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James & Esme 6. (fm:Romantisch, 5546 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 16 2025 Gesehen / Gelesen: 2279 / 1829 [80%] Bewertung Teil: 9.65 (60 Stimmen)
Esme lernt dazu, und findet zurück

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Detail.''

Ich lachte.

''Ist lange her,'' stellte Sandra fest.

''Ewig.'' Ich gab ihr recht. Ich saß wirklich in der Badewanne, und sie knetete meine Füße. Wir hatten das früher oft gemacht. Hatte eine von uns Kummer, dann hieß es heiße Badewanne, kalten Rotwein und die gute Fußmassage. Ich hatte lange keinen Kummer mehr. Aber vielleicht Sandra. Ich war nicht nur eine schlechte Ehefrau, auch eine schlechte Freundin. Ich seufzte. Aber der Wein war klasse.

Der rechte Fuß, der linke Fuß. Fertig. Drei Glas Wein. Sandra grinste zufrieden.

Ich sah sie an. ''Ehrlich?''

Sie nickte. ''Du bist im Moment nicht meine Schwägerin. Du bist Esmi. Wir reden über alles, Sis. So wie früher.''

''Haben wir seit Jahren nicht mehr.''

''Ich wollte von deinem Housewife Shit nicht gelangweilt werden.''

Ich lachte und bespritzte sie mit Wasser. Aber sie trug ein fast weißes T-Shirt, und das Wasser traf genau. Ich seufzte. Sie lächelte mich aber nur an.

''Wenn es dich gerade geil macht, Honey...''

Ich zeigte ihr meinen Mittelfinger.

''Den nehm ich auch.''

Wir lachten zusammen herum, wie dumme Hühner.

''Auf den Seychellen,'' sagte ich dann leise. ''Ich... das erste Mal... ich habe Sex mit einer Frau gehabt.''

Sie grinste und trank auch. ''Erst? Dummerchen. Und wie war es? Etwas verpasst die letzten Jahre?''

Ich lachte wieder. Sandra konnte aus allem etwas komisches machen. Ich sah sie an. Seufzte. Trank vom Wein. Und sie betrachtete mich. Ungeniert. Sie kannte mich natürlich nackt. Schon als Kind. So wie ich sie.

''Also ich habe definitiv etwas verpasst,'' sagte sie dann.

Wir tranken immer noch Wein, hatten riesige Pizzen bestellt. Mit schrecklicher Auflage. So wie früher.

Ich genoss den Abend. Gerade nach all dem was passiert war. Ich hatte seltsame Monate hinter mir.

Ich konnte Sandra erzählen was in der Wohnung von Frank passiert war. Wie es passierte. Ich konnte nicht erklären warum ich es zuließ. Aber ich war ehrlich genug ihr zu sagen wie... geil es gewesen war. Sie grinste breit. Sagte: Kann ich mir sehr gut vorstellen... Aha. Also erzählte sie auch. Von einem Ex der in einer WG gewohnt hatte. Von einer unverschlossenen Zimmertür, und neugierigen Mitbewohnern.

Wir lachten viel, auch wenn es nicht wirklich zum Lachen war.

Sie fragte nicht nach den Seychellen. Sie wusste von ihrem Bruder warum ich dort war. Und dass ich damit die Firma gerettet hatte. Sie fragte nicht, aus Rücksicht auf mich. Und ich konnte darüber nicht sprechen. Es war noch zu frisch. Und es war... es machte mir immer noch Angst.

Nach dem Essen, Hot Dog Pizza und Spinat mit Ei, noch einer Flasche Rotwein und den vielen albernden Anekdoten grinste sie mich an.

''Am Samstag, Esmi, da gehen wir beiden in den Club von dem ich euch erzählt habe.''

''Nein.''

''Natürlich machen wir das.''

''Nein.''

Sie kicherte. ''Aber hallo, Süße. Ich will mit dir dort angeben. Zur Not gefesselt.''

Ich grinste doch. ''Nein.'' Bestimmt.

Sandra lachte. ''Gefesselt und geknebelt.''

Ich schüttelte den Kopf.

''Ich brauche dich aber, Esmi. Ich möchte mit dir dort hin.''

Ich sah sie nur an, dann nickte ich.

Sie hatte mir das Gästezimmer gegeben. Es gab früher Zeiten da schliefen wir zusammen im Bett wenn wir betrunken waren. Aber Sandra sagte es wäre jetzt viel zu gefährlich. Die doofe Kuh. Aber... na ja. So wie sich meine Welt gerade drehte... Wie ein Karussell auf Speed. Ich durfte mich keiner Gefahr mehr ausliefern, denn irgendwann blieb ich komplett auf der Strecke. Ich war vor nicht ganz zwei Tagen von den Seychellen zurückgekommen. Was ich dort erlebt hatte, was ich tun... musste, es war... es hatte mich emotional mehr als mitgenommen. Und dann komm ich endlich nach Hause. Und gleich der Zwist mit James. Ich hatte das für ihn getan. Die Seychellen. Lemar. Alles... Dann bekam ich das Foto. Auch ohne die Spiegelung im Fenster hätte ich James erkannt. Seinen Schwanz. Nicht so dick wie andere, aber schön. Ich hatte ihn Jahre gefühlt, geschmeckt und genossen. Da sah ich ihn zusammen mit zwei Mädchen. Viel zu jungen Mädchen. Oh mein Gott! Erst hatte ich Angst, davor dass diese Girlies ihn verführt hatten, um ihn zu erpressen. Doch dann... ich war auf den Seychellen, tat unaussprechliche Dinge um seine Firma zu retten, und er... Ja, meine Gefühlswelt war explodiert. Ich wollte mit ihm reden, ich wollte nicht ausziehen. Und doch schwieg ich, packte eine Tasche und fragte Sandra. Na klar. Sie fragte nicht mal nach. Dann sagte sie, sie wüsste Bescheid. Über das Arrangement mit Lemar. Und sie sagte ich hatte es nicht nur für James getan. Denn sie war immer noch die inoffizielle Teilhaberin am Geschäft. Das war die Bedingung ihrer Eltern gewesen. Doch Sandra hatte kein Interesse an der Immobilienverwaltung. James schon. Darum wurde er der offizielle Geschäftsführer. Mit voller Weisungsbefugnis. Doch ganz am Ende konnte Sandra Veto einlegen. Und sie tat es bei dem Projekt in Hamburg nicht. Zu verlockend. Tja... und dann. Ich tat es. Für anderthalb Millionen. Für die Firma. Für den Bonus. Eine Viertelmillion. Ich konnte es, schaffte es. Aber es war mehr wert als nur das Geld. Niemals... im Leben nicht... würde ich es vergessen. Verarbeiten? Ja. Wahrscheinlich. Aber es würde immer in mir sein.

Ich schlief, aber es lag am Alkohol. Als ich aufwachte war es noch dunkel draußen. Vier Uhr. Ich versuchte wieder einzuschlafen. Doch da kamen meine Gedanken. Ich kuschelte mich im Bett zusammen. Ich dachte an die vielen Männer... ich weinte. Schlafen war vorbei. Und doch... ich fühlte die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln. Was noch viel schlimmer war als die Gedanken.

Wir waren frühstücken. In ihrer Lieblingsbäckerei. Das gönnte Sandra sich zwei bis drei Mal die Woche. Brötchen. Eier. Salat und Jogurt, alles ganz frisch. Kaffee und Orangensaft. Nette Bedienung. Sehr nette.

''Sie heißt Kimiko,'' sagte Sandra als die hübsche kleine Chinesin wieder ging.

''Aha.''

''Ihre Pussy ist herrlich behaart.''

Ich verschluckte mich fast am Orangensaft. Sandra gackerte herum. Alle guckten, keiner sagte was. Man kannte sie wohl. Erst recht die süße Chinesin.

''Wir gehen morgen aus.''

''Ich weiß nicht, Sandra.''

''Ich aber.''

''Es ist... zu frisch... ich weiß nicht...''

''Ist wie Konterbier, Liebling.''

''Ich trinke kein Konterbier.''

Sie lachte. ''Selber schuld. Ich weiß auch schon wie ich dich einkleide.''

''Bin ich deine Barbie?''

Sie nickte. ''Wollte ich schon immer, ja.''

Ich musste lachen. ''Mal sehen.''

''Ich freu mich schon so. Sei kein Spielverderber.''

Ich blickte sie an. Und nickte. Es kam nicht mehr darauf an was ich noch tat. Ich hatte alles schon hinter mir.

Hoffte ich. Und das letzte was ich wollte war auch noch Sandra zu enttäuschen.

''Also gut.''

Sie lachte zufrieden. ''Gibst du dich in meine Hände?''

Ich blickte sie an.

Ihr fiel wohl ein was sie gesagt hatte. ''Sorry, Esmi. So nicht. Du weißt wie ich es meine.''

Ich nickte. Ich hatte mich sieben Tage in jemandes Hände gegeben. ''Ja, ich weiß es.''

Sandra war weg. Die Arbeit. Sie war Designerin. Arbeitet fast nur von Zuhause aus, aber ab und an hatte sie auch Termine außerhalb. Sie bot mir an mit zu kommen, aber ich brauchte etwas Ruhe. Und als ich dann alleine in ihrer Wohnung war fiel mir auf dass ich schon lange nicht mehr alleine gewesen war. Ich räumte etwas auf, Sandra war so etwas wie eine Klamottenschlampe. Sie zog sich aus, und ließ alles liegen. Sie war eine Chaotin, aber die Liebste. Ich dachte an James. Ich liebte ihn. Ich war nicht mal böse auf ihn, aber etwas enttäuscht. Was er getan hatte. Oh Mann. Natürlich durfte ich nicht mit Steinen werfen, ich hatte mich von drei Männern ficken lassen. War einfach passiert. Aber dafür nahm ich meine Selbstkasteiung in Kauf. Als meine Art der Wiedergutmachung. Ich gab mich dafür in die Hände von Lemar. Sieben Tage. James wusste nicht was ich zuvor getan hatte. Mit Frank und seinen Kumpels. Hätte er es gewusst, dann wäre mein Schock darüber vielleicht nicht so groß gewesen, aber so... es war als ob mein Herz einfror als ich das Bild sah. Ich konnte nicht mal darüber nachdenken warum ich es bekam. Ich wusste nicht mal wer die beiden Mädchen waren. Nur eins stand fest. Sie waren jung. Viel jünger als ich. Und zierlicher als ich. Noch zierlicher. Sie sahen aus... fast wie Kinder. Ich hoffte James hatte da keinen schrecklichen Mist gebaut. Aber ich konnte ihn nicht fragen. Ich hatte tausend Anrufe und Nachrichten auf meinem Handy, aber ich nahm sie nicht an. Er war nicht dumm, er wusste wo ich war. Ich wusste von Sandra dass er sie auch angerufen hatte, und was sie gesagt hatte. Ich brauche Abstand. So war es auch.

Ich ging duschen. Sah mich dann im Spiegel an. Nackt. Bildschön. Trotzdem. Meine Haut war braun. Tief gebräunt von der Sonne auf den Seychellen. Ich war viel nackt gewesen. Immer draußen. Viel im herrlichen Wasser. Viel am Strand, oder auf Booten. Aber dem dritten Tag... nie alleine. Boris Lemar... Die kleine Insel auf der wir waren, war eine von unzähligen. Aber die gehörte quasi ihm. Er war dort der König. Und mich stellte er dort als Königin vor. Als Königin des Volkes. Und so gab er mich dem Volk.

Ich schnaufte leise. Sah in meine Augen. Es war vorbei. Ich hatte geschafft was ich tun musste. Und damit die Firma gerettet. Das nötige Geld war da, alles lief. Alles war gut. Nur nicht bei mir. Und James.

Ich zog einen dünnen Trainingsanzug von Sandra an. Mir war kalt. Der Sommer bei uns ging dem Ende zu, und ich war von der Sonne im indischen Ozean aufgeheizt. Es war noch nicht kalt, noch nicht wirklich Herbst, aber es lagen über zehn Grad Wärmeunterschied dazwischen. Und ich liebte die Hitze.

Ich machte mir einen Kaffee aus ihrem Automaten. Lecker. Ich setzte mich und versuchte zu denken. Wie es weitergehen sollte, musste. Eins stand fest. Ich liebte James und wollte zu ihm zurück. Doch jetzt war da eine Barriere zwischen uns. Drei Dinge. Unüberwindbar anzusehen, aber machbar. Ich wollte kämpfen um dort rüber zu kommen, wenn James es auch wollte, dann würden wir es schaffen. Aber ich brauchte noch Zeit. Ich hatte gerade erst einen Kampf ausgetragen. Es war kein Urlaub gewesen.

Ich schloss meine Augen. Dachte an den Bootsausflug. Das Boot war mehr ein Fischerboot als eine Jacht. Groß, alt und etwas wacklig. Und es bot Platz für zwei Dutzend Menschen. Eine kleine Party. Ausgelassen, Sonne, Musik, Alkohol. Und die Königin. Und Lemar gab mich dort frei... für jeden...

Ich stöhnte leise auf. Für jeden. Das was ich in Franks Wohnung erlebt hatte, nun ja, das war gar nichts. Ich hatte nach dem sechsten Mann aufgehört zu zählen, überhaupt zu denken. Ich gab mich hin, wurde von einer Klippe gestoßen und lief mich fallen. Sie fielen auch. Alle. Über mich her. Auf dem Boot waren siebzehn Männer. Der Rest waren Frauen. Was es nicht besser machte. Die Fahrt mit dem Boot, der Ausflug, ging über vier Stunden. Als wir am Anleger waren, war ich wie besinnungslos. Es gab kaum eine Körperstelle die nicht mit Sperma bedeckt war. Mein Unterleib war geschwollen. Alles tat weh. Meine Kehle war rau und kratzig. Meine Augen brannten. Doch das Allerschlimmste war... ich hatte es... genossen. Ich hatte meine Orgasmen über das Meer geschrien. Unzählige. Gequälte Höhepunkte. Ich hatte gesquirtet, ich hatte gebrüllt. Immer, und immer wieder. Sie veranstalteten einen Gangbang, und ich ging dabei auf. Schrecklich.

Den selben Abend schob mir Lemar dann seinen Schwanz in meinen schon geschundenen Arsch. Dabei schrie ich auch, denn sein Schwanz war zu groß. Größer als der von Frank, viel größer als der von James. Ich drohte zu platzen. Doch er trieb in ganz in mich, und dann... ja, es war unheimlich geil. Es tat weh, aber es war so fürchterlich geil. Ich war nur noch Fickfleisch.

Ich wischte über meine Augen. Tränen. Aus Scham.

Und wieder sah ich in den Spiegel. Und schüttelte den Kopf. Sandra lächelte.

''Wow,'' sagte sie.

''So kann ich nicht... nee...''

Sie lachte. ''Genauso, Esme. Genau so.''

Ich schnaubte. Meine Güte. Wie ich aussah. Wundervoll. Magisch. Weiße halterlose Nylonstrümpfe mit kleinen Herzchen Applikationen. Weiße Slingback Pumps mit zehn Zentimeter Absatz. Ein hauchzarter und, ja, weißer Tanga. Dann ein dünnes, fast transparentes Trägertop mit Rüschen und Tüll. Meine dunklen festen Brustwarzen stachen nur so hervor. Mehr als wenn ich ganz nackt wäre. Meine Finger. Und Fußnägel waren weiß lackiert. Meine schwarzen Haare gescheitelt und glatt wie gebügelt. Ich trug knallroten Lippenstift, und ein Kajal Strich betonte meine Augen.

''Ich seh aus wie eine... na ja.''

''Wie ein Callgirl,'' sagte Sandra. ''Ein mega arschteures Callgirl.''

Ich sah sie an. Sie trug eine Art Negligee. Schwarz. Hauchzart. Schwarze Kniestümpfe aus Nylon. High Heels, auch schwarz. Black and White.

''Wir werden die Party sprengen,'' sagte sie.

''Ich will keine Party sprengen.''

''Doch, Esmi.''

''Ich will nicht...''

Sie seufzte und strich mir über die Wange. ''Präsentiere dich, Esme. Zeig wie wunderschön du bist. Zeig dich, aber gib dich nicht. So ist die Regel für heute. Kein Sex.''

''Hm...''

Sie kicherte. ''Wenn du allerdings geil wirst...''

''Blöde Kuh.''

Sie grinste noch breiter. ''Dann nur mit mir.''

Ich musste lachen.

Wir zogen dünne Mäntel über unseren Aufzug. Wohl war mir nicht, aber leider war es schon sehr aufregend. Dieser Club war kein Swingerclub in dem Sinn. Man durfte dort ungezwungen sein. Sich frivol zeigen, aber man musste keinen Sex haben. Präsentieren, zeigen, zusehen. Alles erlaubt. Mitmachen auch. Aber die Regel war immer die selbe: Ein Nein war immer ein Nein.

Der Club war in einem Vorort von Hannover. Ummauertes umzäuntes Gelände. Als FKK Club ausgezeichnet und beschrieben. Es gab einen Türsteher mit dem sich unterhalb von der Klasse eines Dwayne Johnson wohl niemand anlegen würde. Er lächelte uns an. Besonders Sandra. Und natürlich ließ er uns ein. Es war etwas dämmrig, dunkle Wände, aber viele kleine gedämmte Lichter. Es roch herrlich nach Rosen und Wildblumen.

Unsere Schuhe knallten auf einem dunklen Marmorboden. Sie führte mich in eine Garderobe. Wir hängten unsere Mäntel in einen Spind. Ich schnaufte leise. Unsicher. Doch Sandra nahm meine Hand.

''Du bist wunderschön. Zeig es,''

Ich nickte. ''Und du auch.''

Sie gab mir einen Kuss, dann zog sie mich mit. Durch einen Gang, dann durch einen schweren Vorhang.

Gedämmtes Licht, leise Musik. Ein riesiger offener Raum mit vielen Fenstern und Vorhängen. Überall Sitzmöglichkeiten. Frei und offen, aber auch Nischen und Separees. Eine große halbrunde Theke. Mitten im Raum ein breites Bett mit rotem Bezug und Metallpfosten.

Und Menschen. Ich staunte. Fast mehr Frauen als Männer. Und alle... na ja, keiner war so wie man es sich in so einem Club vorstellen würde. Keine alten fetten Säcke die spannen wollten. Fast alle jünger und mehr als nur ansehnlich. Viele wohl sogar jünger als ich. Klar, auch ältere. Aber trotzdem. Und sie waren, wenn es der Fall war, ähnlich wie wir bekleidet. Frivol, sexy. Oder eben auch gleich nackt. Wow!

''Zuviel versprochen?'' fragte mich Sandra leise und drückte meine Hand.

''Ich... weiß nicht.'' Wir wurden angestarrt. Und ich spürte das besonders ich plötzlich der Mittelpunkt war. Das Weiß auf meine dunkel gebräunten Haut. Meine ziemlich perfekte Figur. Das Gesamtpaket. Dazu noch an der Hand von der kaum weniger hübschen Sandra.

Sie zog mich mit zur Theke. Dahinter stand ein muskulöser Hüne. Er trug nicht mehr als eine schwarze Boxershorts.

''Sandy,'' sagte er mit einer tiefen Stimme die zu ihm passte.

''Hector. Das ist meine Freundin Esme.''

Der Mann sah mich an, ungeniert. ''Sie ist einfach bildschön, Sandy. Wo findest du nur solche wundervollen Geschöpfe der Natur?''

''Ein Geheimnis, Hector.''

Ich schwieg. Mir war komisch zumute. Ich wurde immer noch angestarrt. Etwas unheimlich.

Dieser Hector gab uns zwei Weingläser. Sandra grinste mich an. Wir setzten uns neben der Theke an einen kleinen Tisch. Die Stühle waren mit schwarzem Leder bezogen und kühl an meinen Beinen.

''Sieh dich selber um, Esmi. Störe dich nicht an den Blicken der anderen. Sieh sie dir selber an. Ungeniert.'' Sie kicherte und stupste mich an. ''Der Mann dort, der am Eingang zum Beispiel.''

Ich sah rüber. Oh... Da stand ein kleiner Mann. Nicht sehr kräftig gebaut, eher schon schmächtig. Er trug ein schwarzes Hundehalsband mit einer Leine. Mehr nicht. Und er hatte... wow!

''Das ist Bello. Einen anderen Namen kenne ich gar nicht. Siehst du seinen Schwanz? Er freut sich dich zu sehen.'' Sie lachte.

Und ja. Sah ich. So klein und schmächtig der Mann war, sein Schwanz... krass. Er stand hart und groß und etwas steil nach oben gerichtet von ihm ab. Mächtig.

''Und er... äh...''

''Wenn er dich geil macht, gehst du rüber, nimmst seine Leine und führst ihn weg.''

Ich kicherte debil.

''Ich habe es schon getan,'' sagte Sandra.

''Echt?'' Ich starrte sie an.

Sie lachte. ''Ich hab den Laden zusammen geschrien, so geil war es.''

Ich musste auch lachen. Unvorstellbar. Aber sie zeigte mir dann ein älteres Pärchen in einem Separee. Der Mann war nackt, schon etwas faltig und mit Bauch, aber trotzdem irgendwie attraktiv. Die Frau trug ein rotes kurzes Kostüm, transparent und kurz. Ihre kurzen Haare hatten die selbe Farbe. Sie war dünn, und trainiert.

''Das sind Maggie und Walter. Maggie ist lesbisch veranlagt. Und Walter guckt gerne zu.''

''Oh,'' machte ich. ''Hast du... äh.''

Sie legte die Hand auf meinen Oberschenkel. Sofort kribbelte es in mir. ''Ja, habe ich. Berauschend.''

Ich schnaufte und nippte an meinem Wein. Ich sah zu zwei Männern rüber. An einem Tisch sitzend. Beide nackt, und... nun ja, sehr vertraut. Der eine hatte seine Hand am Schwanz des anderen.

Sandra wusste wohl was meine Augen anzog. ''Die Beiden kenne ich namentlich nicht, aber sie sind auch so etwas wie Stammgäste. Schwul. Ein festes Paar. Aber keineswegs dem anderen Geschlecht abgeneigt. Aber nur zusammen.'' Sie lachte und drückte mein Bein sanft. ''Egal wie. MMF oder MMM. Immer beide.''

Ich schüttelte leicht den Kopf. ''Verrückt.''

''Die Blonde dort hinten, mit der Marilyn Welle und den herrlichen Titten.''

Ich sah die Frau in einem kleinen Separee. Unübersehbar. Sie sah wunderbar aus. Blonde lange Mähne. Eine super frauliche Figur. Großer fester Busen in rosa Dessous.

''Das ist Lisa. Sie ist nymphomanisch veranlagt. Hier kann sie sein wie sie ist. Ein echter Vamp.'' Sie lachte leise. ''Aber nichts für uns. Nur Männer.''

''Ich will... äh...''

Sandra stupste mich an und streichelte mein Bein. ''Aber wenn sie dich sieht... wer weiß.''

Ich grinste. ''Du bist blöd.''

Da kam ein Mann auf uns zu. Splitternackt. Bis auf am Kopf komplett haarlos. Er sah wunderschön aus.

''Andre,'' sagte Sandra erfreut.

''Sandy.'' Er begrüßte sie mit einem Kuss auf die Wange. Dann sah er mich an. Ungeniert. Offen und frei.

''Esme,'' sagte ich. ''Ich bin Esme.''

''Ich bin Andre.'' Und ich bekam ein Küsschen auf die Wange.

Sandra lächelte mich an, drückte mein Bein, was dem Mann nicht entging.

''Ihr beiden seht traumhaft aus. Black and White.''

''Wir sind auch ein Traumpaar, Andre.'' Sandra lächelte ihn an.

''Wohl wahr. Du warst schon lange nicht mehr hier, Sandy.''

Sie zuckte die Schultern. ''Ich komme nie alleine her, ich brauchte die passende Begleitung.''

Er blickte mich wieder an. ''Und um die beneide ich dich. Na ja, jeder beneidet dich wohl. Südländerin?''

Ich sah ihn an. ''Spanische Wurzeln.''

''Warst du gerade im Urlaub? So braun wird man nicht unter deutscher Sonne. Hawaii?''

''Seychellen.''

''Herrlich. Und wie war es, Esme?''

Ich seufzte leise, Sandra streichelte beruhigend mein Bein. ''Berauschend,'' sagte ich.

''Sei es dir gegönnt.''

Ich nickte nur. Trank von meinem Wein. Der schöne Mann verschwand wieder. Wünschte uns Spaß.

Sandra grinste mich breit an. ''Er war auf einen Dreier aus.''

Ich kicherte. ''Denke ich auch.'' Zwei Frauen, ein Mann. Der Glückliche. Ich dachte an James, und die beiden Mädchen. Sandra drückte wieder etwas mehr, sie dachte wohl das selbe. Sie lächelte mich an.

''Sehen wir uns um.''

Also taten wir es. Hand in Hand. Man sah uns an, verfolgte uns mit Blicken. Aber mehr nicht. Ich dachte auch an das Erlebnis mit James in dem Pornokino. Wie uns ein Schweif von Männern gefolgt war, lüstern und geil. Hier waren es nur Blicke.

Sie zeigte mir verschiedene Räume. S/M und BDSM Räume waren auch dabei. In einem hing ein Mann an einem Andreaskreuz. Ein weiterer Mann und eine Frau spielten mit ihm. Seine Hoden waren abgeschnürt und rot geschwollen. Sein Penis groß und auch geschwollen. Ich starrte etwas. Aber Sandra zog mich weiter. In einer Art Nasszelle hockte eine Frau nackt am Boden. Zwei Männer standen vor ihr und pinkelten sie an. Krass. Die Frau lächelte zu uns rüber. Dann kam ein Zimmer wo es ein Pärchen gerade auf einem einfachen Bett machte. Beide noch jung, schlank und hübsch. Sie lächelten uns zu. Sandra hielt mich fest und wir blieben stehen. Die junge Frau keuchte und sah uns an. Es gefiel ihr angesehen zu werden, das spürte ich. Und so sahen wir zu. Die Frau lag auf dem Rücken, der Mann hockte vor ihr. Fickte sie rhythmisch und sie hatte ihre langen Beine auf seinen breiten Schultern. Auch ihn störten wir nicht. Es dauerte nicht lange, dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und kam. Er spritzte ihr bis hoch unters Kinn. Sie lachte dabei und verrieb sein Sperma auf ihrem Körper. Dann lächelte sie uns an.

''Danke,'' sagte sie verträumt.

''Gern geschehen,'' meinte Sandra und zog mich weiter.

Sie zeigte mir die Bäder und Duschen. Eine große Saunalandschaft. Und schließlich die Außenanlage. Es war wirklich alles sehr schön, und imposant. Draußen war es noch angenehm warm. Wir setzten uns auf eine richtige Parkbank.

''Und, Esmi?''

Ich lächelte sie an. ''Schön. Wirklich. So hätte ich es mir nie vorgestellt.''

Sie nickte. ''So ging es mir auch. Ich dachte auch nur an notgeile Spanner.''

Ich nickte auch. ''So in etwa.''

''Macht es dich an?''

Ich blickte Sandra an. ''Ja,'' gab ich zu. Was stimmte. Meine Brustwarzen waren hart und glühten. Was ihr natürlich nicht entgangen war. Und mir bei ihr auch nicht. Aber mein Tanga... nun ja. Trotz all dem Erlebten war meine Libido intakt und aktiv. Oder vielleicht auch wegen den ganzen Erlebnissen. Ich hatte mich sehr verändert. Positiv oder negativ. Das war Ansichtssache. Im Moment fühlte ich mich positiv.

''Ich habe meinen Bruder bei eurer Hochzeit beneidet.''

Ich starrte sie an. ''Du warst meine Trauzeugin.''

''Trotzdem, Esmi. Am liebsten hätte ich ein Veto eingereicht.''

Ich schnaufte. ''Warum?''

''Weil ich wusste das ich dich verliere. Du bist danach nicht mehr meine beste und liebste Freundin, sondern meine Schwägerin. Familie.''

Ich nickte langsam. Verstand ich. Ging mir irgendwie auch so. Es war toll, aber auch seltsam. Und ja, nach der Hochzeit... wir redeten anders miteinander. Irgendwie vorsichtiger. Erzählten uns nicht mehr alles. Davor redeten wir über alles. Unverblümt und ehrlich. Gerade über Sex.

''Ich liebe dich als meine Schwägerin. Aber als Freundin liebte ich dich anders.''

Ich sah sie an. Sie hatte ihre Hand auf meinem Oberschenkel. Und ich legte meine Hand auf ihre, drückte sie sanft.

''Es war wirklich etwas komisch,'' sagte ich leise.

''Ist der Sex mit James gut?''

Ich lachte. ''Ernsthaft?''

Sie lachte mich an. ''Du bist als meine beste Freundin hier. Ja!''

''Ist gut, ja. Unser Sex ist gut.''

''Aber?''

Ich sah sie an. ''Ich bin offener geworden. Seit damals in diesem Kino.'' Sie wusste es ja.

''Und?''

Ich schnaufte leise. ''Aber... na ja...''

''Sprich es aus.''

''Sein Schwanz... könnte größer sein.''

Sie lachte, und ich fiel mit ein.

''Ernsthaft?''

Ich nickte kichernd. War leider so. Egal was passiert war. Aber als ich den Schwanz von Frank in mir hatte, oder auch den von Lemar... Wow! Da war ich so ausgefüllt. Ich spürte alles. Sogar ihre Adern am Schaft. Jede Reibung ihrer Eicheln übertrug sich auf mein Innerstes. Das war absolut berauschend.

''Ich liebe auch etwas größere Teile,'' gab sie zu und wir gackerten herum.

''Und ich mag es auch im Arsch,'' sagte sie dann, und unser Gegackere wurde laut und blödsinnig. Ein paar andere Gäste sahen rüber zu uns.

''Ich mag es wenn man mir ins Gesicht spritzt,'' gab ich dann zu. Und wieder Gelächter.

''Gott ja. Und ich liebe es eine heiße Pussy auszusaugen.''

Ich sah sie an. Und plötzlich... ich rutschte zu ihr, drückte mich an sie und zog ihren Kopf zu mir. Ich drückte meine Lippen auf ihre. Und die öffneten sich mit meinen zusammen. Als unsere Zungen Kontakt aufnahmen blitzte die Welt um mich herum auf. Magisch. Dann entzog Sandra sich mir.

''Bist du sicher was du tust?'' hauchte sie etwas atemlos.

Ich schüttelte den Kopf. ''Ja. Ich wollte wissen wie es ist eine Frau zu küssen.''

''Und?''

''Toll.''

''Mehr nicht?''

''Wer sagt das?''

Sie grinste. ''Mehr?''

''Mehr.''

Diesmal holte sie sich mehr. Unsere Zungen tanzten, verschmolzen. Es war... so schön. Falsch, aber richtig. Ich wusste beides, aber meine Libido führte mich. Ich legte meine Hand auf ihren Busen. Die Nippel waren steinhart, das Piercing fühlte sich anders an, toll. Aufregend. Und sie berührte meine Brust. Ich stöhnte in ihren Mund.

''Zimmer?'' fragte sie.

Ich zog sie an mich. ''Nein...'' Weil ich Angst hatte dass eine von uns ihren Mut verlor.

Sie kicherte. ''Deine Verantwortung, Esmi.''

Ich knabberte ihre Unterlippe als Antwort. Und sie ließ ihre Hand unter mein Hemdchen gleiten. Meine Nippel glühten nur so. Wahnsinn. Magie...

Sie zog mir das Hemdchen über den Kopf, grinste mich an, und zog ihr Teilchen auch gleich aus. Sie drückte mir ihren Busen entgegen, und ich nahm die Einladung an. Der Stecker in ihrer harten Brustwarze war aufregend anzufühlen. An meiner Zunge, an meinen Lippen. Ich saugte zart an ihr, und ihr Nippel schien mir die Lippen zu verbrennen. Sie streichelte über meinen Bauch. Ich keuchte leise. Ihre Finger waren so sanft. Und sie schoben sich weiter, berührten das dünne Band des Höschens. Ich stöhnte und drückte ihre Brüste, wechselte mich ab sie zu liebkosen. Es war so schön sie zu schmecken. Dann rutschte ihre Hand zwischen meine Schenkel. Uha... Meine Clit sprang ihr entgegen, sie seufzte laut, verbrannte sich ihrerseits die Finger. Aber sie zog meinen Kopf hoch um mich zu küssen. Es war Leidenschaft pur. Unsere Zungen verknoteten sich. Und einer ihrer Finger... OMG! Und schon passierte es bei mir, zitternd und bebend... Uhaaa! So schnell, aus dem Nichts heraus, nur diese kurze Berührung... und ich kam schon. Sie kicherte mir in den Mund, saugte meine Zunge, presste ihre Hand auf meine nasse Möse.

''Du bist fantastisch,'' flüsterte sie.

''Ich... liebe dich...''

''Ich dich auch, Esmi.'' Sie schob sanft den Tanga weg. Ich keuchte dabei nur. Ließ alles geschehen. Auch das wir beobachtet wurden, es störte nicht... gar nicht.

Sandra schob das Höschen an meinen Beinen herunter, und glitt selber auch runter, öffnete meine Beine und kniete sich dazwischen.

''Du bist so wunderschön, Esmi,'' flüsterte sie, und dann küsste sie meine Oberschenkel. Leckte sie sanft, biss sie noch sanfter. Und ich spürte nur wie ich darauf reagierte. Der nächste Tsunami... Dann war sie dort wo sie hinwollte. Wo ich es wollte. Ihr Mund presste sich auf meine glühende Spalte, ich griff in ihre Haare und jaulte leise auf. Drückte sie an mich. Ihre Zunge war da, leckte meine Lippen, meine Nässe, Sie leckte meine Clit, und saugte sie sanft zwischen ihre Lippen. Ahaa... Ich krampfte, und dann passierte es. Heftig... eine übergroße Welle. Ich schrie leise, und spürte wie ich mich ergoss... Ich hörte Sandra leise kichern, fühlte wie sie mich aussaugte, leckte und küsste. Ich verkrampfte meine Oberschenkel um sie. Und sie hörte nicht auf, führte einen Finger in meine Glut. Leckte, saugte, küsste... Bumm!!! Ich explodierte.

Schließlich ließ sie von mir ab, kam hoch gerutscht zu mir. Ihr Mund war nass, sie leckte ihre Lippen. Ich zog sie zu mir. Wir küssten uns. Ich schmeckte mich, sie. Wunderschön. Ich wollte mehr. Viel mehr. Ich drückte sie vor, sanft. Sie kicherte, wir schafften es ohne Sturz. Plötzlich saß sie auf den warmen Steinen am Boden. Immer noch küssten wir uns. Aber dann glitt ich an ihr runter. Nahm ihr Höschen, streifte es weg. Sie hatte einen hellen Streifen Schamhaar über ihrer Spalte. Die rosa und nass glänzte. Für mich. Ich berührte sie vorsichtig, neugierig. Sandra stöhnte auf, dann rutschte ich zwischen ihre Beine. Herrlich. Ich streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel. Und küsste sie, leckte sie. Und berührte ihre Mitte mit meinen Fingern. Heiß und nass. Ich lächelte glücklich, und drückte meine Lippen auf sie. Sie roch und schmeckte wunderbar. Meine Zunge glitt zwischen ihre Lippen, in das herrliche nasse Fleisch. Sie keuchte und griff in meine Haare. Ich leckte über ihren harten Kitzler. Sie wimmerte und riss fast schon an meinen Haaren. Ihr Unterleib bäumte sich auf, krampfte und zuckte. Ich hielt mich an ihr fest, leckte und saugte. Schließlich drückte sie sich auf mein Gesicht, hielt meinen Kopf fest und presste ihre Oberschenkel an mich... und... implodierte. Ich weinte fast schon vor Glück. Ich küsste sie weiter, doch Sandra entspannte sich, und zog mich dann sanft, aber doch bestimmt hoch. Sie kicherte verschwitzt, küsste mich auf den Mund.

''Ich kann nicht so kommen wie du, Liebes... ich brauche Pause...''

Ich lachte und küsste sie. Egal. Es war wunderschön. Sie fasste meinen Kopf, knabberte meine Unterlippe.

''Sieh mal...'' flüsterte sie. Und ich nahm tatsächlich jetzt erst unsere Umwelt war. Ein Pärchen, das was wir vorhin beobachtet hatten, ein einzelner Mann. Sie standen neben uns.

''Wow,'' sagte das Mädchen nur.

''Darf ich?'' fragte der Mann. Er hatte seinen Steifen in der Hand.

Sandra kicherte. ''Mach... ja.'' Sie presste ihre Lippen wieder auf meine, unsere Zungen sprangen sich an. Der Mann trat dichter zu uns, wichste sich... und schon spritzte er sein heißes Sperma auf unsere Gesichter... uha! Der andere Mann wurde von seiner Frau gerieben, und kam dann auch. Sandra und ich küssten und leckten uns. Schmeckten das Sperma der Männer, sie griff zwischen meine Beine. Ich konnte es, brauchte keine Pause... Uhaaa!!!

Eine Woche. Zwischen mir und Sandra stand nichts. Wir waren was wir immer waren. Freundinnen. Und wir waren Familie. Schwägerinnen. Und das blieben wir auch.

Ich hatte meine Beichte abgelegt. Frank, zwei Freunde von ihm. James erzählte von Franzi und Aylin. Dann erzählte ich von den Seychellen. Alles. Er hörte zu. Den Tränen nah. Tapfer. Ich war ehrlich. Bis auf ein Detail was nicht hergehörte. Er sagte dass die Firma nicht nur gerettet war, sondern viel mehr als das. Nach der vollständigen Renovierung der Stadtvilla standen die Interessenten Schlange. Und der Verkaufspreis der Villa stieg imposant an. Der reine Erlös der Firma würde astronomisch werden. Mehr als das.

Als wir geredet hatten sahen wir uns an. Dann stand ich auf, trat zu ihm und setzte mich auf seinen Schoss.

Wir küssten uns. Ich grinste als ich Druck an meinem Po spürte.

''Das letzte Mal hast du keinen hoch gekriegt,'' sagte ich und lächelte.

''Weil ich Angst hatte dich zu verlieren.''

''Hast du nicht. Und jetzt scheinst du ja...''

Er lachte und zog mich zu sich. Wir küssten uns, rissen uns die Kleider vom Leib und liebten uns noch auf der Couch. Fickten auf der Couch. Danach lagen wir da, eng umschlungen.

''Ich zieh aus,'' sagte ich. ''Mit dir, James...''

ENDE

PS: Ist es ein echtes Ende? Es gibt offene Fragen. Weiß ich selber. Doch ich will keinen langweilen. Mein Kopf ist voller Ideen, und Esmeralda ist... nun ja, interessant. Neugierig. Und James genauso. Vielleicht sagen die Beiden es mit berühmten Worten: James and Esme will return...

Vielen Dank bis hierher,

Küsschen



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