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Leistungskurs Kunst (Teil 4) (fm:Ehebruch, 1116 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 19 2025 Gesehen / Gelesen: 2544 / 2071 [81%] Bewertung Teil: 8.95 (21 Stimmen)
Nach einer leidenschaftlichen Nacht mit Dr. Huber wurde ich auch von Max, dem Fotografen, verführt. Zwischen Lust und Schuldgefühlen hin- und hergerissen, gab ich mich einer weiteren verbotenen Erfahrung hin.

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© Sophia Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Dr. Huber lag erschöpft auf dem großen, weichen Bett des luxuriösen Hotelzimmers, sein Atem ging schwer und gleichmäßig. Die Anstrengung des intensiven Sex mit mir hatte ihn vollständig ausgelaugt, und er war fast augenblicklich in einen tiefen Schlaf gefallen. Sein nackter Körper glänzte noch von der Mischung aus Schweiß und Lust, die die Luft im Raum schwer und sinnlich machte. Ich saß auf der Bettkante, meine Beine baumelten über den Rand, während ich meinen Blick auf Dr. Hubers friedliches Gesicht richtete. Ich fühlte mich gleichzeitig erfüllt und leer, hin- und hergerissen zwischen dem Rausch der Leidenschaft und dem nagenden Gefühl der Schuld.

Max, der Fotograf, stand in einer Ecke des Raumes, seine Kamera noch in der Hand. Doch sein Blick war nicht mehr auf das Objektiv gerichtet, sondern auf mich. Ein leichtes Lächeln spielte um seine Lippen, als er die Situation einschätzte. Er hatte den ganzen Abend nicht nur Fotos gemacht, sondern auch eine kleine Videokamera auf dem Nachttisch positioniert, die unbemerkt alles aufgezeichnet hatte. Die Vorstellung, diese intimen Momente für immer festgehalten zu haben, erregte ihn zutiefst.

Ich spürte Max' Blick auf mir und drehte mich langsam zu ihm um. Unsere Augen trafen sich, und für einen Moment schien die Zeit stillzustehen. Max trat einen Schritt näher, seine Bewegungen waren langsam und bewusst, als wolle er mich nicht verschrecken. "Du siehst atemberaubend aus", flüsterte er, seine Stimme sanft und verführerisch.

Ich spürte, wie mein Herz schneller schlug, und ein Schauer der Erregung durchlief meinen Körper. Ich wusste, dass ich dieses nicht tun sollte, nicht hier, nicht jetzt, aber die Lust war stärker als meine Vernunft.

"Willi schläft", sagte Max, als ob er meine Gedanken lesen könnte. "Er wird nichts mitbekommen." Ich biss mir auf die Unterlippe, meine Augen wanderten zu Dr. Hubers regungslosem Körper und dann zurück zu Max. Ich wusste, dass dieses ein weiterer Verrat war, aber die Vorstellung, etwas Neues, Verbotenes zu erleben, war unwiderstehlich.

Langsam stand ich auf, mein Körper war noch warm von der vorherigen Leidenschaft, und ich spürte, wie meine Muskeln zitterten.

Max trat näher, seine Hände glitten über meine Hüften, und er zog mich sanft an sich. Seine Lippen berührten meinen Hals, und ich stöhnte leise auf, als seine Zunge über meine empfindliche Haut strich. Ich spürte, wie meine Knie weich wurden, und ließ mich von ihm führen. Max drehte mich langsam um, bis ich ihm den Rücken zuwandte, und seine Hände glitten über meinen Hintern, fest und besitzergreifend.

"Ich habe Dich den ganzen Abend beobachtet", flüsterte er, seine Atem warm an meinem Ohr. "Ich weiß, wie sehr Du es brauchst, Sophia. Lass" mich Dir zeigen, was Du wirklich willst."

Seine Worte waren wie ein Zauber, der meine letzten Hemmungen zerstreute. Ich spürte, wie er meine Hüften packte und mich sanft nach vorne neigte, bis mein Oberkörper auf dem Bett lag. Mein Herz raste, als ich realisierte, was als Nächstes kommen würde.

Max kniete sich hinter mich, seine Hände strichen über meine Oberschenkel und er spreizte meine Beine sanft. Ich spürte, wie meine Muskeln sich anspannten, als seine Finger meinen Hintern berührten. Ich hatte noch nie Analsex gehabt und die Vorstellung war sowohl aufregend als auch beängstigend. Doch Max schien meine Unsicherheit zu spüren und er flüsterte beruhigende Worte, während seine Hände mich sanft massierten.

"Entspann" Dich", murmelte er, seine Lippen berührten meinen Rücken. "Ich werde vorsichtig sein." Seine Finger glitten tiefer und ich spürte, wie er meine Rosette mit seinen Fingern erkundete. Ich zitterte, als er sanft Druck ausübte, und ein leises Stöhnen entwich meiner Kehle. Max nahm sich Zeit, mich vorzubereiten, seine Finger drangen langsam in mich ein, während er meine Reaktionen beobachtete.

Ich spürte, wie meine Lust wuchs, mein Atem wurde schneller und mein Körper schien sich ihm entgegenzustrecken. Max spürte meine Bereitschaft und positionierte sich hinter mir. Sein Schwanz war hart und pulsierend und er führte ihn langsam an meine enge Öffnung. Ich hielt den Atem an, als ich den Druck spürte, und dann glitt er langsam

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