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Die Massage (fm:Verführung, 1097 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 21 2025 Gesehen / Gelesen: 894 / 786 [88%] Bewertung Geschichte: 9.50 (10 Stimmen)
Ein Junger Mann wird während einer Massage verführt

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Er hatte nie dazugehört. In der Schule war er der, der in der Pause allein am Rand stand, den Blick auf die rissigen Pflastersteine unter seinen Füßen gerichtet, während das Lachen der anderen ihn wie Nebel umhüllte, schwer und kalt. Leon. Achtzehn Jahre alt. Sein Name war schlicht, sein Leben noch schlichter. Seine Schultern wirkten, als würden sie die Last eines Lebens tragen, das nie richtig begonnen hatte, und seine Augen - dunkelbraun, fast schwarz - verbargen eine Mischung aus Sehnsucht und Scham. Er war nicht hässlich, ganz und gar nicht. Aber Unsicherheit haftete ihm an wie ein unsichtbarer Schleier, schwer wie Blei.

Einmal hatte ihn ein Mädchen angesprochen, nur ein einziges Mal. Es war in der elften Klasse, sie hatte gefragt, ob er ihr ein Buch leihen könne. Seine Antwort kam stotternd, die Hände zitterten, der Schweiß brach ihm aus, als hätte sie ihn um ein Geständnis gebeten. Seitdem: nichts. Keine Nähe, keine Berührungen, kein Flüstern im Dunkel, kein Kuss, nicht einmal ein zaghaftes Lächeln. Er war jung, doch sein Körper fühlte sich unberührt an, wie ein Instrument, das nie gespielt worden war.

Alles änderte sich an einem Samstagnachmittag.

Er hatte das kleine Studio durch Zufall entdeckt. "Ayana - Wellness für Körper und Seele" stand auf dem Schild, golden geschwungen auf einem matten Hintergrund, versteckt in einer Nebenstraße hinter dem alten Kino. Er hatte keine Ahnung, was ihn hineintrieb - Neugier vielleicht, oder einfach der Wunsch, für einen Moment dem dumpfen, leeren Trott zu entkommen.

Drinnen war es warm, gedämpftes Licht, leise Musik, die wie fließendes Wasser klang. Der Empfang war leer, bis sie erschien. Ayana. Ihr Name stand nicht nur am Schild - sie war es. Sie war anders. Ihre Haut schimmerte honigfarben, ihr schwarzes Haar fiel wie Seide über ihre Schultern. Ihre Augen - mandelförmig, bernsteinfarben - trafen ihn wie ein Stromschlag. Und sie lächelte. Kein höfliches Verkaufsgrinsen, sondern ein langsames, offenes, sehendes Lächeln. Sie sah ihn.

"Du willst eine Massage?" Ihre Stimme war warm, weich, leicht heiser. Er nickte nur, unsicher, spürte wie sein Herz zu hämmern begann.

"Hast du schon einmal eine bekommen?"

"N-nein..."

"Dann vertrau mir."

Sie führte ihn in einen Raum, in dem die Luft nach Sandelholz duftete. Die Vorhänge waren schwer und dunkelrot, auf dem Tisch lag ein Tuch, dick und schwarz wie Samt. Die Atmosphäre war dicht, fast überirdisch.

"Zieh dich aus. Alles, bis auf die Boxershorts. Leg dich auf den Bauch."

Er zögerte, seine Finger zitterten, als er sein Shirt über den Kopf zog. Er hörte nichts außer seinem eigenen Atem, sein Herzschlag dröhnte in den Ohren. Als er sich auf den Tisch legte, war seine Haut gespickt mit Gänsehaut.

Sie trat leise an ihn heran, und das erste, was er spürte, war die Wärme ihrer Hände. Großflächig, langsam, Öl glitt über seinen Rücken, heiß, flüssig, ein kriechender Strom. Sie begann am Nacken, knetete mit sanfter Kraft, fuhr mit ihren Fingern die Linien seiner Schulterblätter entlang. Jeder Druckpunkt war wie ein Auslöser, sein Körper zuckte leicht, vibrierte, ein leises Stöhnen entrang sich seiner Kehle, kaum hörbar.

"Ganz ruhig", flüsterte sie. "Lass los."

Er versuchte es. Stück für Stück schmolz die Spannung, aber sie wich einem neuen Gefühl - einem, das er nicht kannte, das wie Hitze durch seine Adern kroch. Ihre Hände glitten tiefer, zu seinem unteren Rücken, dann über seine Seiten, streiften fast seine Hüfte. Sie blieb dort einen Moment, ihre Finger ganz leicht, tastend, nicht fordernd, aber spürbar neugierig.

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