Intime Entdeckungen - Kapitel 1 (fm:Cuckold, 1218 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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liebst, Mark", flüsterte sie, ihre Stimme voller Wärme und Verständnis. "Ich weiß, wie sehr du es willst und genießt, wenn ich so in dir bin."

Er nickte, seine Augen geschlossen, als er sich der Empfindungen hingab. "Ja...", gestand er, seine Stimme kaum hörbar. "Es ist... so intensiv..."

Sophie zog ihren Finger langsam zurück, bevor sie ihn wieder in ihn gleiten ließ, ihre Bewegungen rhythmisch und verführerisch. "Es gibt noch etwas, das wir besprechen müssen, Mark", sagte sie plötzlich, ihre Stimme ernst, aber immer noch sanft. "Etwas, das du seit Wochen erwähnen wolltest."

Er öffnete die Augen, seine Blick auf die Decke gerichtet, als er versuchte, seine Gedanken zu ordnen. "Ja...", murmelte er, seine Stimme unsicher. "Es ist... nicht einfach, Sophie. Ich... ich habe Angst, dass du es nicht verstehen wirst."

Sie strich mit ihrer Hand über seinen Rücken, ihre Berührung beruhigend. "Versuch es, Mark", drängte sie sanft. "Ich bin hier, um zuzuhören. Ich will, dass du mir alles erzählst, was dich bewegt."

Er atmete tief ein, seine Gedanken wirbelten durcheinander, als er versuchte, die richtigen Worte zu finden. "Es ist... kompliziert", begann er zögernd. "Ich... ich habe Fantasien, Sophie. Fantasien, die ich mit dir teilen möchte, aber... ich weiß nicht, ob du sie akzeptieren wirst."

Sophie lächelte, ihre Finger bewegten sich weiterhin in ihm, ihre Berührung sowohl tröstlich als auch erregend. "Ich bin offen, Mark", versicherte sie ihm. "Ich will, dass du mir alles erzählst, was dich erregt. Ich will, dass wir unsere Wünsche gemeinsam erkunden."

Er spürte, wie ein Schauer der Erleichterung durch seinen Körper lief, als er ihre Worte hörte. "Ich... ich möchte, dass du mit einem anderen Mann schläfst, Sophie", gestand er schließlich, seine Stimme kaum hörbar. "Ich möchte zusehen, wie du mit ihm schläfst, und dann... dann möchte ich seinen Samen von dir lecken."

Sophie erstarrte für einen Moment, ihre Finger hörten auf, sich zu bewegen, als sie seine Worte verarbeitete. Dann, langsam, begann sie wieder, ihre Berührungen sanft und verständnisvoll. "Das ist... eine intensive Fantasie, Mark", gab sie zu, ihre Stimme sanft. "Aber ich verstehe, dass es dich erregt. Ich verstehe, dass du es erkunden möchtest."

Er nickte, seine Augen immer noch geschlossen, als er ihre Worte auf sich wirken ließ. "Ich möchte dein Cuckold sein, Sophie", flüsterte er, seine Stimme voller Begierde. "Ich möchte, dass du mich zu deiner Hure der Lust machst, dass du mich degradierst. Ich möchte, dass du mit deinen Fingern in mich eindringst, mich dehnst und fistest, dass du mich zu deinem Sklaven machst."

Sophie lächelte, ihre Finger bewegten sich weiterhin in ihm, ihre Berührung sowohl dominant als auch zärtlich. "Ich verstehe, Mark", flüsterte sie, ihre Stimme voller Wärme. "Ich verstehe deine Wünsche, und ich bin bereit, sie mit dir zu erkunden. Aber wir müssen es langsam angehen, Schritt für Schritt."

Er öffnete die Augen, seine Blick auf sie gerichtet, als er ihre Worte auf sich wirken ließ. "Ich vertraue dir, Sophie", gestand er, seine Stimme voller Hingabe. "Ich bin bereit, mich dir vollständig hinzugeben."

Sie beugte sich vor, ihre Lippen streiften seine, als sie flüsterte: "Dann lass uns beginnen, Mark. Lass uns unsere Fantasien gemeinsam erkunden, Schritt für Schritt. Ich bin hier, um dich zu führen, um dich zu lehren, um dich zu deinem ultimativen Vergnügen zu bringen."

Ihre Worte sandten einen Schauer der Erregung durch seinen Körper, und er spürte, wie sein Penis härter wurde, als sie ihren Rhythmus beschleunigte. Er war bereit, sich ihr vollständig hinzugeben, bereit, ihre Führung zu akzeptieren, bereit, ihre Liebe und ihre Lust zu teilen.

Und als sie sich über ihn beugte, ihre Lippen seine berührten, ihre Hände seinen Körper erkundeten, wusste Mark, dass dies erst der Anfang war. Der Anfang einer Reise der Entdeckung, der Hingabe und der intensiven Lust, die sie gemeinsam erkunden würden.