Der erste Mal im Club (1) (fm:Gruppensex, 1747 Wörter) [8/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Brentano | ||
Veröffentlicht: Jun 18 2025 | Gesehen / Gelesen: 4099 / 3399 [83%] | Bewertung Teil: 9.20 (41 Stimmen) |
Wir besuchen einen Swingerclub und werden von unseren Clubpaten herumgeführt. |
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Schönheitsideal, kein vorgegebenes Alter, keine eindeutige Norm. Junge Körper, reifere Körper, gelebte Körper - sie alle fügen sich selbstverständlich ein in diesen Raum. Es ist diese Mischung aus Erfahrung und Entdeckerfreude, aus Gelassenheit und Spannung, die alles durchzieht.
Aus der Menge löst sich ein Paar und kommt zielstrebig auf uns zu. "Ihr müsst Nicole und Daniel sein?", sagt sie mit einem warmen Lächeln. "Ich bin Kathi, das ist Peter - wir sind heute eure Clubpaten. Keine Sorge, wir drängen niemanden zu irgendwas. Wir sind einfach da, wenn ihr Fragen habt. Oder Lust, euch ein bisschen umzuschauen."
Ich schätze sie zehn, vielleicht fünfzehn Jahre älter als wir. Kathi ist etwa so groß wie Nicole, vielleicht etwas kräftiger gebaut, mit weiblichen Rundungen, die sie nicht versteckt, sondern betont. Ihre langen, blondierten Haare fallen offen über ihre Schultern. Sie trägt einen schwarzen Netzbody, der ihre vollen, schweren Brüste kaum zurückhält - sie heben sich sichtbar mit jedem Atemzug, drücken sich gegen den dünnen Stoff. Ich muss mich bewusst zwingen, den Blick nicht zu lange dort verweilen zu lassen.
Peter steht neben ihr, groß, sportlich, mit einer ruhigen Präsenz. Für sein Alter wirkt er ausgesprochen attraktiv. Er trägt ein enges, weißes Hemd, das zur Hälfte offen ist und seinen gepflegten, muskulösen, glatt rasierten Oberkörper preisgibt. Der Blick wandert automatisch weiter - hin zu seiner engen, schwarzen Boxershorts, die nichts verbirgt. Kein Zweifel: Der Mann ist eindrucksvoll bestückt.
"Kommt, wir zeigen euch ein bisschen den Club", schlägt Peter vor. Seine Stimme ist angenehm tief, ruhig. Kein Macho-Ton. Eher die souveräne Gelassenheit eines Mannes, der weiß, was er will - und nichts beweisen muss.
Wir folgen Peter und Kathi durch einen schmalen Flur, der sich in mehrere Richtungen verzweigt. An den Wänden hängen kunstvolle Fotografien - Paare in inniger Umarmung, Körper im Spiel von Licht und Schatten, mal explizit, mal nur angedeutet. Die Geräusche dämpfen sich hier. Alles wirkt etwas gedämpfter, intimer. "Das ist der Spa-Bereich", sagt Kathi und zeigt auf eine Glastür. Dahinter leuchten Kerzen um einen Whirlpool, eine Sauna liegt gleich daneben. Es riecht nach Eukalyptus und warmem Wasser. Einige Gäste sitzen nackt auf weichen Handtüchern, plaudern, lachen, berühren sich beiläufig.
Dann weiter den Flur entlang. "Die Spielzimmer sind oben", sagt Peter mit einem angedeuteten Lächeln. "Aber keine Sorge - niemand wird gedrängt. Ihr bestimmt das Tempo. Heute einfach schauen, fühlen, entdecken." Wir kommen an einem offenen Raum vorbei, gedämpft beleuchtet. Eine große Matratzenlandschaft, umgeben von bodentiefen Vorhängen. Darauf liegen mehrere Körper. Ein Paar küsst sich langsam, während ein anderer Mann der Frau zärtlich über die Hüften streicht. Die Bewegungen sind ruhig, fast meditativ. Nicole bleibt stehen. Ich spüre, wie sie innehält, wie sich ihre Atmung verändert. Ein Paar liegt seitlich aneinandergeschmiegt, sie hat das Bein über ihn geschlungen, ihre Hüften kreisen langsam, fast hypnotisch. Sein Gesicht ist vergraben in ihrer Halsbeuge, ihre Lippen geöffnet, ein leises Zittern bei jedem Stoß.
Etwas weiter links kniet eine Frau zwischen zwei Männern. Ihre Augen sind geschlossen, ihr Körper wiegt sich im Takt der Bewegungen. Einer steht hinter ihr, hält sie an der Taille, führt sich tief in sie. Der andere liegt vor ihr, streicht über ihre Brüste, küsst ihre Lippen, ihre Stirn, während sie ihn langsam mit dem Mund aufnimmt. Alles wirkt abgestimmt, achtsam, ein Fluss aus Berührung und Lust. Ein junger Mann und eine reifere Frau in der Mitte der Matratze fallen besonders auf. Sie liegt mit gespreizten Beinen auf dem Rücken, ihre Augen verbunden mit einer dunklen, seidenen Binde. Ihre Arme sind über ihren Kopf gelegt, völlig entspannt. Er kniet zwischen ihren Schenkeln, bewegt sich langsam in ihr, seine Hände ruhen an ihren Hüften. Ihre Geräusche sind leise, aber intensiv - kein Laut, der gefallen will. Nur der Ausdruck von wirklichem Empfinden.
Ich spüre, wie Nicoles Finger sich fester schließen. Ihr Daumen streicht unbewusst über den Stoff meiner Hose. Als ich zu ihr blicke, sieht sie mich an. Ihre Pupillen sind weit, ihre Wangen gerötet. Keine Worte nötig. "Willst du weitergehen?" frage ich leise. Sie schüttelt den Kopf und schaut weiter wie gebannt auf die Szenerie. Ein Geräusch neben uns lenkt unsere Blicke ab.
Kathi und Peter haben sich auf einem gepolsterten Podest niedergelassen. Ohne jede Scheu, ohne Aufhebens. Es wirkt nicht inszeniert, sondern selbstverständlich - als wäre Nähe hier nichts, das verborgen, sondern etwas, das geteilt wird. Kathi kniet vor Peter, ihre Hände gleiten mit ruhiger Selbstverständlichkeit über seine Schenkel. Ihr Blick ist weich, konzentriert. Dann öffnet sie langsam seine Boxershorts, und was eben noch angedeutet war, liegt plötzlich offen da. Peters riesiger Schwanz ist hart und einschüchtern.
Ohne Zögern nimmt sie ihn in den Mund. Langsam, tief, genießerisch. Ihre Lippen umschließen ihn mit einer Hingabe, die nicht gespielt wirkt.
Peter lehnt sich zurück, ein leises, kehliges Stöhnen entweicht ihm. Seine Hand liegt locker in Kathis Haar. Nicole und ich sehen - und es ist unmöglich, nicht hinzusehen. Kathi löst sich kurz, blickt auf, ihre Lippen glänzen. "Wenn ihr wollt...", sagt sie leise, beinahe beiläufig, "es ist ein guter Ort, um Dinge auszuprobieren. Und ein guter Moment, um einfach mal... zu fühlen."
Nicole bewegt sich nicht sofort. Ich spüre, wie sich ihr Körper anspannt. Dann sehe ich, wie sie ihre Lippen befeuchtet, mich kurz anschaut und dann ebenfalls in die Hocke geht. Ihre Finger öffnen jetzt langsam meinen Hosenbund. Ich spüre, wie meine Erregung fast schmerzlich pulsiert. Mein Schwanz wippt leicht und steht hart und aufrecht vor mir, nachdem er aus der engen Shorts befreit wurde. Kathi wirft ihr einen kurzen, wohlwollenden Blick zu. Ein Lächeln liegt auf ihren Lippen, während sie weitermacht - fordernder nun, tiefer. Nicole schaut ihr einen Moment zu. Dann senkt sie sich vor mir.
Ihre Lippen berühren mich zunächst nur flüchtig, dann nimmt sie mich ganz in den Mund. Ihre Hand liegt an meiner Hüfte, ihr Atem geht tief. Ich schließe die Augen, nur für einen Moment, und muss sie gleich wieder öffnen, weil es zu intensiv ist und weil ich die Matratzenlandschaft im Blick behalten will. Neben uns gehen Kathi und Peter vollkommen in ihrer eigenen Lust auf, ohne uns zu vergessen. Ihre Geräusche vermischen sich mit Nicoles Bewegungen, mit meinem Keuchen, mit dem tiefen Puls dieses Ortes. Es ist nicht laut. Aber alles vibriert.
Ich sehe hinunter auf Nicole. Ihre langen wunderschönen braunen Haare. Ihr wunderbarer praller Arsch, der sich nach hinten streckt. Das Kleid ist nach oben gerutscht. Der feine Spitzentanga lugt nun hervor. Als ich ihre Haare streichle, hebt sie den Blick. Ihre Augen sind wach. Und sie lächelt. Ein stilles, wildes, wunderschönes Lächeln.
Teil 8 von 10 Teilen. | ||
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