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Zeynep 1. (fm:Verführung, 3992 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 18 2025 Gesehen / Gelesen: 5845 / 4703 [80%] Bewertung Teil: 9.44 (39 Stimmen)
Eine junge Frau in finanzieller Not erhält eine Chance

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ZEYNEP 1.

KAPITEL EINS

Ich ging die Stufen hoch. Mir war zum Heulen. Ich hatte sozusagen meine Miete bezahlt. Für eine Woche. Dafür war mein Slip nass und klebrig. Das Schwein hatte kein Kondom benutzt. Aber was sollte ich tun? Es hieß Entweder/Oder. Ich konnte hier wohnen bleiben, oder ich flog raus. Also machte ich die Beine breit.

Die Bude die ich hatte war klein und unterm Dach. Im Sommer überhitzt, im Winter kalt. Zum Glück war jetzt Sommer. Lieber schwitzen als frieren. Es gab ein Schlafzimmer, eine Wohnstube mit Küchenzeile und ein Bad. In das ging ich. Ich sah in den Spiegel. Ich schämte mich für dass was ich tun musste. Doch es war besser als auf der Straße zu sitzen. Ich streifte meine Mokassins von den Füßen, und zog den Slip aus. Nun weinte ich doch. Verzweifelt, traurig, wütend. Das Schwein von Vermieter nutzte mich aus, aber er hatte die Asse in der Hand, ich nur Nieten. Ich warf das klebrige Höschen in den übervollen Wäschekorb. Dann machte ich einen Waschlappen nass und wischte mich ab. Meine Schamlippen brannten. Ich war natürlich nicht feucht wenn er es tat. Wie auch? Das hatte nie etwas erregendes. Er war klein und fett, rücksichtslos. Nach dem Saubermachen benutzte ich Creme für meinen gereizten Unterleib. Dann wusch ich mir die Hände und das verheulte Gesicht. Ich blickte wieder in den Spiegel. Was ich sah war wirklich sehr hübsch. Ich war gebürtige Türkin, das sah man mir an. Allerdings mit gerader Nase und schönen hohen Wangenknochen. Ich war schön, was aber fast nur Nachteile hatte. Wegen meines Aussehens verlor ich zwei Ausbildungsstellen, na ja... sagen wir weil Männer nicht widerstehen konnten. Meine erste Lehre war die zur Malerin. Es dauerte aber nur ein Jahr, dann fand mein Lehrmeister ich sollte lieber mit seinem Pinsel herummachen. Tat ich aber nicht, und er feuerte mich. Mit der Begründung ich hätte geklaut. Schönen Dank auch. Dann versuchte ich mich als Friseuse. Da war es ein Kunde der mir ständig zwischen die Beine griff während ich ihm die Haare wusch. Also benutzt ich die Handbrause um ihn etwas abzukühlen. Meiner Chefin gefiel es nicht, also durfte ich gehen. Lieber die blöde Auszubildende verlieren als einen Stammkunden. Leider verstand ich es. Seit dem schlug ich mich mit Jobs durchs Leben. Aber ich hatte eine eigene kleine Wohnung, und Hunger und Durst. Das Geld was ich bei meinen Jobs bekam reichte nicht. Und so kam ich mit der Miete in Verzug, und war man einmal in dieser Schleife, dann war es schon zu spät. Mein Vermieter, Herr Adam, gab mir die Wahl. Und ich tat was nötig war. Er sagte so konnte er sich das Geld für eine Nutte sparen. Jetzt hatte er ja eine im Haus. Er fickte mich, und lachte mich aus. Und jetzt kam ich mir auch fast so vor. Wie seine Nutte.

Ich wusste nicht wie es weiter gehen sollte. Aber ich hatte eine Freundin. Aylin. Sie verdiente sich Geld dazu, über ein Internetportal mit Kleinanzeigen und... nun ja, Erotikanzeigen. Sie erzählte mir dass dort Männer inserierten die für einen Handjob im Auto 50 Euro bezahlten, und mehr. Manche wollte ihr sogar nur auf die nackten Füße spritzen. Oder auf die Brüste. Natürlich würde es mehr Geld geben, wenn man mehr machte. Ich hatte mir die Seite angesehen. ZOOM nannte sich das Portal. Und ja, ich fand diese Annoncen. Und ich las für was die Männer dort Geld boten. Und was für Summen. Einiges war widerwärtig und pervers. Aber es war Geld im Umlauf. Ich fragte Aylin ob sie da keinen Schiss hatte dass sich ein Mann mehr nahm als es vereinbart war. Sie sagte sie machte nur Sachen im Auto, so konnte sie sich absichern. Sie knipste einfach das Kennzeichen des Fahrzeuges und schickte das Bild an eine Freundin. Meldete sie sich dann nicht bei der Freundin, oder passierte etwas was nicht abgesprochen war, hatte sie etwas in der Hand. Sie machte das als Bedingung fest bevor sie mit den Männern verhandelte. Und die Männer verstanden es. Aylin lachte dabei aber und sagte dass sie es natürlich an keine Freundin schickte. Wie sollte sie so was erklären. Verstand ich. Aber es reichte ja wenn die Männer es glaubten. Aber Aylin machte es um ihr Taschengeld aufzubessern, für Klamotten und ein neues Handy. Da reichten mal hier und da 50 Euro. Sie sagte sie könnte echt viel mehr Geld verdienen, schon weil sie Türkin war. Viele Männer standen auf hübsche zierliche Araberinnen, meinte sie dabei lachend. Ich hatte gefragt was sie schon getan hatte. Und sie sagte: Blowjob. Im Auto. Ohne ein Kondom. 200 Euro. Aber nur einmal. Weil sie das Geld noch für ihr neues iPhone brauchte.

Ich würde mit 50 Euro nicht weit kommen. Einmal einkaufen, dann wäre es

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