Leistungskurs Kunst (Teil 3) (fm:Ehebruch, 965 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

Dr. Huber trat einen Schritt näher auf mich zu, sein Blick intensiv und voller Verlangen. "Was hältst Du davon, wenn wir dieses Shooting an einen Ort verlegen, der unserer Leidenschaft gerecht wird?", flüsterte er, seine tiefe Stimme schürte die Flamme der Begierde, die bereits in mir loderte. Ich, noch immer leicht atemlos von der Intensität des Moments, blickte ihn an, meine Augen funkelten neugierig. "Einen Ort, wo wir ungestört sind, wo wir die Nacht mit Spielen verbringen können, die uns beide erfüllen", fügte er hinzu, während er meine Hand nahm und sie sanft an seine Lippen führte.

Max, der Fotograf, der bis dahin stets diskret im Hintergrund geblieben war, hob die Kamera und fing diesen intimen Moment ein. Sein Blick war professionell, aber in seinen Augen lag ein Hauch von Neugier, vielleicht sogar Bewunderung für die Chemie zwischen Dr. Huber und mir. "Ein luxuriöses Hotel wäre perfekt", schlug Dr. Huber vor, als er meine Hand losließ und sich zu Max umdrehte. "Dort können wir die Grenzen weiter verschieben, ohne gestört zu werden."

Ich spürte, wie mein Herz schneller schlug. Die Vorstellung, die Nacht in einem luxuriösen Hotel zu verbringen, wo ich mich völlig hingeben konnte, war verlockend. Ich wusste, dass es falsch war, aber die Aufregung, die ich verspürte, war zu stark, um sie zu ignorieren. "Ein Hotel?", wiederholte ich, mehr um Zeit zu gewinnen, als um die Idee abzulehnen.

"Ja, ein Ort, der unsere Sinne anspricht", erwiderte Dr. Huber, während er meine Hand erneut nahm und mich sanft in Richtung des Ausgangs führte. "Max, Du kommst doch mit, oder? Deine Fotos sind ein wesentlicher Teil dieser Erfahrung."

Max nickte, seine Augen blitzten amüsiert. "Natürlich. Ich bin gespannt, wie sich die Dynamik in einer neuen Umgebung entwickelt." Er packte seine Ausrüstung zusammen, während Dr. Huber und ich das Studio verließen. Die Luft draußen war kühl, aber die Hitze, die zwischen uns herrschte, schien die Kälte zu vertreiben.

Das Hotel, das Dr. Huber ausgewählt hatte, war ein Juwel der Moderne, mit schicken Linien und einem Hauch von Dekadenz. Die Lobby war in warmen Tönen gehalten, mit weichen Sofas und einem Kamin, der ein gemütliches Feuer lodern ließ. Dr. Huber checkte uns in eine Suite ein, die im obersten Stockwerk lag und einen atemberaubenden Blick über die Stadt bot.

Als wir die Suite betraten, war ich sofort von der Eleganz und dem Luxus beeindruckt. Das Schlafzimmer war ein Traum in Weiß und Gold, mit einem großen Bett, das mit seidigen Kissen und Decken geschmückt war. Das Badezimmer war ebenso opulent, mit einer freistehenden Badewanne und einer begehbaren Dusche, die Platz für mehrere Personen bot.

"Was hältst Du davon, Sophia?", fragte Dr. Huber, während er meine Reaktion beobachtete.

"Es ist ... atemberaubend", hauchte ich, meine Augen weit aufgerissen.

Max stellte seine Ausrüstung ab und begann, die Räume zu erkunden, auf der Suche nach den besten Winkeln für seine Fotos. "Das Licht hier ist fantastisch", bemerkte er, während er die Vorhänge zur Seite zog und das warme Abendlicht hereinließ.

Dr. Huber trat hinter mich, seine Hände legten sich sanft auf meine Schultern. "Bereit, die nächste Stufe zu erklimmen?", flüsterte er, seine Lippen streiften meinen Hals.

Ich schloss die Augen, spürte die Wärme seiner Berührung und die Aufregung, die in mir aufstieg. "Ja", antwortete ich, meine Stimme kaum mehr als ein Flüstern.

Max hob die Kamera und begann zu fotografieren, während Dr. Huber mich sanft zum Bett führte. Ich ließ mich auf die seidigen Laken fallen, meine Augen auf Dr. Huber gerichtet, der sich über mich beugte. Seine Hände strichen über meine Haut, entkleideten mich langsam, während Max jeden Moment festhielt.

Die Atmosphäre war elektrisch geladen, als Dr. Huber sich neben mich legte, seine Lippen suchten meine, während seine Hände meine Kurven

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