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Leistungskurs Kunst (Teil 5) (fm:Ehebruch, 1307 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 21 2025 Gesehen / Gelesen: 380 / 316 [83%] Bewertung Teil: 9.33 (3 Stimmen)
Ich stellte mich einer neuen Herausforderung in einem entscheidenden Casting, wo ich meine erotischen Fähigkeiten unter Beweis stellen musste. Meine Performance überzeugte und ich traf auf den beeindruckenden Marcus, der mich in eine neue Welt d

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© Sophia Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ich spürte, wie meine Wangen erröteten, aber ich erwiderte sein Lächeln. "Ich bin gespannt, mit Dir zu arbeiten", gab ich zurück, meine Stimme fest, obwohl mein Herz vor Aufregung raste.

Die Szene begann und ich ließ mich von der Leidenschaft mitreißen. Marcus war ein erfahrener Partner, der wusste, wie man eine Frau verwöhnte. Seine Hände waren stark und sanft zugleich, als er mich berührte, meine Brüste massierte, meine Nippel zwischen seinen Fingern rollte. Ich stöhnte, meine Lust stieg mit jeder Berührung.

Er drückte mich sanft auf das Bett, seine Knie zwischen meinen Beinen, und ich spürte die Hitze seines Körpers. Seine Lippen senkten sich auf meine und wir küssten uns leidenschaftlich, unsere Zungen tanzten miteinander. Seine Hand glitt zwischen meine Beine und er spielte mit meiner Glücksperle, während seine andere Hand meinen Nacken streichelte.

"Du bist so nass", flüsterte er, seine Stimme heiser vor Begierde. "Du willst es, oder?"

Ich nickte, unfähig zu sprechen, als meine Lust mich überflutete. Ich wollte es, mehr als alles andere. Ich wollte spüren, wie sein riesiger Schwanz mich füllte, wie er mich nahm, wie er mich zum Schreien brachte.

Marcus stand auf, seine Erektion ragte stolz vor ihm auf. Er griff nach meinem Stringtanga und zog ihn langsam herunter, seine Augen nie von meinen abwendend. "Du bist wunderschön", murmelte er, als er mein nacktes Schmuckkästchen betrachtete. "Und ich werde Dich jetzt nehmen."

Er legte sich wieder auf mich, seine Hände hielten meine Hüften fest, als er sich langsam in mich schob. Ich keuchte, als ich spürte, wie er mich dehnte, wie er mich füllte. Es war ein Gefühl, das ich noch nie erlebt hatte, und ich war fasziniert von der Größe, von der Kraft, die er besaß.

Er begann, sich zu bewegen, langsam zuerst, dann schneller, härter. Ich stöhnte, meine Nägel gruben sich in seine Schultern, als ich die Intensität der Empfindungen spürte. Ich war gefangen in einem Strudel der Lust, unfähig, mich zu bewegen, unfähig, etwas anderes zu denken als an das, was er mit mir machte.

"Oh ja", stöhnte ich, meine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. "Fick" mich, Marcus. Fick" mich hart."

Er lächelte, seine Zähne blitzten im Licht, als er meine Bitte erfüllte. Er stieß härter in mich, seine Hüften trafen gegen meine, und ich spürte, wie meine Orgasmen sich aufbauten, einer nach dem anderen. Ich schrie seinen Namen, meine Stimme hallte durch den Raum, als ich kam, wieder und wieder.

Marcus folgte mir, sein Körper versteifte sich, als er in mich spritzte, seine heiße, weiße Soße füllte mich, markierten mich als die seine. Ich lag unter ihm, atemlos, erfüllt von einer Zufriedenheit, die ich noch nie zuvor gespürt hatte.

Als wir uns erholten, unsere Atmung sich beruhigte, sah Marcus mich an, seine Augen glänzten vor Bewunderung. "Du bist unglaublich, Sophia", sagte er. "Ich habe noch nie eine Frau wie Dich getroffen."

Ich lächelte, meine Wangen glühten vor Stolz und Lust.

Ich weiß, dass ich etwas Besonderes bin, dass ich etwas habe, das die Männer begehren. Und ich bin bereit, es weiter zu erkunden, bereit, meine Grenzen noch weiter zu verschieben.

Max trat zu uns, sein Gesicht strahlte vor Zufriedenheit. "Ihr wart fantastisch", sagte er. "Die Kamera hat alles eingefangen, und ich kann es kaum erwarten, das Material zu sehen."

Ich stand auf, meine Beine waren noch wackelig von der Intensität der Erfahrung. Ich fühlte mich mächtig, begehrt, und ich wusste, dass dieses erst der Anfang war. "Ich bin bereit für mehr", sagte ich, meine Stimme fest, meine Augen funkelten. "Ich will noch mehr erleben."

Max lächelte, seine Hand legte sich auf meinen Arm. "Dann lass uns sehen, was die Zukunft bringt", sagte er. "Denn ich habe das Gefühl, dass dieses erst der Beginn einer unglaublichen Reise ist."

Und während wir dort standen, umgeben von der Aura der Lust und des Verlangens, wusste ich, dass ich bereit war, mich dieser Reise hinzugeben, bereit, meine Grenzen zu verschieben und meine tiefsten Wünsche zu erkunden. Die Zukunft war ungewiss, aber ich war bereit, sie mit offenen Armen zu empfangen.



Teil 5 von 5 Teilen.
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