Intime Entdeckungen - Kapitel 1 (fm:Cuckold, 1218 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

Mark trat aus dem Badezimmer, den Duft von Seife und Feuchtigkeit noch in der Luft hängend. Ein weiches Handtuch um seine Hüften geschlungen, seine grauen Haare noch feucht vom Duschwasser, das in kleinen Rinnsalen seinen Nacken hinunterlief. Er warf einen Blick in den Spiegel und strich sich mit der Hand über den Drei-Tage-Bart, der ihm ein Gefühl von Verwegenheit verlieh. Seine blauen Augen funkelten mit einem Hauch von Erwartung, als er das Schlafzimmer betrat.

Das Zimmer war in ein warmes, sanftes Licht getaucht, das von den Kerzen auf der Kommode ausging. Sophie lag bereits im Bett, ihr rotes Haar in einem lockeren Dutt auf ihrem Kopf, ihre grauen Augen funkelten mit einem geheimnisvollen Glanz. Sie trug ein seidiges Nachthemd, das ihre schlanke Figur umschmeichelte, und ihre Beine waren lässig übereinandergeschlagen. Ein Buch lag auf ihrem Schoß, aber ihre Aufmerksamkeit war ganz auf Mark gerichtet.

"Da bist du ja", murmelte sie mit einem Lächeln, das sowohl zärtlich als auch vielversprechend war. "Ich dachte schon, du hättest dich in der Dusche verlaufen."

Mark lächelte zurück, während er das Handtuch ablegte und sich neben sie auf das Bett legte. Die kühle Bettwäsche fühlte sich angenehm auf seiner nassen Haut an. Er drehte sich auf den Bauch, sein Gesicht in das Kissen gedrückt, und seufzte zufrieden. "Ich könnte hier den ganzen Tag verbringen", gestand er, seine Stimme gedämpft vom Kissen.

Sophie legte das Buch beiseite und strich mit ihren Fingern über seinen Rücken, ihre Berührung sanft und beruhigend. "Du siehst entspannt aus", bemerkte sie, ihre Stimme sanft und einladend. "Lass mich dir eine Massage geben. Du hast es verdient, nach einem langen Tag."

Mark nickte, ohne sich zu bewegen, und spürte, wie ihre Hände über seine Schultern glitten, ihre Finger in die verspannten Muskeln drückten. Sie war geschickt, ihre Berührungen waren sowohl fest als auch zärtlich, und er spürte, wie die Anspannung langsam aus seinem Körper wich.

Doch Sophie hatte mehr im Sinn als nur eine gewöhnliche Massage. Ihre Hände wanderten langsam nach unten, ihre Finger glitten über seine Taille und hinunter zu seinen Pobacken. Sie strich sanft über die weiche Haut, ihre Berührung sowohl zärtlich als auch provokativ. Mark spürte, wie sein Herzschlag beschleunigte, als ihre Hände zwischen seine Pobacken glitten, ihre Finger seine empfindlichsten Stellen streiften.

"Oh, Sophie", stöhnte er leise, seine Stimme voller Begierde. Er spürte, wie sein Körper auf ihre Berührungen reagierte, wie sein Penis sich langsam versteifte.

Sophie lächelte, als sie seine Reaktion bemerkte, und ihre Hände wurden mutiger. Sie knetete seine Hoden, ihre Finger massierten sie sanft, während ihre andere Hand sich um seinen Penis legte. Sie begann, ihn langsam zu masturbieren, ihre Bewegungen rhythmisch und verführerisch. Mark keuchte leise, seine Hände ballten sich in die Bettwäsche, als er sich der intensiven Empfindungen hingab.

"Sophie...", flüsterte er, seine Stimme heiser vor Lust. "Das fühlt sich so gut an..."

Sie beugte sich vor, ihre Lippen streiften sein Ohr, als sie flüsterte: "Ich will, dass du es genießt, Mark. Ich will, dass du dich vollständig hingibst."

Ihre Worte sandten einen Schauer der Erregung durch seinen Körper, und er spürte, wie sein Penis härter wurde, als sie ihren Rhythmus beschleunigte. Doch Sophie hatte noch mehr vor. Langsam, fast zärtlich, drang sie mit einem Finger in seinen Po ein, ihre Berührung sowohl sanft als auch eindringlich.

Mark stöhnte laut auf, seine Hüften hoben sich unwillkürlich, als er die intensive Empfindung spürte. "Oh Gott, Sophie... das ist... unglaublich...", keuchte er, seine Stimme voller Lust und Überraschung.

Sie lächelte, ihre Finger bewegten sich langsam in ihm, während ihre andere Hand weiterhin seinen Penis massierte. "Ich weiß, dass du es

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