Anja Jasmin 2. (fm:Verführung, 5095 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: LilyQueen | ||
Veröffentlicht: Jun 22 2025 | Gesehen / Gelesen: 3106 / 2508 [81%] | Bewertung Teil: 9.67 (42 Stimmen) |
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''Erzähl mir von Esmeralda. Warum bist du verknallt, trotz dass sie verheiratet ist. Was ist passiert, Onkel?''
Er seufzte. ''Das Leben ist passiert, Jassy. Es ist halt schwierig.''
''Selbst für einen Dagobert?''
Boris lachte. ''Du kannst alles Geld der Welt haben, doch es wird immer etwas geben war du nicht haben kannst.''
Ich nickte nur.
''Was möchtest du, Anja Jasmin?''
''Weltfrieden.''
''Unsinn.''
Ich lachte. ''Ewigen Sommer.''
''Dann flieg auf die Seychellen. Meine Insel gehört dir.''
''Samt Skorpionen, Schlangen und Alligatoren?''
''Da gibt es keine Alligatoren. Nur Riesenschildkröten.''
''Schlimm genug.'' Ich strich mir Haare aus dem Gesicht. ''Warst du mit Esmeralda auf den Seychellen?''
Er starrte mich an. Aber er sagte nichts.
''Falsche Frage, Onkel?'' fragte ich vorsichtig nach.
''Vielleicht heute Abend, Jassy. Beim Essen und Bier.''
''Du musst über so was mit mir nicht reden. Weißt du, ja?''
Er nickte und sah mich an. ''Mit wem soll ich denn sonst reden?''
Diesmal schwieg ich. Tja... gute Frage. Ging mir oft auch so. Mit Mama konnte ich nicht über alles reden, mit Paps erst recht nicht. Eine richtig gute feste beste Freundin hatte ich nicht. Schwer.
''Bist du einsam, Onkel Boris?'' fragte ich nach einer Weile in der wir weiter die Sachen verstauten.
Er lächelte mich an. ''Ja. Aber es ist eine gewollte Einsamkeit. Ich mag das. Aber manchmal brauche ich doch wen.''
Ich nickte. ''Kenne ich.'' Ich stupste ihn an. ''Jetzt bin ich froh dass ich hier bin, und du auch.''
Onkel Boris sah mich an, dann nickte er auch. ''Ja, geht mir auch so.''
''Also? Wer bin ich für deine Gäste? Nichte, Magd oder Konkubine?''
*
Ich war an meinem Van. Onkel Boris in seinem Büro. Er musste noch arbeiten. Da hatte man die Millionen und musste doch noch arbeiten. Aber vielleicht hatte man sie deswegen. Ich arbeitete aber auch. An meiner Bräune, mit Tan Lines. War zwar nicht der ausgearbeitete Plan, doch vielleicht... sicherer. Auch wenn er mich ja zwangsläufig auch ohne Bikini gesehen hatte. Ich lächelte bei dem Gedanken. War schon irgendwie krass gewesen. Unangenehm? Nee... irgendwie nicht. Im Gegenteil. Schon komisch. Ich wusste dass ich ziemlich perfekt was. Narzissmus? Joa, schon. Und ich hatte kein Problem mich anderen nackt zu zeigen. Doch das war anders gewesen... ganz klar eine andere Schiene. Nicht einfach zu erklären. Er war mein Onkel Boris, doch eigentlich war er nur Boris. Nichts mit Onkel. Schwer halt. Und ich wollte nicht denken.
Auf meinem Tisch dudelte leise das Radio. Ich machte einen Moment die Äuglein zu.
Ich machte die Augen auf. Nach dem winzigen Augenblick. Er saß auf einem der Stühle, lächelte mich an und trank ein Camperbier.
Ops. ''Ops,'' sagte ich.
''Du hast geschlafen. Ich wollte dich nicht wecken. Du sahst so brav aus.''
''Ich bin brav.'' Meine Stimme war belegt. Geschlafen... stimmt wohl.
''Hübscher Bikini.''
Schneeweiß, sehr knapp. Sehr eng. Ich richtete mich auf, sah das Bier in seiner großen Hand an. Er lachte und reichte es mir. Die Plastikflasche war noch kalt, feucht vom Kondenswasser. Also saß er noch nicht lange hier und bewunderte meinen hübschen Bikini. Ich trank einen langen Schluck. Und noch zwei weitere. Aus der selben Flasche. Störte mich nicht. Dann reichte ich sie ihm zurück.
''Ein echtes Biermädchen.'' Er lachte und trank auch. Blieb ja quasi in der Familie.
''Ich mag Bier.'' Ich strich meine Haare zurück, sah ihn an. Shorts, nur ein schwarzes Unterhemd. Berge von Muskeln. Ein paar alte Narben. Zwei verblasste Tattoos. Wenig Körperbehaarung. Wettergegerbte Haut.
''Ich auch. Bier ist der Schampus der Ehrlichen.''
Ich lachte. ''Guter Spruch. Kommt in mein Poesiealbum.''
Er trank die Flasche aus. Lächelte mich an.
''Bring mir bitte eins mit, Onkel.''
Er stand auf, und ging in meinen Van. Er war ja schon drin. Kannte das Chaos. Meine fliegenden Klamotten.
Den Kühlschrank voller Bier. Zwei brachte er mit raus.
''Ich fand es bemerkenswert als du dir deinen Camper gekauft hast.'' Er reichte mir eine Flasche und setzte sich wieder. Der Stuhl knarrte leise unter seinem Gewicht. ''Mädchen von dreiundzwanzig Jahren kaufen sich von ihrem Geld eher kein Wohnmobil.''
''Es war geschenktes Geld.'' Für mein vorzeitig abgeschlossenes Studium. BWL in Bestleistung. Ich war blond, aber nicht blöd. Intelligenzbestie in perfekter Verkleidung.
''Trotzdem.''
''Ich hätte auf Reisen gehen können. Dann wäre das Geld weg, und ich hätte nur Erinnerungen die langsam verblassen. So hab ich etwas womit ich stets auf Reisen gehen kann, um Erinnerungen aufzufrischen.''
Er nickte mir zu. ''Da ist was Wahres dran. Ich habe auch viele Erinnerungen. Viel ist verblasst, oder schon ganz weg.''
Ich schraubte mein Bier auf und trank. Herrlich kalt. ''Bier haben wir, zwar kein Essen, aber immerhin.''
Er sah mich an, grinste. ''Aha.''
''Ich bin nur neugierig.''
''Ja, Anja. Ich war mit Esmeralda auf den Seychellen.''
Ich grinste zufrieden. ''Und? War sie alleine mit dir dort? Ohne Ehemann?''
Er nickte langsam, trank auch.
''Warum?''
Er blickte mich an. ''Kompliziert.''
''Ja ja. Ich weiß. Also?''
''Ich habe sie und ihren Mann dazu genötigt.''
Oh... ops. ''Genötigt...?''
Onkel Boris nickte. ''Ich sollte es dir nicht erzählen, Anja. Vielleicht verlierst du dann den Respekt vor mir.''
Ich stöhnte leise auf. ''Niemals, Onkel Boris.''
Er sah mich an. ''Sei dir nicht zu sicher.''
''Dann erzähle ich dir etwas zum Ausgleich. Respektlosigkeit gegen Respektlosigkeit.''
Er trank sein Bier. ''Musst du nicht.''
Ich trank auch. ''Du auch nicht, Onkel.''
''Ihr Mann war ein Geschäftspartner von mir... und Markus.''
Ich schnaufte. Markus. Paps.
''Er hatte sich vollkommen verspekuliert. In einem großen Projekt. Ich war Investor, aber ich stieg aus als ich sah dass der Mann mit dem Projekt überfordert war.''
Ich nickte nur, sah ihn weiter an.
''Doch eines Abends gingen wir zusammen essen.'' Er trank vom Bier und erwiderte meinen Blick. ''Die Frau des Mannes war dabei.''
''Esmeralda.''
Er lächelte, und ich sah das Funkeln in seinen Augen.
''Sie war... umwerfend. Eine echte Göttin.'' Er seufzte. ''Sie trug ein Kleid... oh Mann. Jeder im Restaurant beneidete den Mann um diese Gattin. Sie war brillant gewesen. Sexy, lasziv und schlau. Sie umwickelte Markus und mich mit ihrer Schönheit. Den Abend wollte ich eigentlich verkünden dass ich mich aus dem Geschäft zurückziehe. Aber ihr Anblick, ihre Magie. Ich konnte es nicht.''
Ich lächelte. ''Verhext?''
Er lachte. ''Ja, das ist das richtige Wort, Jassy. Vom ersten Augenblick an. Ich war unter ihrem Bann. Verhext. Es war einfach passiert. Sie ist wunderschön.''
Ich seufzte theatralisch.
Er grinste mich an. ''Die wunderschönste dunkelhaarige Frau der Welt. Du die wunderschönste Blondine der Welt.''
Ich strahlte wieder. ''Ah ja, das geht.''
''Und dazu hast du den schönsten Busen der Welt.''
Ich schrie und prustete fast mein Bier aus. ''Das ist gemein.''
''Es ist die Wahrheit.''
''Arschgeburt. Sag so was nicht. Ich bin deine Nichte.''
''Mitnichten, Jassy.'' Er lachte mich an. Ich verstand ihn aber. Er brauchte kurz Abstand von seiner Erzählung.
''Also schwieg ich den Abend. Wegen ihr.'' Er sah mich wieder offen an. ''Und schmiedete einen gemeinen und fiesen Plan.''
''Oh... weiter.''
''Jetzt kommt das mit dem Respekt, Anja.''
Ich sah ihn an, und nickte. ''Okay.''
''Ich stieg aus dem Geschäft aus. Ließ deinen Vater genauso hängen, aber der hätte sich locker retten können, nur Matthäi nicht. Der Mann von Esmeralda. Er hätte alles verloren. Beide hätten alles verloren.''
Ich schwieg und trank einen Schluck.
''Dann machte ich Matthäi ein Angebot.'' Sein Blick wurde düster. ''Ich würde wieder voll einsteigen, wenn ich... für eine Woche seine Frau bekomme.''
Mein Mund klappte auf. Ich starrte ihn an. Stöhnte auf. ''Oh mein Gott.''
''Und jetzt geht dein Respekt dahin.''
Ich schüttelte in Zeitlupe den Kopf. Perplex. ''Und?'' fragte ich leise.
Er zuckte die breiten Schultern. ''Er... sie willigte ein.''
''Krass. Sie... sie muss wirklich taff sein. Bewundernswert.''
Er lächelte. ''Das ist sie, Anja. Sie ist unglaublich stark. Viel, viel stärker als ich. Stärker als jeder den ich kenne.''
''Wow. Und du hast... also auf den Seychellen... na ja.''
''Ja, Anja. Das gehörte dazu.''
''Oh Mann.'' Ich trank mein Bier. ''Und sie...?''
Er lächelte wieder. ''Sie hat mitgemacht, Anja. Ohne Zwang. Sie hat sich mir vollkommen... ausgeliefert.''
''Krass.'' Ich trank, und meine Flasche war plötzlich leer. Ich stand auf. Sah ihn an. Er trank auch aus.
Ich nahm ihm die Flasche ab und ging in meinen Van. Tauschte leer gegen voll. Diesmal brauchte ich diesen Moment. Ich suchte nach etwas wie... Groll... gegen Boris. Aber ich fand in mir nichts. Irgendwie... ich konnte ihn verstehen. So wie er von dieser Frau sprach, so wie seine Augen funkelten. Krass.
Ich ging wieder raus. Teilte das Bier auf und setzte mich, diesmal zu ihm an den Tisch, auf meinen zweiten Stuhl. Wir sahen uns an und tranken.
''Verliebt?'' fragte ich.
''Unsterblich, ja.''
''Und... und sie? Esmeralda?''
Er zuckte die Schultern. ''Vielleicht keine Liebe, Jassy.''
''Aber...?''
Er sah mich offen an. ''Verlangen. Ich führte sie in eine Welt die sie nicht kannte. Ich tat ihr Dinge an, ich verlangte Dinge von ihr... es war einfach so. Ich spürte bei ihr dass sie Grenzen besaß, und diese überqueren wollte. Musste. Und ich führte sie über diese Grenzen. Es war... magisch.''
''Uh,'' machte ich. Trank einen Schluck.
Onkel Boris nickte, und blickte mir in die Augen. ''Und, Anja. Verabscheust du mich wegen der Tat?''
''Es war... infam, Onkel. Du warst besessen.''
Er lächelte. ''Ich bin besessen.''
''Okay. Es ist nicht gut. Man kann es nicht gut heißen. Aber ich verstehe dich. Und jetzt habe ich nur noch mehr Respekt vor dir. Denn so etwas zu tun, dazu zu stehen und es mir zu erzählen... krass. Danke, Onkel Boris.''
Er sah mich lange an. Schweigend, und trank dann von seinem Bier.
''Ich ahnte dass du so reagierst, Anja. Denn du bist genauso. Diese Ausstrahlung, du bist genauso willensstark wie Esme. Das spüre ich bei dir.''
Ich schnaufte leise. ''Um mein Examen so früh zu machen, Onkel... na ja, ich habe mir diese Gunst... erfickt. Mit zwei meiner Professoren.'' Ich sah ihn offen an. ''Gleichzeitig. Und hab sie dann... etwas erpresst.''
Er starrte mich aus großen Augen an. Dann lachte er los...
*
Wir grillten am Lagerfeuer direkt am Strand. Saßen im Sand, tranken Bier das in einem Eiseimer schwamm. Es war herrlich. Wir aßen Bratwürstchen und kleine Spieße mit scharfen Hühnchenfleisch. Alles was ohne Besteck ging. Zwischen uns nur eine Ketchupflasche und Pappteller. Ging echt nur mit ihm.
''Ich habe wenigsten etwas aus meiner Sache bekommen,'' sagte ich irgendwann. ''Was ist mit dir? Hast du die Chance mit Esmeralda?''
Er seufzte. ''Kann ich mir nicht vorstellen. Vielleicht auch besser so.''
Ich sah ihn an. ''Tut es weh?''
Er lächelte. Überlegte, dann nickte er. ''Ja. Aber selbst wenn es so eine Chance gäbe. Es ist sehr viel passiert. Nicht alles kann in Vergessenheit geraten. Vieles was ich verlangt hatte, nun, sie tat es vielleicht aus dem Moment heraus. Weil sie meinte sie muss es tun. Um die Firma ihres Mannes zu retten.''
Ich nickte. ''Okay. Aber du hattest nicht immer den Anschein dass sie es nur aus Zwang tat.''
Er trank einen Schluck. ''Die meiste Zeit nicht.''
''Was hat sie getan?''
Er sah mich an. ''Das geht vielleicht doch zu weit, Jassy.''
Ich grinste. ''Ich habe mich von meinen Profs doppeln lassen. Und sie heimlich gefilmt als sie mir voll das Facial verpassten.''
Er lachte mich an. ''Kleine Sau.''
''Große Sauerei. Echt.''
Wir lachten zusammen. Tranken unser Bier.
''Ich habe Esme auf einem Boot mehreren Männern überlassen. Fast ein Dutzend.''
''Oh,'' sagte ich leise. ''Und?''
Er schnaufte. ''Ab und an hatte ich das Gefühl es tat mir mehr weh als ihr. Sie hatte geschrien... aber es war kein Schmerz,''
''Krass. Vor Geilheit?''
Er nickte langsam. ''Sie hat immer zu mir gesehen... und sogar gelächelt. Verrückt. Da dachte ich schon sie verliert den Verstand.''
''Passiert mir oft wenn ich gut gevögelt werde. Dann ist alles weg in meinem Kopf. Nur noch Ekstase.''
Er sah mich an. ''TMI, Jassy.''
''Too much Information? Quatsch, Onkel. Ich will nur dass du sie vielleicht verstehst. Wenn mir das passiert, dann vielleicht ja auch deiner Esmeralda.''
Er grinste mich an. ''Warst du so auch bei deinen Professoren?''
Ich schüttelte den Kopf. ''Ich sagte ja bei einem guten Fick. Das war damals nicht gut. Die gaben sich keine Mühe.''
Er lachte und trank. ''Ziemlich dumme Professoren. Bei einem Mädchen wie dir... wow.''
Ich grinste ihn an. ''Wie warst du bei Esmeralda?''
Er schnaufte. ''Ich habe immer erst an sie gedacht. Und sie... na ja, sie kam immer verdammt schnell. Und oft hintereinander. Manchmal sogar... gesquirtet.''
''Krass. Dann ist der Orgi ultimo.''
''Nach dem Bang auf dem Boot. Sie war fix und fertig. Und doch habe ich sie dann noch... na ja... anal eben. Da hatte sie dann wirklich geschrien.''
Ich sah ihn an. Dachte an den Stiel. Automatisch. Autsch. Ich nickte. ''Verstehe,'' gab ich zu.
''Vielleicht wollte ich in dem Moment dass sie mich hasst. Verabscheut.''
''Um es dir selber leichter zu machen?''
Er nickte. ''Hat aber nicht funktioniert. Auf dem Flug zurück. Wir haben geredet. So als ob nichts gewesen ist. So stark ist Esmeralda. Sie konnte abschalten.''
Ich seufzte. ''Und dann?''
''Sie wurde von ihrem Mann abgeholt. Ich hörte irgendwann dass es danach Streit gab, und sie kurz getrennt waren. Aber mehr nicht. Sie zogen dann auch weg. Aus der Kleinstadt wo sie lebten in eine etwas größere Stadt. Hameln.''
''Rattenfängerstadt. Kenne ich gut. War da mal auf einer Klassenfahrt. Schöne Stadt.''
Er lächelte mich an. Aber schwieg.
''Hast du irgendwie noch Kontakt zu ihr?''
Er nickte. ''Als wir uns am Flughafen verabschiedeten. Sie gab mir einfach ihre Handynummer.''
''Wow. Respekt vor der Person.''
Er lachte. ''Muss man haben.''
''Hast du die Nummer benutzt?''
Er schüttelte den Kopf. ''Steht mir nicht zu. Doch sie hat auch meine. Ich war der Böse im Spiel.''
''Also glaubst du es steht dir nicht zu, dich zu melden?''
''Genau.''
''Okay. Kapiere ich.''
''Würdest du es tun?''
Ich lächelte ihn an. ''Ich habe niemanden zu etwas gezwungen. Weiß nicht.''
''Stimmt. Du bist nur eine infame Erpresserin.''
Ich lachte und zuckte die Schultern. ''Jedem das seine. Aber bei dir war es ja auch Erpressung. Eine ganz klar Entweder/Oder Sache. Ich tat es um schneller von der Uni zu kommen, du um eine Frau zu bekommen.''
''Wie du schon sagtest, Jassy. Du hast was von gehabt.''
Ich seufzte. ''Schon irgendwie schade, Onkel. Ich hätte sie gerne kennengelernt. Eine Frau die dich so schafft. Krass.''
Wir tranken und sahen auf das Wasser in der Bucht. Das Lagerfeuer knisterte noch etwas, Rauch stieg auf. Romantisch. Irgendwie cool.
''Warum bist du mein Onkel.'' Keine Frage.
''Ich bin eigentlich nicht dein Onkel.''
''Du weißt was ich meine.''
''Ja, Jassy.''
''Was würdest du machen wenn Esmeralda hier wäre?''
''Alles.''
''Hm. Verstehe. Hast du Bilder von ihr?''
Er lachte leise. ''Millionen.''
Ich kicherte. ''Klasse. Darf ich sie mal sehen?''
''Alle nicht.''
''Jetzt erst recht, Onkel.''
''War klar.'' Er fummelte sein iPhone aus der Hosentasche. Allzeit bereit. Zum Glück wusste von mir jeder das ich nicht so war. Ich hatte seit dem ich hier war zweimal auf das Handy geguckt.
Er öffnete das Display, tippte und wischte. Dann zeigte er es mir.
''Holy Moly. Boah.'' Ich kicherte. Die Frau auf dem Bild... krass wunderschön. Schwarze lange Haare, ein tolles Gesicht. Elegant und rassig. Sie war groß, perfekt geformt. Sie trug auf dem Bild nur einen Wickelrock und ein weites dünnes Hemd. Sie lächelte strahlend in die Kamera. Sie wirkt... glücklich.
''Und das war es jetzt mit meinem Selbstwertgefühl.'' Ich stupste ihn an. ''Ist sie Modell?''
Er lachte. ''Dann hätten sie mein Geld nicht gebraucht. Sie ist Spanierin. Hat manchmal einen leichten Akzent, sehr sexy. Und ihre dunklen Augen.''
Ich lächelte. ''Hast du das Bild gemacht?''
''Ja.''
''Sie sieht glücklich aus.''
Er schwieg kurz, überlegte. ''Das ist es ja, Anja. Was es so schwer macht für mich.''
''Du erpresst sie, entführst sie quasi. Du lässt sie von anderen... benutzen. Und sie sieht glücklich aus?''
''Genau. Wer weiß... na ja. Es kommt niemals so weit.''
''Wie war es für dich sie zu besitzen? Wenn auch nur ein paar Tage.''
''Ein Geschenk der Götter.''
''Darf ich noch welche sehen.''
''Warum?''
''Zur Erniedrigung. Bei der Tussi fühle ich mich wie ein hässliches Entlein.''
''Was du nun mal gar nicht bist. Dich hätte ich auch...''
Ich grinste. ''Was, Onkel?''
''Na ja. Du hättest eben auch mein Verlangen geweckt. Ein ganz anderer Typ, aber doch...''
''Du sagst hättest, Onkel Boris. Aber ich tue es nicht?''
''Du weißt was ich meine, Jassy.''
''Was nun? Wecke ich dein Verlangen oder nicht? Sei ehrlich.''
Er schnaufte. ''Gut, ja, Anja Jasmin. Du weckst mein Verlangen.''
''Danke. Darf ich Bilder sehen.''
Er sah mich an, dann gab er mir seine Handy. Er trank das Bier aus. ''Eigene Verantwortung.''
Ich lachte. ''Suizid werde ich nicht begehen.''
''Und ich fülle unseren Eimer auf.'' Er stand auf, und nahm den Eimer mit dem Eiswasser mit. Ich wusste dass es noch kalt war, und das noch Flaschen drin waren. Aber ich wusste auch was er mit der Geste sagte. Eigene Verantwortung. Er überließ mir das Handy, die Bilder. Dumm, dass ich so neugierig war.
*
Er gab mir ein neues eiskaltes Bier. Er hatte fast eine Viertelstunde gebraucht. Und ich hatte... uff. Die Datei war groß. Ich hatte Bilder gesehen... nun ja, ich würde sie von mir nicht auf einem Handy haben wollen. Doch ich blieb dabei. Diese Esmeralda war bemerkenswert. Und bildschön. Ich würde ihr auch verfallen. Und es gab auch Bilder mit ihr und einer anderen Frau. Eindeutige Bilder. Schon echt Porno. Auch dumm war es natürlich, dass es mich gerade so kickte. Das war sogar verdammt dumm.
''Und Jassy?''
Ich sah auf zu ihm. ''Jetzt verstehe ich dich noch besser.''
''Geschockt?''
Ich lächelte. ''Ich hatte schon Schwänze im Mund. Samen im Gesicht, und mit Frauen gefickt. Kein Schock, Onkel.''
Er starrte mich an. ''Jetzt bin ich aber geschockt.''
Wir lachten uns an.
''Ich will ins Wasser. Abkühlen.''
Er sah mich an. Ja, ich trug kurze Jeanspants und ein Top mit Metallica Aufdruck. Keinen Badeanzug.
Ich lächelte und trank mein Bier, dann stand ich auf. ''Du hast es doch schon gesehen. Wolltest es ja so.''
Onkel Boris schnaufte. Und ich zog mein Top über den Kopf. Er starrte, ich lächelte, Tolle Titten. Kannte er ja schon. Ich machte den Knopf meiner Pants auf. Direkt vor ihm. Zog den Reisverschluss runter. Zeitlupe in langsam. Ich wusste was ich tat. Nee... eigentlich wusste ich es nicht. Ich schob meine Hose runter, ohne die unnütze Bekleidung. Kein Höschen. Onkel Boris schnaufte auf. Ich unterdrückte es mir gerade so. Etwas zu umständlich stieg ich dann heraus, und ließ sie einfach in den Sand fallen.
''Jassy...'' sagte er und sah mich an, ich stand keinen Meter vor ihm. Er saß noch, ich stand. Er hatte eine tolle Perspektive. ''Du spielst ein Spiel mit dem Feuer.''
''Ja, ich weiß. Darum gehe ich jetzt ins Wasser. Abkühlen.'' Ich drehte mich um. Mein tollen Hintern kannte er noch nicht so gut. Ich ging die paar Schritte zum Ufer. Der Sand wurde dort etwas körniger, kleine Kiesel die von den Wellen hoch gedrückt wurden. Der nasse Sand quoll durch meine Zehen, kühl und matschig. Es fühlte sich wunderbar an. Dann der erste Schritt ins Wasser, Kalt, perfekt. Tolles Feeling. Aber nichts gegen dass was ich gerade in meinem Inneren fühlte. Diese Aufregung. Ich kochte vor Adrenalin. Spürte seine Blicke an mir. Ich war völlig irre, ich lief aus dem Ruder. Das Wasser brachte keine Abkühlung. Könnte nicht mal der Eimer mir dem Eiswasser. Ich patschte tiefer. Es war herrlich. Bis zu meinen Knien, dann drehte ich mich um, strich meine Haare zurück. Sah Onkel Boris direkt an.
''Kommst du?'' fragte ich. Lächelte, und ging dann weiter, stürzte mich schließlich ins Nass. Das kalte Wasser nahm mir kurz den Atem. Ich tauchte unter, kam wieder hoch. Prustend, kichernd. Ich schwamm etwas raus, strampelte dann und drehte mich zum Ufer. Ja, er kam. Nackt wie ich. Ein Brocken von Mann. Mit einem... Ich bekam keine Stielaugen, aber fast. Ich ließ mich wieder ins Wasser fallen, schwamm weiter. Ich hörte ihn hinter mir. Das Plätschern, das Atmen. Ich trat Wasser und wartete.
''Du bist verrückt, Jassy.'' Er schnaufte etwas.
''Auch das weiß ich. Aber es ist egal. Oder, Onkel Boris.''
Er starrte mich an. Nass wie ich. Aber meine stärkste Nässe kam von innen. Um mich herum müsste Dampf aufsteigen. Ich lachte leise, dann schwamm ich wieder etwas weiter. Er folgte mir. Wieder trat ich Wasser und wartete. Und er schnappt mich an den Hüften und stemmte mich im Wasser einfach hoch. Ich war kein Gewicht für ihn, er lachte mich an, sah mich und warf mich ins Wasser. Ich schrie, lachte, tauchte unter und strampelte. Wasser spuckend kam ich wieder hoch. Er lachte mich an. Ich tauchte weg, glitt unter Wasser an ihm vorbei und kam hinter ihm wieder hoch. Er drehte sich Wasser tretend um. Und ich war dicht an ihm. Und ich spürte es als er sich drehte. Er berührte damit meinen Bauch. Und er spürte es auch.
Ich wischte meine Haare aus dem Gesicht, grinste ihn an. Dann ließ ich meine Arme fallen. Meine linke Hand fiel direkt auf... ihn. Selbst im kalten Wasser spürte ich die Hitze.
Er schnaufte auf, starrte mich an. Ich lachte leise, und warf mich zurück. Schwamm rüber zum Ufer. Ich war schnell, viel schneller als er. Ich patschte bis zum Uferrand, dann drehte ich mich um. Mit den Füßen im nassen kühlen Schlamm. Ich strich mein Haar zurück und wartete. Er kam heran, erst schwimmend, dann stieg er heraus. Nackt. Mächtig. Wie eine Naturgewalt. Ich starrte ihn an. Keine Stielaugen, aber mit Augen für seinen Stiel. Wow. Selbst in nicht ganz erigierten Zustand... krass. Der Schwanz von Simon war dagegen ein Pimmelchen gewesen. Ich schnaufte.
Onkel Boris trat aus dem Wasser auf mich zu. Sah mich an. ''Zufrieden?''
Ich schüttelte den Kopf. ''Jetzt erst recht nicht mehr.''
Er starrte nur und kam weiter näher. Seine Füße platschten durch das Wasser.
''Was willst du denn noch, Jassy?''
Ich sah ihn an, suchte seine Augen. ''Alles. Boris.''
''Das wird kompliziert.''
Ich grinste breit. Schüttelte den Kopf. ''Soo groß ist er auch wieder nicht.''
Er starrte, dann lachte er.
''Jetzt und hier, Boris. Bin ich deine Jassy. Oder deine Esmeralda. Nimm mich so wie du willst.''
Wir sahen uns an, dann machte er die letzten paar Schritte. ''Und dann?''
''Hinter dem Tor ist alles wie früher. Nur sind wir dann zufriedener.''
''Ja?''
Ich sah in seine Augen, dann streckte ich etwas den rechten Arm aus, viel brauchte ich nicht. Meine Finger berührten seinen großen Schwanz. Spürten das Zucken als ich die weiche zarte Haut anfasste.
''Ja...'' flüsterte ich. ''Hier gehöre ich dir. Boris. Kein Onkel, der du nicht bist.'' Meine Finger schlossen sich um ihn. Nicht mal annähernd kamen sie um den nicht mal richtig steifen Schwanz herum. Er pulsierte in meinen Fingern, richtete sich weiter auf. Für mich...
''Das ist verrückt.'' Er sah mich weiter an.
Ich drückte das Teil was zwischen uns stand. ''Sehr, ja. Aber es geht nicht mehr zurück.''
Er nickte, dann der allerletzte Schritt. Er packte mich an den Hüften, diesmal warf er mich nicht weg, im Gegenteil. Er zog mich an sich. Unsere nassen Leiber pressten sich an sich. Sein Rohr drückte sich an meinen Bauch, und unsere Münder fanden sich. Seine Zunge war rau und fordernd. Ich stöhnte in seinen Mund. Er hielt mich, und ich legte meine langen Beine um seine Hüfte. Er hielt mich so weiter fest. Ich war kein Gewicht für ihn. Sein harter Schwanz rutschte an mir entlang. Und ich fühlte ihn dort wo ich ihn fühlen wollte... musste. Ich grunzte leise und knutschend. Er trug uns aus dem Wasser. In den Sand. Aber nicht bis zu unseren Decken und der Kleidung. Er ließ mich langsam los, meine Beine glitten an ihm runter. Nass und kühl. Ich ließ mich ganz runter gleiten, sah diesen großen herrlichen Schwanz vor Augen. Fasste wieder zu und zog ihn mit mir nach unten. Boris schnaufte. Ich sah ihn an. Ich ließ mich in den Sand fallen. Heiß an meinem nassen Po. Ich öffnete meine Schenkel für ihn. Er kam, kniete vor mir. Mein Oberkörper richtete sich wie von selbst auf. Ich wollte küssen. Umfasste dabei seinen Schwanz. Drückte die große heiße Eichel.
''Fick mich,'' sagte ich zwischen den Küssen. Ich zog ihn am Schwanz näher. Meine Pussy glühte für ihn. Meine Nässe war unglaublich. Ein vollgesogener Schwamm. Boris drückte mich immer noch küssend nach hinten, ich ließ sein Teil nicht los, ich wollte ihm zeigen wo er hingehörte. Wo ihn was erwartete. Gierig und nass. Dann berührte seine Eichel meinen Schenkel, ich rieb sie daran und drückte sie weiter, bis zum Ziel. Ich keuchte als sie sich gegen meine Klitoris quetschte. Ich spürte wie sie dann meine Schamlippen teilte, ich führte sie direkt an meinen Eingang. Das Küssen hörte auf, wir starrten uns mit aufgerissenen Augen an. Ich übergab das Zepter. Der Anfang war gemacht. Und Boris übernahm. Ich grunzte laut als er sich vorsichtig in mich drückte. Die übergroße Eichel rutschte in mich. Ich krallte mich an seinem Rücken fest. Wimmerte mit geschlossenen Augen. Er zerriss mich fast, aber ich presste meinen gespreizten Unterleib an ihn, meine Schenkel warfen sich um ihn. Er drückte weiter. Rutschte... Aargh... dann steckte seine Kuppe in mir. Meine Muschel umschloss sie. Heiß und glitschig. Meine Waden waren über seinen Schenkeln, sie drückten von oben, mein Unterleib von unten. Weiter... tiefer... Ich spürte wie mein enger Kanal durchbohrt wurde. Sich weitete wie noch niemals zuvor. Tiefer... immer weiter. Meine Finger krallten sich an ihm fest. Ich keuchte ohne atmen zu können. Es zerriss mich, und er bohrte sich weiter in mich. Glitt durch mich hindurch. Pfählte mich... Und dann... das letzte Stück... und ich spürte alles in mir. Hart, groß. Heiß und pulsierend.
Ich stieß die angehaltene Luft aus, es war wie ein Schrei. Ich riss meine Augen auf. Wir starrten uns an. Ich schnaufte, atmete. ''Krass...'' flüsterte ich. ''Fick mich...''
Und er tat es. Ich blendete alles aus, als sein Schwanz sich aus mir zurückzog spürte ich wie meine nassen Schleimhäute ihm regelrecht folgten... uha! Um dann wieder zurück geschoben wurden. Ich jammerte... presste mich nur noch fester an ihn, mein ganzer Unterleib stand ich Flammen. Zwei... dreimal fast raus, und wieder rein. Jeder Rückzug raubte mir die Luft zum Atmen, und jeder Stoß in mich zurück pumpte meine Lungen wieder auf. Dann passierte es... Gewaltig. Heftig. Schnell. Rasend... Ich umklammerte ihn, meine Scheidenmuskulatur quetschte ihn... ich explodierte! Vor meinen Augen blitzten bunte grelle Lichter. In mir implodierte alles... ich schrie es hinaus. Kraftlos gab ich mich der unbeschreiblichen Welle hin, stöhnte und wand mich. Er ließ mir einen kleinen Moment, dann entspannte sich mein Unterleib. Weiter... weiter!!!
Und er machte weiter. Fickte mich mit dem gigantischen Schwanz der mich zerriss. Und ja... jaaa! Tiefer... Und sie rollte schon wieder über mich. Noch härter, brutaler... lustvoller... und gleichzeitig mit meinem Verkrampfen spürte ich wie mein Innerstes überfüllt wurde. Heiß und kraftvoll. Es war als ich ich seinen Erguss in meinem Muttermund spürte... Uhaa! Ich brüllte meine Orgasmus heraus.
*
Ich lag da. Schnaufend. Um Atem ringend. In mir eine schreckliche Leere. Meine Pussy lag offen und einsam frei, die Mischung aus mir und seinem Samen floss träge aus mir. Nässte den Sand unter meinem Po.
Ich versuchte meinen Körper zu beruhigen, aber mein Herz raste, meine Libido schrie. In meinem Schädel überschlug sich jeder versuchte Gedanke... ich wusste nur eins: Geil... Es war unfassbar gewesen. Dieses Ding war in mir gewesen. Mein ganzer enger Kanal brannte immer noch...
''He,'' sagte er leise, ließ sich neben mich in den Sand fallen. Ich starrte ihn an. Er hielt mir eine eiskalte Bierflasche vor die Finger. Automatisch umschloss ich sie. Dachte nur dass sein Teil dicker war... kicherte leise. Aber ich trank einen Schluck. Herrlich.
''Du... bist der Wahnsinn, Jass.''
Ich schnaubte nur. Trank nochmal. Atmete. Mit laut pochendem Herzen. Auf Speed. So schnell.
''Du hast mich fast zerquetscht...''
''Sagt wer...'' Ich lachte leise. ''Ich... wow. Krass...''
Wir tranken, sahen uns an. Genossen den seichten Wind der unsere verschwitzten Körper runter kühlte. Es zumindest versuchte.
''War es vernünftig?''
Ich schnaufte leise. ''Vielleicht nicht, aber es war geil.''
Er lachte und trank. ''Stimmt. Verrücktes Miststück.''
Ich grinste. ''Dumm ist es nur dass ich wohl nie wieder einen anderen Schwanz fühlen werde.''
Wir konnten beide lachen.
''Und was jetzt, Jassy?''
Ich zuckte die Schultern. ''Du hast mir den Verstand rausgevögelt. Ich würde sagen ich dusche, spüle mir den ganzen Sand ab, und du fickst mir den Verstand wieder rein.'' Ich sah ihn an. ''Oder so...''
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