor erlebt hatte, und es machte mich neugierig auf mehr.

Dann, mit großer Vorsicht, zog Marc den Plug heraus und ersetzte ihn durch seinen eigenen, erigierten Schwanz. Ich spürte, wie er langsam in mich eindrang, und der Schmerz kehrte zurück, diesmal intensiver. "Sophia, atme", flüsterte Marc, seine Stimme sanft und beruhigend. Ich konzentrierte mich auf meinen Atem, und allmählich gewöhnte sich mein Körper an die neue Empfindung.

Marc bewegte sich langsam, fast zärtlich, und ich spürte, wie sich mein Körper an seine Präsenz anpasste. Der Schmerz verwandelte sich in ein seltsames, aber nicht unangenehmes Gefühl, und dann, plötzlich, überkam mich eine Welle der Erregung. Es war, als ob mein ganzer Körper in Flammen stünde, und ich spürte, wie sich ein Orgasmus aufbaute,

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