Der erste Mal im Club (2) (fm:Ehebruch, 1812 Wörter) [9/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Brentano | ||
Veröffentlicht: Jun 20 2025 | Gesehen / Gelesen: 3595 / 2538 [71%] | Bewertung Teil: 9.27 (41 Stimmen) |
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Hüfte, bis sie sich langsam zurückzieht. Ich beuge mich über Nicole, küsse ihre Stirn. Sie lächelt, ein weiches, erschöpftes Lächeln. Sie streckt die Hand nach mir aus, zieht mich näher. "Ich will dich spüren", sagt sie. Doch ich zucke nur mit den Schultern. "Du wirst noch ein bisschen warten müssen. Hältst du das aus?" Sie schaut mich enttäuscht an und schielt zu Peter hinüber. Sein riesiger Schwanz ist noch immer hart und wird leicht von Kathi verwöhnt, die sich wieder die anderen Paare im Raum anschauen. - "Dann muss ich mir wohl jemand anderen suchen!" Erschrocken schaue ich sie an. - "Keine Angst. Ich scherze nur... Oder vielleicht nicht?" Dann lacht sie.
Wir verlassen gemeinsam die Matratzenlandschaft. Kathi nimmt Peters Hand, Nicole geht dicht neben mir, unsere Finger berühren sich nur flüchtig. Wir schlendern durch einen anderen Flur, die Schritte gedämpft durch den dicken Teppich. An den Wänden schimmern goldene Ornamente, kleine Lichtinseln werfen Schatten in Form von Mustern auf Haut und Wand.
Dann bleiben wir vor einer offenen Tür stehen. Drinnen, in gedämpftem rotem Licht, liegt eine Frau auf einem niedrigen, breiten Bett. Nackt. Ihre Augen verbunden, ihre Handgelenke mit weichen Seilen ans Kopfende gefesselt. Um sie herum vier Männer, nackt, durchtrainiert, fokussiert. Einer hat seinen Schwanz vor ihrem Mund und lässt sich von ihr einen blasen. Immer wieder stößt er mit dem Schaft gegen ihre Lippen, wenn sie ihm zu langsam oder zaghaft wird. Zwei andere spielen mit ihren Brüsten, drücken sie unsanft, geben ihr leichte Klapse und beißen und ziehen ihre Nippel. Ein vierter ist bereits hart zwischen ihre Beine zugange. Er fickt sie mit wilden harten Stößen. Alles ist auf sie ausgerichtet. Sie stöhnt laut wenn es der Mann mit dem Schwanz an ihrem Mund zulässt.
Und daneben - fast im Schatten - sitzt ein Mann. Gefesselt an einen schweren Holzstuhl, ebenfalls nackt, aber nicht beteiligt. Nur Zuschauer. Sein Blick klebt an ihr. Es ist nicht Wut darin. Nicht Ohnmacht. Es ist Erregung. Und Stolz. Und Verlangen.
Ich spüre, wie Nicole sich näher an Peter lehnt. Ihre Schulter streift seine. Ihre Hand berührt ganz beiläufig seinen Arm. Sie sagt nichts. Aber ihr Körper spricht. Peter bleibt ruhig. Doch ich sehe, wie sich seine Haltung verändert - wie seine Brust sich hebt, wie sein Atem tiefer wird. Er sieht nicht zu ihr hin. Er lässt sie kommen. Nicole tritt einen halben Schritt nach vorn, so dass sie direkt vor Peter steht. Ihre Haltung wirkt beiläufig - als würde sie einfach eine bessere Sicht auf das Geschehen im Raum suchen. Doch ich kenne sie gut genug.
Peter nimmt es wahr. Er lehnt sich leicht vor. Seine Hände finden ihre Taille, ziehen sie sanft näher. Nicole bleibt aufrecht, lässt es geschehen. Ihre Hüften sind nur Millimeter von ihm entfernt, sie spürt ihn - so wie er sie spürt.
Die Szene vor uns wird derweil intensiver. Die Männer wechseln sich ab, ihre Bewegungen haben an Tempo gewonnen. Ein anderer Mann ist nun zwischen ihren Schenkeln und stößt tief in sie, schnell, kompromisslos. Ihre Brüste heben sich heftig.
Nicole atmet hörbar ein. Ich sehe, wie sich ihre Schultern heben. Peter hat nun beide Hände an ihrer Taille. Ganz ruhig zieht er sie an sich heran, bis ihr Po seine Hüften berührt. Ihre Bewegung ist fast unsichtbar - doch sie lehnt sich leicht gegen ihn. Peters Körper bewegt sich jetzt langsam, kaum sichtbar - aber deutlich. Er dringt in sie ein. Von hinten. Eng an sie geschmiegt, beide aufrecht, beide nach vorn blickend, auf die Szene im Raum. Ich muss an den riesigen Schwanz denken. Nicole versucht ein Stöhnen zu unterdrücken. Aber es gelingt ihr nicht. Er muss sie mehr als nur ausfüllen.
Nicole schließt die Augen, kurz nur. Dann öffnet sie sie wieder, sieht zu, wie die Frau vor uns nun von zwei Männern gleichzeitig genommen wird - einer in ihr, einer in ihrem Mund. Und wie ihr gefesselter Mann am Rand des Bettes kaum noch atmen kann, so sehr wühlt es ihn auf.
Ich sehe zu Nicole. Und sie sieht zu mir. Ihre Lippen geöffnet, ihr Blick weit. Peter stößt sich nun in einem gleichmäßigen Rhythmus in sie. Ihre Hand hält sich an seinem Oberschenkel fest, die andere hat sie in meiner Richtung ausgestreckt. Ich nehme sie, fest. Sein Griff an ihrer Taille wird fester, bestimmter. Kein Zögern mehr. Nur dieser gleichmäßige, druckvolle Rhythmus, der durch ihren Körper geht - und den sie will. Ganz offensichtlich.
Ihr Gesicht ist halb im Schatten, aber ich sehe ihre Reaktion - wie sich ihre Lippen öffnen, wie ihre Augen flackern. Die Szene im Raum brennt sich in sie hinein, während sie gleichzeitig selbst Teil einer neuen wird. Peter bewegt sich jetzt schneller, härter. Sein Becken schlägt gegen ihren Po, dumpf, regelmäßig. Sie nimmt es auf, hält dagegen, wird nicht passiv. Ihre Hand, noch immer in meiner, krallt sich nun fester um meine Finger. Ich spüre, wie sie die Kontrolle verliert - und es genießt. Sie will, dass ich das mitbekomme. Dass ich sehe, wie sie sich nehmen lässt. Und dass ich dabei bin.
Kathi, die ein paar Schritte hinter uns steht, sieht uns mit einem milden, fast andächtigen Blick. Ihre Hand ruht auf ihrem Venushügel, streichelt sich in langsamen Kreisen.
Drinnen auf dem Bett hat sich die Frau nun auf den Bauch gedreht, einer der Männer nimmt sie von hinten, tief, schnell. Sie stöhnt laut, ihre Hände krallen sich ins Laken. Ein anderer Mann hat sich vor sie gestellt, sein Glied liegt an ihren Lippen, sie öffnet sich bereitwillig. Ihre Lust ist roh, intensiv - keine Show. Reines Begehren.
Peter stößt jetzt härter in Nicole. Ich sehe, wie sie sich anspannt, wie ihr Körper beginnt zu beben. Ihre Beine sind angespannt, ihr Po zittert bei jedem Stoß, und ihr Atem geht stoßweise. Dann, plötzlich, ein leises, kehliges Stöhnen - nicht laut, aber tief, vibrierend, aus dem Innersten. Ich spüre es in meiner Hand: Sie kommt. Nicht sanft. Sondern in Wellen, heftig, zitternd, kontrolllos. Peter hält sie fest, verlangsamt die Bewegung nicht - im Gegenteil. Er reitet ihren Höhepunkt durch, lässt ihn wachsen, bis sie sich gegen ihn drückt, ein leises, fast flehendes "Ja... bitte..." entweicht ihr.
Peter stöhnt auf, tief, männlich, rau - und dann entlädt er sich in ihr. Sein Körper spannt sich, seine Hände vergraben sich in ihrer Taille. Es ist kein lauter Moment. Aber ein intensiver. Schweiß glänzt auf beiden Körpern, sie ruhen einen Atemzug in dieser Verbindung, bevor sie sich langsam voneinander lösen.
Nicole lehnt sich leicht an den Türrahmen, stützt sich, atmet tief durch. Ihr Blick trifft meinen. Und in ihren Augen liegt keine Unsicherheit. Keine Reue. Nur Glut. Wärme. Und ein Funke Herausforderung: Was nun, Daniel?
Teil 9 von 10 Teilen. | ||
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