Zeynep 3. (fm:Verführung, 4421 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

ZEYNEP 3.

KAPITEL DREI

Ich durfte in meine kleine Wohnung, und ins Bett. Während Mike und sein Kumpel noch draußen blieben. Bei Bier und Ouzo, und bei einem neuen Gesprächsthema. Ich war immer noch vollkommen konfus von dem was passiert war. Oh Mann. Unglaublich, aber es war doch geschehen. Ich fühlte mich schon irgendwie... benutzt. Gerade von Frank. Er hatte sich einfach... na ja, meinen Mund genommen. Okay, wirklich gewehrt hatte ich mich nicht, aber trotzdem... und dann hatte er mich auch noch seinen Samen schlucken lassen. Das war nicht in Ordnung. Doch leider... na ja, irgendwie... egal. Ich war betrunken, und die Männer auch etwas. Ich sah es als neue Erfahrung. So hatte ich halt meinen ersten Dreier. Krass. Aber passiert.

Ich machte mich im Badezimmer nur sauber, putzte mir lange die Zähne, dann ging ich ins Bett. Mir war ganz schön schwindelig, der Ouzo, der Wein, das Erlebte. Ich schlief aber sofort ein.

Keine Ahnung wie lange, aber geweckt wurde ich weil jemand über mich kam. Ich riss die Augen müde auf. Mike. Er rutschte zwischen meine gespreizten Beine, drang einfach in mich ein. Ich quiekte leise auf, konnte mich aber nicht wehren, ich war noch im Halbschlaf. Er fickte mich zu hart, aber dann spritzte er schon. Er gab mir einen Kuss und zog sich zurück, rollte zur Seite... und machte so Platz für seinen großen Kumpel.

''Nein,'' brachte ich noch heraus, aber da strich Mike mir über die Lippen. Frank schob seinen schweren Leib über mich, ich verkrampfte, wollte die Beine irgendwie schließen, doch da war keine Chance. Ich weinte. Und dann spürte ich seinen großen Schwanz an meinem nassen Eingang aus dem Mikes Sperma quoll. Ich keuchte als der Mann sich in mich drückte... viel zu groß. Uhaa!!! Es tat mir weh, ich war viel zu eng für ihn. Auch wenn der Erguss von Mike mich glitschiger machte als sonst, es brannte ganz fürchterlich. Ich hatte Angst zu platzen. Ich drückte und versuchte Frank von mir zu schieben, aber ich besaß nicht annähernd die Kraft dazu... und dann drückte er einfach zu und bohrte das Riesenteil komplett in mich. Ich schrie leise auf. Schließlich fing er an mich zu ficken. Ich lag nur da, jammerte leise und ließ es geschehen. Als er dann seine Ladung in mich spritzte und sich aus mir zurückzog, rollte ich mich sofort zusammen. Leise weinend. Mike strich mir übers Gesicht und gab mir einen Kuss. Dann war es vorbei.

Am nächsten Morgen kam ich hoch in seine Küche. Mit Unterleibsschmerzen. Aber der Tisch war gedeckt. Und ein großer Strauß Blumen stand dabei.

Mike stand sofort auf, kam zu mir und nahm mich in seine Arme. Erst war ich ganz steif, doch dann löste sich das wieder. Er drückte mich an sich, streichelte meinen Rücken.

''Danke, Zeynep,'' flüsterte er leise in mein Ohr.

Danke? Ich verstand ihn nicht. Aber jetzt genoss ich seine Liebkosung. Die brauchte ich gerade. Schließlich küssten wir uns. Er schmeckte nach Pfefferminze und Kaffee.

''Was... was war das heute... Nacht?'' fragte ich leise.

Er seufzte, strich mir strähnige Haare aus dem Gesicht. ''Ich... na ja, Zey. Das alles war schon sehr aufregend gewesen. Nackt, dann du zwischen uns. Der Sex draußen. Und ich wollte noch mal mit dir schlafen.'' Er seufzte laut. ''Und irgendwie wollte ich auch dass du mit Frank schläfst. Sorry.''

Ich sah ihn an. ''Warum?''

''Er hat es gerade sehr schwer, wegen seiner Scheidung. Und du bis... eine Wüstenblume die hell über allem strahlt. Und du hast ihm schon draußen ein Lächeln ins Gesicht gebracht.''

Ich schniefte. ''Es... es war nicht richtig, Mike.''

''Vielleicht, Zey. Aber sei ehrlich... wie war es? Weil er so groß

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