Die Massage (fm:Verführung, 1097 Wörter) | ||
Autor: CrazyLyrik | ||
Veröffentlicht: Jun 21 2025 | Gesehen / Gelesen: 1331 / 1165 [88%] | Bewertung Geschichte: 9.50 (18 Stimmen) |
Ein Junger Mann wird während einer Massage verführt |
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"Du bist sehr verspannt", murmelte sie. Ihre Stimme war jetzt näher, ihr Atem streifte sein Ohr. "Nicht nur im Rücken..."
Er zuckte zusammen. Eine Mischung aus Angst und Lust durchfuhr ihn, sein Atem wurde schneller.
"Willst du, dass ich weitermache?"
Er konnte nicht sprechen. Er nickte nur. Ein leichtes Zittern lief über ihn, als sie begann, seine Beine zu massieren - erst die Waden, dann höher, die Oberschenkel. Ihre Hände wurden langsamer, intensiver. Als sie den Stoff seiner Shorts streifte, hielt er den Atem an.
"Dreh dich um", flüsterte sie.
Er konnte kaum atmen. Zögernd drehte er sich auf den Rücken, zog das Handtuch über seine Hüfte, obwohl die Erregung unübersehbar war. Sein Gesicht brannte. Sie sah ihn an, ihr Blick war weich, aber unerbittlich. Kein Spott, kein Lächeln - nur Wärme.
"Noch nie berührt worden?", fragte sie.
Er schüttelte den Kopf. Sie beugte sich vor, ihre Brüste berührten fast seine Brust, ihr Atem traf seinen Mund.
"Dann lass mich dich lehren."
Ihre Finger glitten über seine Brust, zogen Kreise um seine Brustwarzen, wanderten über den Bauch, leicht, neckend. Sein Körper spannte sich, jeder Muskel vibrierte, ein Laut - halb Wimmern, halb Stöhnen - entkam ihm. Ihre Hand glitt tiefer, streichelte die Innenseite seiner Oberschenkel, während ihre Lippen seine Halslinie erkundeten. Warm, weich, feucht.
Seine Shorts verschwanden irgendwann - wie, wusste er später nicht mehr. Nur dass ihre Hand plötzlich auf ihm lag, warm, fest, sanft zugleich. Sie bewegte sich langsam, gleichmäßig, beobachtete ihn dabei, jede Reaktion, jedes Zittern, jede Falte seines Gesichtes.
"Du bist wunderschön so", sagte sie, ihre Stimme rau.
Er glaubte zu explodieren, wollte sich winden, aber konnte nur liegen, sich überlassen, wie ein Tier unter der Wärme der Sonne. Ihre Zunge glitt über seine Brust, tiefer, ein nasser Hauch folgte jeder Bewegung ihrer Hand. Seine Hüften hoben sich unwillkürlich, ein unterdrücktes Keuchen entrang sich ihm. Er war so nah, so wahnsinnig nah.
Dann hielt sie inne.
"Nicht jetzt. Noch nicht."
Er sah sie an, die Lippen halb geöffnet, sein Körper eine einzige Zündschnur. Sie lächelte, schob das Handtuch ganz beiseite, setzte sich auf seinen Schoß. Nackt. Ihre Haut wie flüssiges Gold im Kerzenschein. Sie rieb sich an ihm, langsam, kaum spürbar - seine Härte zwischen ihren Schenkeln.
"Ich will dich fühlen", flüsterte sie, und senkte sich auf ihn.
Er schrie fast auf - es war zu viel, zu heiß, zu eng. Ihre Wärme umschloss ihn, ihre Hüften bewegten sich langsam, kreisend. Sie beobachtete ihn dabei, ihre Hand auf seiner Brust, kontrollierend, lenkend.
Er klammerte sich an sie, seine Finger krallten sich in ihre Hüften, seine Lippen suchten ihre Brust, ihre Kehle, jeden Zentimeter, den er erreichen konnte. Ihre Bewegungen wurden schneller, ihre Finger umschlossen sein Gesicht, zogen ihn näher.
"Lass los, Leon. Komm."
Und er tat es. Ein Zittern fuhr durch seinen Körper, ein Schrei - keuchend, wild - entkam ihm, sein Rücken bog sich durch, jeder Nerv explodierte in einem Sturm aus Licht, Hitze und Erlösung.
Sie blieb noch einen Moment auf ihm, atmete schwer, streichelte seine Wange. Dann stieg sie langsam ab, deckte ihn zu, küsste seine Stirn.
"Du bist jetzt nicht mehr derselbe."
Und das war er auch nicht.
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