Leistungskurs Kunst (Teil 6) (fm:Exhibitionismus, 1399 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sophia | ||
Veröffentlicht: Jun 22 2025 | Gesehen / Gelesen: 2030 / 1779 [88%] | Bewertung Teil: 9.69 (13 Stimmen) |
Als mein geheimes Leben als erfolgreiche Pornodarstellerin von meinem Ehemann Dirk und dessen Freund Gernot entdeckt wurde, führte dieses zu einer unerwarteten Wendung. Was als peinliche Enthüllung begann, entwickelte sich ... |
![]() My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
Euch zeigen, was ich in den letzten Monaten so gelernt habe. Aber nur, wenn Ihr es wirklich wollt."
Dirk atmete schwer, seine Hand griff nach meiner. "Ich will es. Mehr als alles andere."
Ich spürte, wie meine Erregung wuchs, wie meine Lust nach etwas Neuem, Verbotenem schrie. "Dann lasst uns Gernot holen. Ich werde Euch eine Show bieten, die Ihr nie vergessen werdet."
Wir standen auf, und ich spürte, wie die Spannung in der Luft knisterte. Mein Mann rief Gernot, unseren Nachbarn, an, und wenige Minuten später hörten wir das vertraute Klopfen an der Tür. Als ich öffnete, stand Gernot da, sein Blick voller Neugier und Erwartung.
"Komm" rein", sagte ich mit einem verführerischen Lächeln. "Die Vorstellung fängt gleich an."
Beide folgten mir ins Wohnzimmer, ihre Blicke auf mich geheftet, als wäre ich ein Magnet, der sie anzog. Ich stellte mich vor sie, meine Haltung selbstbewusst, meine Augen funkelten. "Ich hoffe, Ihr seid bereit", flüsterte ich, meine Stimme ein Versprechen.
Dirk und Gernot nickten, ihre Atmung beschleunigte sich. Ich begann mich langsam zu bewegen, meine Hüften wiegten sich im Rhythmus einer unsichtbaren Melodie. Meine Hände glitten über meinen Körper, streichelten meine Kurven, während ich ihre Blicke auf mir spürte wie berührende Hände.
Ich ließ mein Kleid langsam von meinen Schultern gleiten, enthüllte meine nackte Haut Zentimeter für Zentimeter. Ihre Augen weiteten sich, als sie mich in voller Pracht sahen, meine Brüste fest und stolz, meine Taille schlank, meine Beine endlos.
"Sophia", flüsterte Dirk, seine Stimme heiser vor Begierde.
Ich lächelte, ein Lächeln voller Versprechen und Verführung. "Schaut genau hin, Jungs. Das hier ist nur für Euch."
Ich sank auf die Knie, meine Bewegungen grazil und sinnlich. Meine Hände glitten zwischen meine Beine, meine Finger fanden meinen feuchten Schlitz, und ich begann, mich selbst zu berühren, langsam und rhythmisch. Meine Augen waren auf Dirk und Gernot gerichtet, als ich mich vor ihnen präsentierte, meine Lust zur Schau stellte.
"Oh Gott", stöhnte Gernot, seine Hand griff nach seinem Hosenschlitz. Ich lächelte, ein triumphierendes Lächeln. "Gefällt es Euch?"
Dirk trat einen Schritt näher, seine Augen brannten vor Lust. "Es ist ... unglaublich."
Ich stand auf, meine Bewegungen fließend, und begann, mich aus meiner Unterwäsche zu schälen. Meine Brüste wurden freigegeben, und ich spürte, wie ihre Blicke auf meinen harten Nippeln ruhten. Ich strich über sie, meine Berührungen sanft, aber bestimmt.
"Kommt näher", flüsterte ich, meine Stimme ein Befehl.
Sie gehorchten, ihre Schritte unsicher, als wären sie in einem Traum gefangen. Ich stand vor ihnen, nackt und stolz, meine Hände auf meinen Hüften. "Berührt mich", forderte ich sie auf, meine Stimme ein Flüstern, das durch den Raum hallte.
Zögernd, aber voller Begierde, streckten sie ihre Hände aus. Dirks Finger strichen über meine Brust, während Gernot meine Hüfte umfasste. Ich spürte ihre Berührungen, ihre Hitze, und ein Schauer der Erregung durchlief meinen Körper.
"Mehr", forderte ich, meine Stimme ein Keuchen.
Sie gehorchten, ihre Hände wanderten über meinen Körper, erkundeten jede Kurve, jeden Winkel. Ich spürte, wie meine Lust wuchs, wie sie mich von innen heraus verschlang. Meine Beine wurden weich und ich sank auf das Sofa, meine Beine geöffnet, eine Einladung, der beide nicht widerstehen konnten.
Dirk kniete sich zwischen meine Beine, seine Augen auf meinem Schlitz fixiert. "Darf ich?" Ich nickte, meine Stimme ein Flüstern. "Ja. Bitte."
Seine Finger glitten in mich, und ich stöhnte auf, als er meine feuchte Hitze erkundete. Gernot stand über mir, seine Hand auf meiner Brust, seine Daumen kreisten um meinen Nippel. Ich spürte, wie meine Lust in die Höhe schoss, wie ich mich einem Orgasmus näherte.
"Nicht aufhören", keuchte ich, meine Hände griffen nach Dirks Haaren.
Er lächelte, ein triumphierendes Lächeln, und seine Zunge ersetzte seine Finger. Ich schrie auf, als er mich leckte, seine Zunge geschickt und erfahren. Gernot beugte sich vor, seine Lippen fanden meinen Hals, seine Zähne knabberten sanft an meiner Haut.
Ich war gefangen in einem Strudel der Lust, meine Sinne überflutet von ihren Berührungen, ihren Küssen. Mein Körper bog sich ihnen entgegen, meine Hände griffen nach ihnen, als wollte ich sie in mich aufnehmen.
"Ich komme", schrie ich, meine Stimme ein Echo in dem kleinen Raum.
Mein Orgasmus überrollte mich, eine Welle der Ekstase, die mich erschütterte. Ich schrie ihre Namen, meine Nägel gruben sich in ihre Haut, als ich mich ihnen hingab.
Als ich mich erholte, spürte ich, wie ihre Blicke auf mir ruhten, voller Bewunderung und Begierde. Ich lächelte, ein zufriedenes Lächeln, und zog sie zu mir. "Das war erst der Anfang", flüsterte ich, meine Stimme ein Versprechen.
Die Nacht war noch jung, und ich spürte, wie meine Fantasie in Flammen aufging. Ich wollte mehr, wollte die Grenzen erkunden, die unsere Lust setzte. Und ich wusste, dass Dirk und Gernot bereit waren, mit mir zu gehen, in eine Welt der Lust und des Verlangens, die wir noch nie betreten hatten.
Was als ein zufälliger Fund begann, hatte sich in etwas viel Größeres verwandelt. Eine Reise der Entdeckung, der Lust und der Geheimnisse, die noch darauf warteten, enthüllt zu werden. Und ich war bereit, sie zu führen, in eine Welt, in der die Regeln neu geschrieben wurden und die Lust das einzige Gesetz war.
Teil 6 von 8 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
![]() ![]() ![]() | |
Ihre Name: |