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Leistungskurs Kunst (Teil 6) (fm:Exhibitionismus, 1399 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 22 2025 Gesehen / Gelesen: 2026 / 1776 [88%] Bewertung Teil: 9.69 (13 Stimmen)
Als mein geheimes Leben als erfolgreiche Pornodarstellerin von meinem Ehemann Dirk und dessen Freund Gernot entdeckt wurde, führte dieses zu einer unerwarteten Wendung. Was als peinliche Enthüllung begann, entwickelte sich ...

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Die Wochen vergingen wie im Flug und mein Leben hatte sich in eine Richtung entwickelt, die ich nie für möglich gehalten hätte. Jedes Wochenende stand ich nun vor der Kamera, ließ mich von den Lichtern und der Aufregung der Filmsets tragen. Zwei Filme pro Wochenende - das war mein neues Normal. Die Crews kannten mich inzwischen gut und ich fühlte mich in meiner Rolle als Pornodarstellerin immer sicherer. Die Filme wurden online veröffentlicht und fanden schnell ein begeistertes Publikum. Die Kommentare und Likes waren überwältigend und ich spürte, wie meine Popularität wuchs. Doch was ich nicht ahnte, war, dass meine geheime Welt bald mit meinem Alltag kollidieren würde.

Es war ein Freitagabend und ich saß auf der Couch, die Beine übereinandergeschlagen, als Dirk hereinkam. Er hatte einen seltsamen Ausdruck im Gesicht, eine Mischung aus Verwirrung und Erregung. "Schatz", begann er zögernd, "ich muss Dir etwas zeigen." Seine Stimme klang unsicher, was ungewöhnlich für ihn war. Dirk war normalerweise der Inbegriff der Ruhe, aber jetzt schien er nervös.

Ich hob eine Augenbraue. "Was ist los?"

Er zögerte, dann reichte er mir sein Tablet. "Ich war gerade mit Gernot online und ... wir haben etwas gesehen. Etwas, das mich ... beeindruckt hat."

Ich nahm das Tablet und öffnete den Browser. Mein Herzschlag beschleunigte sich, als ich die vertraute Website erkannte. Dort, auf dem Vorschaubild, war ich zu sehen, in einer Pose, die ich nur zu gut kannte. Mein Atem stockte. "Oh", flüsterte ich, mehr zu mir selbst als zu Dirk.

"Das bist Du, oder?" Dirks Stimme war leise, fast ehrfürchtig.

Ich nickte langsam, unfähig, die Augen von dem Bild zu wenden. "Ja. Das bin ich."

Ein langes Schweigen folgte, gefüllt mit unausgesprochenen Gedanken und Emotionen. Mein Mann setzte sich neben mich, seine Präsenz nah und doch so fern. "Warum hast Du mir nichts davon erzählt?"

Ich atmete tief ein, suchte nach den richtigen Worten. "Es war nicht so geplant, Dirk. Es hat sich einfach so ergeben. Ich dachte ... ich dachte, es wäre besser, wenn Du es nicht weißt."

Er schüttelte den Kopf, sein Blick auf mich gerichtet. "Ich verstehe nicht, warum Du das getan hast. Aber ... es macht mich unglaublich geil."

Seine Worte trafen mich wie ein Schlag. Ich spürte, wie meine Wangen heiß wurden, und ein Kribbeln breitete sich in meinem Unterleib aus. "Es macht Dich geil?"

Dirk nickte, seine Augen funkelten in einem neuen, unbekannten Licht. "Ja. Sehr sogar. Ich habe noch nie etwas so ... aufregendes gesehen. Du bist atemberaubend, Schatz."

Ich spürte, wie meine Selbstsicherheit zurückkehrte, gemischt mit einem Hauch von Dominanz. "Das freut mich, dass es Dir gefällt. Aber warum hast Du es Dir mit Gernot angesehen?"

Ein leichtes Erröten überzog seine Wangen. "Wir waren einfach neugierig. Wir haben nach ... neuen Dingen gesucht. Und dann ... dann haben wir Dich gefunden."

Ich lächelte, ein verschmitztes, verführerisches Lächeln. "Und was denkt Gernot darüber?" Dirk zögerte, dann grinste er. "Er ist genauso beeindruckt wie ich. Vielleicht sogar noch mehr."

In diesem Moment spürte ich eine neue, aufregende Idee in mir keimen. "Und was, wenn ich Euch beiden eine private Vorstellung geben würde? Nur für Euch beide?"

Dirks Augen weiteten sich, und ich sah, wie seine Fantasie in Flammen aufging. "Meinst Du ...?"

Ich nickte langsam, meine Stimme sanft, aber bestimmt. "Ja. Ich könnte

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