Der erste Mal im Club (2) (fm:Ehebruch, 1812 Wörter) [9/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Brentano | ||
Veröffentlicht: Jun 20 2025 | Gesehen / Gelesen: 3452 / 2431 [70%] | Bewertung Teil: 9.27 (41 Stimmen) |
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Nicole hebt kurz den Kopf, atmet tief durch, ihre Lippen noch leicht geöffnet, glänzend von mir. Sie streicht sich eine Strähne aus dem Gesicht, ohne den Blick von mir abzuwenden. Dann nimmt sie mich erneut in den Mund, diesmal entschlossener. Ihre Zunge umkreist mich, während ihre Hand meinen Schaft umfängt, rhythmisch, sicher. Neben uns hat Kathi sich auf Peters Schoß gesetzt. Ihre Hüften bewegen sich langsam, kreisend, während er ihre Brüste umfasst, sie leicht hebt, küsst, streichelt. Ihre Bewegungen sind tief, gleichmäßig, beinahe meditativ. Es ist kein wildes Ficken. Ihre Lust ist sichtbar, spürbar, aber sie macht keine Show daraus.
Nicole wirft ihnen einen Blick zu, während sie weiter macht - und ich sehe, wie es sie anstachelt. Ihre Bewegungen werden mutiger, fordernder. Ihr ganzer Körper ist nun in der Bewegung. Ihre Hand gleitet an meinen Oberschenkel, krallt sich leicht fest, während sie mich mit einem tiefen Stoß aufnimmt. Ich stöhne auf, kann es nicht zurückhalten. Mit einem tiefen Stöhnen komme ich in ihrem Mund. Meine Hände greifen nach ihrem Kopf, drücken ihn fest auf mich. Dann lasse ich sie wieder los.
Sie holt Luft, schluckt. Schaut mich an. Sie lächelt. Es ist kein kokettes Lächeln. Sperma läuft ihr aus dem Mundwinkel. Sie ist verschwitzt. Ihre Haare sind verwuschelt. Ich lege meine Hand unter ihr Kinn, hebe sie leicht. "Alles okay?" frage ich heiser. "Besser", flüstert sie. "Ich wusste nicht... wie viel Macht das geben kann." Ich streiche ihr über die Wange. "Und wie wunderschön es ist, dich so zu sehen."
Sie richtet sich langsam wieder auf, setzt sich neben mich, die Beine übereinandergeschlagen, elegant, ruhig, und lehnt sich an meine Schulter. Kathi hat sich inzwischen leicht nach vorn gelehnt, stützt sich auf Peters Oberschenkel, während er in ihr ist. Ihre Bewegungen sind ruhiger geworden, fast wiegend. Dann sieht sie zu uns hinüber. "Möchtet ihr...?" fragt sie leise, während sie Nicole ansieht. Ihre Stimme ist warm, aber eindeutig. Nicole schluckt. Sie zögert nicht lang. "Ich... vielleicht. Ja." Ihre Stimme ist leise, aber klar.
Kathi erhebt sich langsam, lässt Peter aus sich gleiten, ein Tropfen glänzender Feuchtigkeit auf ihrem Oberschenkel. Sie geht auf Nicole zu, legt ganz vorsichtig eine Hand auf ihren Arm. Kein Ziehen, kein Drängen - nur Berührung.
"Darf ich?", fragt sie. Nicole nickt - zögerlich. Kathi steht vor ihr, legt ihre Hände an Nicoles Hüften, streicht über das enge Kleid, das so lange zwischen Haut und Welt stand. "Ziehst du es aus?", fragt sie. Ich sehe, wie Nicoles Hände leicht zittern, als sie die Träger über die Schultern gleiten lässt. Langsam schiebt sie das Kleid nach unten, Stück für Stück. Keine Show. Dann zieht sie auch den Tanga aus.
Sie steht nun da, nackt bis auf ihre Heels. Ihre Brüste heben und senken sich schnell. Ihre Haut glänzt leicht im gedämpften Licht. Kathi legt eine Hand auf ihre Taille, die andere auf ihre Wange, beugt sich vor und küsst sie. Sanft. Nicole antwortet zögerlich, dann fordernder. Ich spüre, wie mein eigener Puls hämmert. Und dann steht Peter auf, tritt neben mich, legt eine Hand auf meine Schulter. "Willst du, dass sie das erlebt?", fragt er. Ich nicke.
Kathi hat Nicole nun auf das weiche Polster der Matratzenlandschaft gezogen. Sie liegt auf dem Rücken, ihre Haare weit ausgebreitet, während Kathi sich langsam zwischen ihre Schenkel gleiten lässt. Ihre Finger streichen über Nicoles Innenschenkel, leicht, federnd, und ihre Lippen folgen dem Weg, Zentimeter für Zentimeter. Nicole stöhnt auf - leise, überrascht, überwältigt. Ihre Hände suchen Halt, finden ihn bei mir. Ich knie mich neben sie, streichle ihre Stirn, während Kathi sie mit Zunge und Mund verwöhnt. Ihre Hüften heben sich. Dann ist es Peter, der sich neben Kathi kniet, über Nicole beugt, ihre Brüste streichelt, sie küsst, während Kathi sie weiter verwöhnt. Nicole nimmt alles an. Ihre Angst ist fort. Ihre Scham ist weg. Da ist nur noch ihr Körper - geöffnet, vibrierend, bereit. Und ich sitze an ihrer Seite, halte ihre Hand, sehe sie kommen - in Wellen, in einem Stöhnen, das aus tiefstem Innern kommt.
Nicole liegt noch immer auf dem Rücken, ihre Brust hebt und senkt sich schnell. Ihr Körper ist leicht verschwitzt, ihre Schenkel zittern noch ein wenig nach. Kathi streicht ihr sanft über den Bauch, dann über die
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