Hast du eine geile Geschichte geschrieben? Wir suchen immer Geschichten! Bitte hier einsenden! Vielen Dank!

Zeynep 2. (fm:Verführung, 5345 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Jun 19 2025 Gesehen / Gelesen: 4040 / 3545 [88%] Bewertung Teil: 9.42 (43 Stimmen)
Zeynep gerät in einen leidenschaftlichen Strudel

[ Werbung: ]
mydirtyhobby
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© LilyQueen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Schwanz leer war, und etwas schlaffer wurde, nahm ich ihn wieder in den Mund. Ich wollte etwas davon schmecken. Mike lächelte mich an.

Als er mich an der Tankstelle absetzte hatte ich wieder 300 Euro in meiner Handtasche. Aber einen seltsamen Geschmack im Mund. Aber nicht schlimm. Im Gegenteil.

Diesmal dauerte es bis zum Mittwoch. Der selbe Treffpunkt. Ich trug ein neues Kleid. Helle Brauntöne. Gekauft von seinem Geld. Für ihn gekauft. Er lachte mich an. Wir fuhren diesmal etwas weiter raus. Aßen an einem kleinen Imbiss. Man starrte uns dort an. Neugierig.

Im Wagen sagte er: ''Die hielten dich für mein Sugargirl.''

Ich kicherte. ''Vielleicht.''

''Möchtest du mein Sugargirl sein, Zeynep?''

Ich starrte ihn an. Natürlich wusste ich was ein Sugargirl war. Ein Mädchen was sich von einem meist viel älteren Mann aushalten ließ. Mit allem, und sie gab dafür alles.

''Ich... äh... ich weiß nicht''

''Tut mir leid, Zeynep. Ich wollte dich nicht erschrecken.''

''Ich... du hast mich nicht erschreckt. Es passiert nur alles so... schnell.''

Er seufzte leise. ''So bin ich eben, Zeynep. In meinem Beruf muss man schnell sein, sonst verliert man gute Kunden. So ist das Business. Und das überträgt sich auf das Private.''

''Wofür du eigentlich keine Zeit hast. Privatleben?''

Er sah mich an. Dann griff er meine Hand und drückte meine Finger sanft. ''Du, Zeynep, bist gerade mein Privatleben.''

Ich schnaufte leise. Und schwieg. Wir fuhren ein wenig durch die Gegend. Unterwegs nahm ich seine rechte Hand. Er grinste mich an. Ich legte seine Hand auf mein linkes Bein, und öffnete meine Beine für ihn. Ich wollte dass er fühlte wie ich mich fühlte. Horny...

Er streichelte mich während der Fahrt. Ich wand und reckte mich unter seinen Fingern. Dann fuhr er auf einen Rastplatz, und er machte weiter. Bis ich... uhaaa... zu einem Höhepunkt kam. Ich stöhnte laut auf. Dann sackte ich fast schon zusammen.

''Das war wunderschön, Zeynep,'' flüsterte er und sah mich an.

Ich grinste verzerrt. Matt. ''Wem sagst du das...''

Wir lächelten uns an.

''Mike?''

''Was Zeynep?''

''Möchtest du mich küssen?''

Er starrte, dann: ''Nichts lieber als das, Zeynep.''

Und es passierte. Es war schön. Wirklich schön. Ich öffnete dabei seine Hose, holte ihn raus. Dann beugte ich mich zu ihm runter. Öffnete meine Lippen nur für ihn. Ich lutschte und saugte sanft. Rieb ihn.

''Vorsicht, Zeynep,'' sagte er schon bald.

Ich atmete durch die Nase, und stülpte meinen Mund weiter auf seinen Schwanz. Er keuchte auf, und dann passierte es. Er war nicht der erste der in meinem Mund kam, aber bei ihm wollte ich es. Ich würgte, aber ich schluckte tapfer, ich weinte fast schon. Ich saugte und leckte bis jeder Tropfen vergossen war.

Dann erhob ich mich und lächelte ihn an. Er streichelte mein Gesicht.

Ich war glücklich. Seltsam, aber wahr. ''Keine Mehrkosten,'' sagte ich.

Dann lachten wir beiden los.

Zuhause war ich immer noch glücklich. Er hatte mich zum Orgasmus gefingert. Und ich habe ihm richtig einen geblasen, und... na ja, eben alles in den Mund... das hatte ich erst zweimal gemacht. Eher unfreiwillig. Aber diesmal wollte ich es. Und als er mich absetzte küssten wir uns nochmal. Es fühlte sich richtig an. In meiner Handtasche waren dafür 400 Euro. So viel Geld. Ich bezahlte bei meinem Vermieter die Schulden. Er war sauer, aber was sollte er tun? Er hatte sein Geld.

Ich dachte aber auch viel über das nach was Mike angesprochen hatte. Sugargirl. Was das wirklich bedeuten würde. Er würde mich sozusagen aushalten, bezahlen und versorgen, und ich würde ihm dafür gebe was er möchte, meinen Körper. Und vielleicht würde er mich einschränken in meinem Tun, aber ich tat ja nichts. Und ich bräuchte mir keine Sorgen machen was meinen Unterhalt angeht. Selbstverständlich war es niemals ein Dauerzustand, aber es wäre ein Anfang. Wie ein Start in eine andere Zukunft. Aber würde ich so etwas überhaupt können? Eigentlich eine blöde Frage. Es wäre wie eine feste Partnerschaft, eine Beziehung. Nur dass der Geschlechtsverkehr eine Art... na ja, Verpflichtung war. War er aber in meinen bisherigen kurzen Beziehungen auch. Jungs wollen nun mal vögeln.

Ich hatte noch etwas Wein übrig und schenkte mir ein Glas ein.

Mike wollte mich schon Freitagabend wiedersehen. Ich ihn aber auch. Nicht wegen dem Geld. Was natürlich etwas dumm von mir war. Ich verlor langsam etwas die Kontrolle. Ich durfte mich nicht zu weit reinziehen lassen. Aber, nun ja... nicht so leicht. Mike war halt ein richtiger Mann. Attraktiv. Älter, aber kein Opa. Und er war charmant, nett und witzig. Er zwang mich zu nichts. Im Gegenteil. Oh Mann... nicht einfach.

Mike lächelte mich an. Wir fuhren auf der B217 aus Hameln raus. Leider war es kühler, es regnete leicht und war windig.

''Kein Outdoor Wetter,'' stellte er fest.

''Ich fand es vorgestern in deinem Auto auch sehr schön.''

Er lachte mich an. ''Stimmt, es war wunderbar, Zeynep.'' Er seufzte. ''Vertraust du mir?''

Ich blickte ihn an. Knabberte meine Unterlippe. ''Ja, Mike.''

Er schnaufte leise. Fast schon erleichtert. ''Sehr schön, Zeynep. Ich dir nämlich auch. Wir fahren jetzt zu mir. In mein Haus.''

''Oh,'' machte ich vorsichtig.

Er warf mir einen Blick zu. ''Wenn du keine Angst hast, Zeynep. Ansonsten natürlich nicht.''

''Es ist... okay. Ich vertraue dir.''

Er nickte. ''Ich weiß, Zeynep. Es ist etwas vermessen von mir. Aber ich mache mir Sorgen um dich.''

Ich starrte ihn an. ''Wie... meinst du das?''

''Du bist so wunderschön, und so lieb. Hast aber diese Geldprobleme. Keinen Job. Ich würde dir so gerne helfen.''

Ich seufzte. ''Das tust du doch.''

Er schüttelte den Kopf. ''Auf die falsche Art, Zeynep. Ich bezahle dich für... Gefälligkeiten. Sexuelle. Das ist falsch, und so etwas hast du nicht verdient.''

Ich schwieg und knabberte meine Unterlippe.

''Ich möchte dir wirklich helfen. Richtig helfen.''

''Und wie?'' fragte ich leise.

Er sah rüber zu mir. ''Ich will dir einen Job anbieten.''

''Oh,'' machte ich.

Mike wohnte in Springe. Einer Kleinstadt zwischen meinem Hameln und Hannover. Ein schönes Haus mit einer kleinen Souterrain Wohnung. Einem Garten davor. Es war alles ziemlich modern und neu. Es gefiel mir, aber dass war ja auch nicht schwer. Ich kam aus ziemlich schlechten Verhältnissen, und wohnte jetzt nur noch schlechter.

Wegen dem Regen konnten wir nur unter der überdachten Terrasse sitzen. Wir tranken Kaffee.

''Zeynep,'' sagte er dann. ''Sei mir jetzt bitte nicht böse.''

Ich starrte ihn an, schüttelte vorsichtig den Kopf. Knabberte Lippe.

''Sag es bitte.''

''Ich werde dir nicht böse sein.''

Er seufzte. ''Ich möchte dass du in meiner Firma arbeitest. Für mich Schreibarbeit machst. Nur kleine Sachen und nichts schwieriges. Und das du im Homeoffice arbeitest. Also von Zuhause aus.''

Ich sah ihn an.

''Und zwar... von meiner Souterrain Wohnung aus.'' Er schnaufte, blickte mich an. ''Jetzt ist es raus.''

''Du... was...?''

Er lächelte verkrampft. ''Bitte, Zeynep... wenn es zu schnell ist, oder du nicht willst...''

Ich heulte. Passierte einfach, er rutschte rüber etwas zu mir. Nahm mich in seine Arme, hielt mich fest und ich weinte an seiner Schulter. Er drückte mich sanft und streichelte meinen Rücken.

''Tut mir leid, Zeynep. Verzeih mir.''

Ich schniefte laut, nuschelte in seine Schulter hinein.

''Bitte?''

Ich schnaufte und drückte mich weg von ihm. ''Verzeihen...? Das... ist das erste Mal... da jemand so etwas für mich tut.'' Und ich drückte mich wieder an seine Schulter. Und dass war das erste Mal dass ich eine Schulter zu Ausheulen hatte. Er hielt mich fest und streichelte meinen immer noch bebenden Rücken.

Ich nuschelte wieder herum, und drückte mich fester an ihn.

''Was, Zeynep?''

Ich schniefte, kam weg von ihm, wischte mir über die Augen. Ich starrte ihn an. ''Schlaf bitte mit mir.''

Wir taten es in seinem Schlafzimmer. Sein Penis war der größte der jemals in mir war. Es war herrlich. Ich kam sogar zu einem Orgasmus. Er benutzte ein Kondom. Und auch er machte es voll. Dann lagen wir nur da. Schweigend. Uns aneinander festhaltend.

''Das war schön,'' sagte ich irgendwann. Und es war die Wahrheit. Er hatte Erfahrung, und das hatte ich gespürt. Er fickte nicht einfach los. Er nahm sich Zeit. Für mich.

''Mehr als das, Wüstenblume.''

Ich kicherte und meine Finger spielten etwas mit seinen Haaren auf dem Bauch. ''Ich... bin gekommen.''

''Ja, Zeynep. Habe ich gespürt.''

''Das ist selten wenn ich mit wem... schlafe.''

''Dann waren deine Partner nie gut genug für dich.''

Ich kicherte wieder. ''Du schon?''

''Aber ja.''

Ich rutschte hoch zu ihm, gab ihm einen Kuss auf den Mund. ''Beweisschuld.''

Er lachte. ''Dafür brauche ich einen Moment der Erholung, aber ich habe eine andere Idee.''

Und damit drehte er mich einfach auf den Rücken und glitt an mir runter, drückte meine Beine auseinander. Ich keuchte leise. Er streichelte die Innenseiten meiner Oberschenkel. Ich zitterte. Und dann beugte er sich vor. Ich wimmerte leise als er mich berührte, und ich lag so offen vor ihm wie ich noch nie gelegen hatte. Ich stöhnte nur deswegen, und dann... küsste er mich dort. Der erste Mann der mich dort mit dem Mund berührte und liebkoste. Mich leckte, saugte und küsste. Als ich dabei kam war es mehr als eine Explosion. Ich biss in meinen Unterarm um nicht zu schreien. Ich bäumte mich auf, japste nach Luft... Jaaa!!! Dann brach ich zusammen. Mike kam hoch zu mir, küsste mich, küsste meine Tränen weg.

''Oh Zeynep...'' flüsterte er leise.

Drei Wochen.

Ich lächelte ständig, ich sah aus wie der verrückte Joker in der Batman Reihe. Mike erfreute sich aber an mir und meinem Lächeln. Ich tat alles für ihn damit er auch lächelte. Es war einfach. Wir hatten Sex, und der war wundervoll. Immer. Er zeigte mir erogene Stellen an mir die ich gar nicht kannte. Und ich gab mich ihm völlig hin. Es war berauschend. Aber auch alles andere. Ja... ich wohnte jetzt in der Souterrain Wohnung in seinem Haus. Er wollte dass ich mein eigenes Reich hatte. Ich mich selbstständig fühlte. Das verstand ich, und fand es gut. Natürlich waren wir wenn er nach Hause kam viel zusammen. Ich kochte für ihn, ich machte seine Wohnung sauber. Und nebenbei arbeitete ich für ihn. Es war einfacher Schreibkram. Er betrieb eine Art Exportfirma. Darüber verlagerte er unglaublich viele Güter, und wenn jemand etwas verlagern wollte, musste man schnell handeln um den Auftrag zu bekommen. Ich verstand alles nicht wirklich, aber ich sah die vielen Zahlen auf den Frachtpapieren. Die musste ich dann alle in das firmeninterne Computersystem eintragen. Eigentlich eine leichte Arbeit, ich kam immer besser mit zurecht. Und Mike lobte mich auch dafür. Und ich revanchierte mich für das Lob gerne. Ich.... kicher... mochte es seinen schönen Schwanz zu blasen. Ehrlich... horny. Aber ich liebte das Gefühl in meinem Mund. Wie er anschwoll, pulsierte... und auch abspritzte. Das war verrückt, aber es befriedigte mich selber auch so sehr. Seit ich gestanden hatte dass mich noch nie jemand dort unten geküsst und geleckt hatte... nun ja, er tat es. Und brachte mich in andere Sphären. So kam ich unglaublich heftig. Wahnsinn. Und er verstand es meine Orgasmen herauszuzögern, und wenn er mich dann kommen ließ... uff... Zum Glück hatte er keine direkten Nachbarn. Ich wusste nicht dass ich soo laut schreien konnte. Lach.

Ich war glücklich. Ich telefonierte ab und an auch mit Aylin. Sie lachte über mich. Wie ich plötzlich war. Eines Abends besuchte sie mich hier. Auch Mike war hier. Ich stellte die beiden gegenseitig vor, aber ich hatte irgendwie ein seltsames Gefühl, als ob sie sich kannten. Aber nein, das konnte nicht sein. Und falls sie sich, zum Beispiel über ZOOM kannten, dann würden sie es mir nicht verheimlichen. Wäre ja Blödsinn.

Und mit dem lieben Geld stimmte auch alles. Ich war offiziell bei Mike beschäftigt. Ich war angemeldet, versichert und versteuert. Ich verdiente keine Unsummen, aber für meine Verhältnisse sehr viel. Und ich hatte ja keinerlei Ausgaben. Ich wohnte umsonst, bekam alles von Mike was ich wollte. Es war... zu schön. Aber ich gab ihm dafür alles was er wollte.

''Heute Abend kommt ein Freund vorbei,'' sagte Mike.

Ich lächelte. ''Ein guter Freund?''

Er strich über meine Wange. ''Ein sehr guter sogar, aber auch etwas deprimiert. Seine Frau hat ihn gerade verlassen.''

''Oh... schade.''

''So etwas passiert im Leben, Zey.''

''Deine ist auch weg.''

Er lachte. ''Sonst hätte ich dich nicht.''

Ich kicherte dümmlich. Konnte ich immer noch. Er machte mich nervös. Weil er immer so gut zu mir war. Egal mit was. Er brachte mir oft Blumen mit, oder kleine Geschenke.

''Ich bin... froh darüber, Mike. Tut mir leid es so zu sagen.''

Er lächelte mich an. ''Ich auch, Zey. Tust du mir einen Gefallen?''

Ich strahlte. ''Jeden.''

''Ich möchte dass du heute Abend ganz besonders gut aussiehst. Sexy. Für Frank.''

Ich blickte ihn an. ''Für dich, aber auch für deinen Freund.''

Er lachte mich an. ''So meinte ich es.''

Ich nickte. ''Gerne.''

''Und noch etwas, Zey. Frank ist älter als ich. Ich möchte dass du höflich und förmlich bist.''

''Aber ja, Mike. Werde ich sein.''

''Ich weiß, meine Wüstenblume.'' Er gab mir einen Kuss auf die Stirn. ''Weißt du was, Zeynep?''

Ich sah zu ihm auf.

''Ich glaube ich kann mich in dich verlieben.''

Der Mann war groß. Größer als Mike. Viel größer. Fast zwei Meter. Und breit und kräftig. Er machte mir Angst. War einfach so. Aber er war Mikes Freund, also war es in Ordnung.

Mike... ich kann mich in dich verlieben... Oh Mann. Das hatte mich aus der Bahn geworfen. Weil... nun ja... ich... mir ging es auch so. Doof, aber es passierte. Er war so gut zu mir. Noch nie war jemand so lieb und nett zu mir. Niemals. Auch meine Familie nicht. Ich hatte nie das Gefühl geliebt zu werden, noch nie. Aber... ja, es war dumm von mir. Und doch fühlte es sich gut an.

Ich lächelte den großen Mann an. Er starrte mich an. Ungeniert, fast schon prüfend. Dann lächelte er.

''Ich bin Frank.''

''Mein Name ist Zeynep. Sie dürfen Zey sagen.''

''Ein sehr hübscher Name. Mike hatte schon gesagt dass du bezaubernd bist, aber nicht wie sehr wirklich.''

Ich lächelte. ''Vielen Dank, mein Herr.''

Mike stand neben mir, legte seine Hand auf meinen Po und küsste meine Wange. ''Zey ist ein Goldschatz.''

Der Frank nickte. ''Glaube ich sofort.''

Mike hatte Essen bestellt. Griechisch. Als der Bote kam führte ich ihn auf die Terrasse. Er stellte alles ab. Mike bedankte sich und gab dem jungen Mann zwanzig Euro Trinkgeld. Dann lächelte er mich an.

''Zeynep, Liebling, gib dem Mann etwas von dir.''

Ich sah Mike an. ''Ich habe gerade nichts.''

Sein Lächeln wurde breiter. ''Doch, Liebes.''

Ich trug einen Minirock und ein enges Sonnentop. Ich war barfuß. Ich sah Mike an, und er nickte.

Ich stöhnte leise auf, zuckte dann die Schultern. Ich streifte mein knappes Höschen ab. Mike lächelte sehr zufrieden. Ich gab das bisschen Stoff dem Boten. Er machte große Augen.

''Bewahre es wie einen Schatz auf,'' riet Mike ihm. Dann gab er mir einen Kuss.

Das Essen war sehr lecker. Und es gab eine Flasche griechischen Schnaps. Ouzo. Ich musste mit den beiden Männern damit anstoßen. Uhi... Ich vertrug nicht wirklich Alkohol, aber das war gerade egal. Ich war gerade ziemlich... na ja... tricky, aber aufgeheizt. Der fremde Mann hatte gesehen wie ich dem Bringdienstboten mein Höschen gegeben hatte. Und natürlich sah er auch dass ich unter dem Top nichts trug. Und nun auch nicht mehr unter dem knappen Mini. Aber... es störte mich irgendwie nicht. Ich wusste Mike an meiner Seite.

Das war mir genug. Ich saß neben ihm, der andere Mann uns gegenüber. Er sah auch dass Mikes Hand immer mal über meine Schenkel strich. Normalerweise würde ich meine Beine fest verschlossen halten, aber zur Zeit war nicht normal. Ich war entspannt, aber doch gereizt. Was an meinen Brustwarzen wahrscheinlich kaum zu übersehen war. Jedenfalls schaute Frank dort oft hin. Er durfte das. Es störte mich nicht.

Mike schenkte unsere Ouzo Gläser wieder voll. Ich kicherte etwas, aber nun ja, egal. Also runter mit dem Zeug. Der Schnaps schmeckte mir nicht und brannte in meiner Kehle. Doch irgendwie war es richtig. Es war schön mit den Männern hier zu sitzen. Ich war kribbelig. Wäre ich mit Mike alleine... na ja. Ich grinste und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Frisch rasiert, so wie ich es mochte. Ich stand auf, und merkte im Kopf ein leichtes Summen, etwas Schwindel. Oops... Der Alkohol und die Sonne.

''Ich geh mich mal frisch machen,'' sagte ich. ''Soll ich den Herren etwas mitbringen?''

''Vom Frischmachen?'' fragte Frank und lachte mich an.

Ich kicherte. ''aus der Küche. Ein Bier?''

Mike legte seine Hand auf meinen Po, drückte ihn sanft. ''Gerne, Liebes.''

Liebes... Dafür bekam er einen Kuss und ich ging rein. Ich war etwas wacklig, aber das war okay. Ich ging ins Bad. Pinkelte und machte mich sauber. Fühlte dabei aber auch eine gewisse Hitze in mir. Wären Mike und ich alleine... aber gut, waren wir schon früh genug wieder. Ich wusch meine Hände, sah in den Spiegel. Ich lächelte mich an. Das Top war wirklich ganz schön gewagt bei einem fremden Mann. Meine Nippel waren mehr als nur deutlich zu sehen, selbst die dunklen Warzenhöfe schimmerten durch. Sexy. Ich grinste mich an. Dazu noch der Mini ohne Höschen... Oh Mann. Ganz schön tricky das alles.

Ich ging zur Küche, nahm zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank und brachte sie raus. Die Männer lächelten mich an.

''Ich räume jetzt erst mal ab, oder möchten die Herren noch etwas... naschen?''

Der Frank sah mich an. ''Naschen?''

Ich kicherte. ''Na vom Salat oder so, mein Herr.''

Er lachte mich an, und Mike tätschelte meinen Oberschenkel.

''Nein, Zeynep,'' sagte Frank. ''Nach Salat ist mir gerade nicht.''

Mikes Hand strich zwischen meine Oberschenkel, was mich nervös machte. Aber es fühlte sich toll an. Gerade weil es der andere Mann genau sah. Ich schnaufte leise.

''Dann räum ich mal ab,'' sagte ich etwas heiser.

''Tu das, Zey.'' Mikes Hand strich kurz unter den Stoff des Rockes, ich zuckte leicht, aber dann war die Hand weg. Fast schon schade. Wenn wir alleine wären... uff.

Aber so räumte ich erstmal nur den Tisch ab. Die Reste warf ich gleich in eine Mülltüte und verschloss die fest. Ich brachte das Geschirr weg und stellte es in die Spülmaschine. Dafür hockte ich mich davor. Als ich wieder hochkam und mich umdrehte, stand Frank da. Er sah mich an, und nickte.

''Da hat Mike aber wirklich Glück, so ein hübsches Mädchen.''

Ich lächelte ihn an. ''Danke, mein Herr.''

''Sag bitte Frank.''

''Gerne. Frank.''

Er ging rüber zum Bad, und ich raus zu Mike. Er zog sich zu sich und küsste mich. Auf dem Tisch standen jetzt nur noch Getränke und Gläser. Drei Schnapsgläser. Gefüllt. Ein Weinglas. Meins. Auch gefüllt.

''Willst du mich betrunken machen?'' fragte ich.

''Muss ich das, Zeynep?''

Ich kicherte und küsste ihn, nahm seine Hand und schob sie zwischen meine Beine. Und auch hoch.

''Wenn wir nachher alleine sind, Mike. Dann...''

Er lächelte mich an und fühlte meine heiße Feuchtigkeit. ''Mein Biotop,'' flüsterte er.

Leider waren wir nicht alleine. Doch jetzt gerade schon, das nutzte Mike etwas aus. Ich spürte seine frechen Finger an meinen Schamlippen. Ich zuckte leicht. Und einer strich zwischen sie, ich stöhnte leise auf. Uha. Gefährlich. Das wusste Mike auch. Ich war echt feucht. Creepy... Ich kicherte und drückte mich etwas an seine Hand. Doch da kam schon sein Freund zurück, und mit Sicherheit sah er was los war. Auch wenn Mikes Hand wieder weg war. Frank grinste mich an. Ja. Er hatte es gesehen. Und meine Brustwarzen zeigten es auch an. Sie glühten quasi. Mike zog mich neben sich auf die Sitzbank.

Frank nahm sein Ouzo Glas. ''Trinken wir auf deine entzückende neue Assistentin.''

Ich grinste ihn an. Mike drückte meinen Oberschenkel sanft. Also tranken wir. Ich schüttelte mich etwas. Brr. Besser wurde der Geschmack nicht. Ich spülte mit einem Schluck Rotwein nach.

''Und auf meine ganz persönliche liebste Freundin,'' meinte Mike und schenkte die Gläser wieder voll.

''Der letzte aber für mich.'' Ich seufzte. ''Sonst bin ich gleich betrunken.''

''Oh,'' machte Frank und lachte mich an. ''Wäre ja schade.''

Wir tranken, und ich hatte echt Mühe den Ouzo runter zubekommen. Bäh. Wurde immer schlimmer. Ich trank gleich einen Schluck Wein.

''Na, Zeynep. Du schluckst wohl lieber andere Sachen,'' sagte Frank und grinste mich frech an.

Ich kicherte aber nur dumm. Das ging ihn nichts an.

Mike griff zur Ouzo Flasche. Ich blickte ihn kopfschüttelnd an. Er lachte.

''Wenn nicht musst du Frank eine Frage beantworten.''

''Echt?'' Ich lachte leise.

Mike nickte. ''Er hat mich schon gefragt, wollte es aber nicht wirklich glauben.''

Ich grinste. Etwas dumm, etwas mehr betrunken. ''Und was?''

''Sind deine Brüste echt?'' fragte Frank.

Ich starrte ihn an. ''Natürlich.''

''Beweisen.'' Er lachte. Mike lachte. Ich dann auch. Aber mit einem Kopfschütteln.

''Bitte, Zeynep. Oder du musst noch einen Schnaps trinken.''

''Echt jetzt?'' Ich kicherte.

Mike strich an meinem Oberschenkel etwas höher. Kribbelig. ''Sie sind wundervoll und echt. Natur pur. Du kannst sie ruhig zeigen. Frankie sieht nicht das erste Mal einen nackten Busen. Jedenfalls nicht so einen schönen.''

Ich stöhnte leise und knabberte meine Unterlippe.

''Ich helf dir,'' sagte Mike. Seine Hand verschwand von meinem Bein. Und schon griff er mit beiden Händen an den Saum meines Tops. Ich erstarrte, aber ich wehrte mich nicht. Er schob das Top hoch. Über meinen Busen hinweg, und auch gleich über meinen Kopf. Meine Haare folgten dem Stoff, aber die Haare kamen auch wieder runter. Das Top nicht. Plötzlich saß ich oben ohne vor einem fremden Mann.

''Wirklich wunderschön,'' sagte Frank und grinste mich an. ''Perfekt.''

Mike lächelte, gab mir einen Kuss auf meine gerötete Wange und strich über die Seite meiner linken Brust. Ich zitterte etwas. Keine Kälte. Keine Angst. Oh Mann.

''Alles an Zey ist wunderschön,'' sagte Mike.

Ich schnaufte aufgeregt. Verrückt. Crazy... Ich musste echt aufstehen und mich wieder anziehen. Doch ich saß nur dumm da. Versteinert.

''Danke, Zeynep, dass du mir alten Mann einen solchen wundervollen Anblick gestattest,'' sagte Frank.

''Gern... geschehen...''

Die Männer griffen nach ihren Gläsern. Ich brauchte zum Glück nicht. Mir war schon übel. Alkohol. Hitze. Und nun das... Dumm nur das es mich nur noch mehr erregt. Tricky.

''Zieh deinen Rock aus,'' sagte Mike leise.

Ich starrte ihn an. ''Ich... äh...''

''Bitte, Liebes.'' Er hauchte mir einen Kuss auf die Lippen. ''Ist wie beim FKK.''

''Ich war noch nie... äh... FKK.'' Ich stammelte nervös.

Frank lachte und goss zwei Gläser voll. ''Vielleicht hilft es wenn wir alle FKK machen.''

Mike lachte auch, stupste mich an. ''Schatz?''

Schatz. Ich stöhnte leise. Nervös. Kribbelig. Ich nagte an meiner Unterlippe.

Da stand Frank auf und zog einfach sein T-Shirt über den Kopf. OMG! Er war wirklich ganz schön kräftig gebaut. Nur Muskeln, und etwas Bauch. Mike lachte, und dann zog er auch sein Hemd aus. Ich stöhnte auf. Das ging mir etwas zu weit, aber es war aufregend.

''Jetzt du,'' flüsterte mir Mike ins Ohr.

''Ich...''

Mike stand auf, zog mich vorsichtig mit hoch. Griff an den Reisverschluss meines Rockes.

Ich sah ihn dabei an. ''Ich... weiß nicht... äh...''

Er drückte seine Lippen auf meine, leckte mit der Zunge an mir. Und zog den Verschluss langsam auf. Ich öffnete meine Lippen für seine Zunge. Und er hakte seine Daumen in den Bund des Rockes. Er rutschte sofort. Ich keuchte leise. Und dann fiel mein Rock herunter. Uff...

Mike legte seine Hände auf meinen nackten Po und drückte mich so an sich. Ich spürte die Beule in seiner Shorts. Dann löste er sich aber von mir, strich eine Haarsträhne aus meinem Gesicht. Lächelte.

''Ich beneide dich nur noch mehr, Kumpel.''

Mike nickte und drehte mich sanft. So konnte sein Freund mich komplett sehen. Frontal. Ich biss auf meine Lippe. Aber es war... horny.

''Schwarze Haare auf hellen Bikinistreifen.'' Frank seufzte. ''Einfach wundervoll.''

''Äh...'' machte ich.

Frank lachte. ''Schon mal vorab eine Entschuldigung, Zeynep. Wenn ich jetzt meine Hose ausziehe, du bist einfach ein so schöner Anblick.''

Und bevor ich überhaupt mit dem Denken nachkam zog er seine Hose aus. Und... uha! Sein Glied war... OMG... halb erigiert, aber so schon... mächtig. Ich keuchte leise.

''Ich sag ja: Sorry Zeynep.'' Er grinste mich an.

Mike lachte leise. ''Tja. Mir geht es kaum anders.'' Und auch er zog seine Shorts aus.

Da stand ich plötzlich zwischen zwei nackten Männern.

''FKK,'' sagte Frank dazu. Sie lachten, ich war nur nervös.

Mike zog mich mit runter, wir setzten uns wieder. In mir kribbelte alles.

''Und, Zey? Wie fühlst du dich?'' fragte er mich.

''Okay.'' Leise, etwas zittrig.

''Dein erstes Mal FKK?'' fragte Frank.

Ich nickte. ''Hm... ja. Ich... äh... noch nie.''

Er lachte leise und trank von seinem Bier. ''Und ich sitze das erste Mal einem so wunderschönen nacktem Mädchen gegenüber. Zum Glück bist du keine Muslimin.''

Ich sah ihn an. ''Wieso?''

''Na, wir sind beide unbeschnitten.''

Automatisch schaute ich auf sein Teil. OMG. Echt groß...

Er lachte mich an.

''Ist... äh... egal.''

Mike lächelte. ''Lass dich nicht nervös machen, Zey. Reicht wenn wir Männer nervös sind in deiner Nähe.''

Ich sah ihn an. Und da nahm er meine Hand und zog sie zu sich, legte sie auf seinen halbsteifen Schwanz. Ich erschrak, aber er hielt meine Hand fest. Dort. Und Frank sah es genau.

''Mike... ich...''

Doch er beugte sich zu mir und verschloss meinen Mund mit seinen Lippen. Und ich öffnete mich wieder für seine Zunge. Und meine Finger bewegten sich fast schon automatisch. Er fühlte sich so... gut an. Oh Mann.

Als sich dann eine seiner Hände auf meine Brust legte wehrte ich mich kein bisschen. Ich seufzte nur leise. Meine Brustwarze musste ihm die Finger verbrennen, so hart und heiß fühlte sie sich an. So wie auch der Schwanz in meiner Hand. Heiß... und härter werdend. Völlig falsch... doch ich drückte ihn zärtlich, bewegte meine Finger. So wie Mike seine bewegte und meinen Busen streichelte. Ich schloss die Augen und stöhnte, vergaß alles andere. Er ließ seinen Mund tiefer gleiten, bis an meine Halsbeuge, küsste mich dort. Weil er wusste wie sehr ich es mochte, wie es mich auch dort erregte. Sein Schwanz wurde steinhart in meinen Fingern, ich massierte ihn. Seine freie Hand strich über meinen Oberschenkel, der fast von alleine weiter zu ihm rutschte. Und plötzlich... uha... eine weitere Hand auf meiner anderen Brust... Ich riss die Augen auf. Frank... Oh mein Gott... Aber da zog Mike meinen Kopf wieder zu sich, küsste mich... und ich entspannte mich. Stöhnte und mein Herz pochte.

''Genieße es,'' flüsterte Mike fast schon in meinen Mund.

Ich schniefte leise, und ich ließ mich... fallen. Mikes Finger rutschten an der Innenseite meines Beines hoch, bis sie auf den Widerstand dort trafen. Ich zuckte zusammen, aber ich öffnete meine Schenkel weiter. Er strich durch meine Mitte und brummte wohlig auf. Der Schwanz in meiner Hand schien zu glühen. Und da wurde meine freie Hand genommen, ich ließ es einfach zu. Und ich spürte den heißen harten Schwanz von Frank an meinen Fingern.

''Lass es einfach geschehen,'' hauchte Mike, beugte sich vor und ließ meine Brust los, nur um meinen Nippel zwischen seine Lippen zu saugen. Ich stöhnte laut auf. Und dann umschlossen meine Finger den fremden großen Schwanz. Zu groß um sie herum zu legen. Heiß. Hart. Unheimlich. Doch da glitt Mikes Finger in mein nasses Loch... uhaa. Alles verschwamm für mich, ich schloss die Augen und gab mich frei. In die Hände der beiden Männer. Es geschah einfach, als ob meine Seele meinen Körper verließ und ihn willenlos zurück ließ. Denn so war ich... willenlos.

Mikes Finger fickte mich sanft, ich rieb zwei Schwänze, und Frank saugte plötzlich auch an meiner Brust. Dann hob mich Mike einfach rüber auf seinen Schoss. Wie von selbst rutschte sein Schwanz in mein Loch, glitt tief in meine Hitze. Ich keuchte laut, rutschte auf seinem Pfahl runter. Dann saß ich und er steckte so tief in mir wie es ging. Und ich bewegte meine Hüften. Mike griff an meine Seiten, drückte seinen Mund auf meine rechte Brust. Ich wimmerte laut, und plötzlich war da etwas heißes an meinen Lippen. Ooh... doch sie öffneten sich wie von selbst, meine Zunge kam heraus, berührte die fremde feuchte Eichel. Leckte sie...

Mike fing selber an mich zu stoßen, härter. Besser. Ich jammerte und nahm den Schwanz zwischen die Lippen. Frank strich über meine Haare, wichste sich selber leicht, drückte weiter. Die dicke Eichel rutschte in meinen Mund. Ich grunzte... so groß... uhaa. Doch sie schob sich weiter in mich. Ich atmete heftig durch die Nase. Mike drückte sich auch tiefer in mich... und dann... explodierte ich zwischen den Männern. Der Orgasmus überrollte mich, ich konnte nicht mal schreien weil der Schwanz meinen Mund verschloss. Und da pumpte er ohne Vorwarnung das heiße klebrige Sperma direkt in meinen Rachen. Ich riss panisch die Augen auf, wollte den Kopf zurückziehen, doch er hielt mich fest. Ich würgte, schluckte krampfhaft, doch es war so viel. Es spritzte regelrecht aus meinen aufgerissenen Mundwinkeln heraus. Meine Augen tränten... ich grunzte und schluckte so schnell ich konnte. Da spritzte auch Mike tief in meiner Pussy ab. Meine Tränen liefen, ich schluckte die Rest die der Schwanz in meinem Mund hergab. Dann erst zog er sich vorsichtig aus mir zurück. Sofort japste ich angestrengt nach Atem, spuckte dabei Speichel und Sperma.

''Oh mein Gott,'' sagte Frank atemlos. ''So ein Naturtalent...''

Ich sackte auf Mike zusammen. Schnaufte heftig. Er strich mir meine Haare aus dem Gesicht. Lächelte mich an.

''Ja, das ist sie. Meine Wüstenblume.''



Teil 2 von 3 Teilen.
alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon LilyQueen hat 3 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für LilyQueen, inkl. aller Geschichten
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für LilyQueen:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Verführung"   |   alle Geschichten von "LilyQueen"  





Kontakt: BestPornStories webmaster Art (art@erogeschichten.com)
Datenschutz - Inhalte melden/entfernen lassen

Eroticstories.com: Erotic Stories in english