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Mein Leben als Hure (fm:Dominanter Mann, 2505 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 23 2025 Gesehen / Gelesen: 2945 / 1516 [51%] Bewertung Geschichte: 8.57 (14 Stimmen)
Nachdem sich die ersten Freier an mir austoben durften, nehme ich die Nutte mit nach Hause...

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Sie führte meine Hände zu den Stangen meines Bettgestells und gebot mir, sie zu umklammern. Dann stand sie auf, hockte sich über mich und präsentierte mir ihren Anus. Sie spreizte ihre Brüste und sah mich dadurch an, als meine Zunge begann, ihr Rektum zu umkreisen. Ich rutschte, unruhig mit dem Hintern, auf dem Laken, hin und her. Die Situation war dermaßen geil, dass ich mich anfassen wollte aber nicht konnte, oder durfte.

Sie begann ihren Scham zu streicheln und wild zu stöhnen, drückte ihr Becken feste auf mein Gesicht und als ihre Feuchtigkeit an auslaufen erinnerte, schob sie sich zurück, kreischte und rieb wild ihre Muschi bis sie in meinen Mund ejakulierte. Es spritzte quasi überall hin, doch ich schaffte es einen Großteil davon mit dem Mund aufzunehmen. Es erinnerte an Urin, hatte aber einen ganz eigenen Geschmack. Irgendwie leckerer!

Sie rückte etwas zurück, ließ erneut Spucke in meinen Mund laufen, die ich begierig herunterschluckte und fuhr mit ihrer Hand zu meinem Intimbereich. Sie schob ihr Zunge sanft in meinen Mund, und ertastete meine während ihre Hand die gekürzten Haare auf meinem Scham, direkt an meinem Eingang kraulte.

Ich machte mir nicht die geringsten Sorgen darüber das mir eine Straßenhure in den Mund spuckte und mich in meiner Wohnung dominierte. Ich genoss es. Sie unterbrach immer wieder unseren, wirklich feuchten Kuss, und stellte mir Fragen. Sie wollte wissen, worauf ich stehe, was mir gefällt, was ich gerade so, ertrage und was überhaupt nicht geht. Ich antwortete ihr das ich bis auf Scheiße und Blut noch keine Grenzen erreicht hätte.

Sie grinste und meinte, dass sie sich dann ja austoben könnte. Als sie das sagte, drang sie mit drei Fingern gleichzeitig in meine Muschi und ließ dabei ihren Daumen dermaßen professionell über meinen Kitzler gleiten, dass ich fast gekommen wäre. Fast. Ich bäumte mich auf, schob ihr mein Becken entgegen... Ich war so kurz davor. Doch sie zog ihre Hand weg und gab mir nur einen leichten Klaps auf die Brust. Dann ging sie ins Badezimmer und kam mit Vaseline zurück. Ich hielt es für überflüssig ihr zu sagen, dass ich auch etwas im Bettschrank habe als sie sich wieder vor mich kniete.

Ich sah sie fordernd an und sie gab mir einen Klaps auf die Brust. Ich zuckte nich mal und sie schlug erneut, härter zu. Ich wand mich, öffnete meinen Mund und ließ sie erneut in meinen Hals spucken. Doch auch danach hielt ich meinen Mund offen und genoss, wie es mir die Zunge herablief. Sie schob sich einige Finger in den Hals und nachdem sie gekeucht hatte, lies sie die saure Soße auf meine Zunge laufen. Dabei schaute sie mir fest in die Augen. Als ich den Mund schloss, um zu schlucken, schlug sie mir erneut auf die Brust. Dann nochmal und danach so fest, dass ich endlich zusammenzuckte.

Man konnte deutlich die roten Abdrücke auf meiner Brust sehen. Sie pochten. Dann hob sie meine Beine und winkelte sie an, nahm zwischen meinen Schenkeln Platz und wies mich an, meine Schenkel zu greifen und ich lag ihr jetzt, komplett offen, gegenüber. Sie leckte genüsslich zwischen meinen Zehen umher bevor sie sich runterbeugte und ich ihre Zunge überall an meiner Muschi spürte, nur nicht da, wo es sich am besten anfühlte. Den Kitzler und die Schamlippen ignorierend, fuhr sie mit der Zunge die Außengrenzen ab.

Hin und wieder schaute sie auf, sah mir in die Augen und blies sanft über meinen Kitzler. In meiner Position konnte ich ihr nicht mal mein Becken entgegenschieben und musste hilflos ihre Folter ertragen. Nur wenn mir, Tropfen der Geilheit, über mein Arschloch liefen, leckte sie diese ab.

Dann rieb sie zwei Finger mit Vaseline ein. Auch das sah bei ihr wirklich sexy aus. Und dann spürte ich gleichzeitig ihre Zunge an meinem Kitzler und ihre Finger an meinem Anus. Während mich, die heißersehnten Berührungen, an meiner empfindlichsten Stelle, in Ekstase versetzten, ließen die, in mein Rektum gleitenden Finger, gleichzeitig meine unterwürfige Seite aufschreien. Ich empfand Lust auf zwei verschiedene Arten. Auf die schöne, und die brutale Weise.

Das war mir vorher schon passiert, ich hatte es nur nie so exakt differenziert. Ihre Finger glitten tiefer und als ihre Knöchel, meinen Schließmuskel passierten, bekam so etwas wie einen Mini-Orgasmus. Ich zuckte und mein Mund prustete unverständliches Gebrabbel hervor. Die ganze Zeit hielt ich mich an den Stangen über dem Bett fest. Meine pure Selbstbeherrschung hielt mich davon ab einzugreifen. Doch ich hatte meine Grenze erreicht und sagte ihr, dass in der Bettkommode Handschellen seien. Ich konnte mich nicht mehr freiwillig raushalten. Sie musste mich Fesseln.

Als sie die Schublade öffnete, bekam sie auch Zugriff auf eine Menge von meinem Spielzeug. Wenn ich Abends, nach zu viel Wein, online shoppte, kam es vor das ich Spielzeug kaufte, von dem ich nicht genau wusste, wann ich das mit meinem Meister anwenden soll. Eines davon war eine Art Knebel, aber mit Gurt und einem großen Dildo an der Außenseite.

Diesen legte sie aufs Bett und fesselte meine Hände mit Handschellen an das Bett. Auf meinem Bauch sitzend, knetete sie meine Brüste, zwirbelte meine Nippel. So sehr ich das auch genoss, fehlte mir doch dieser eigenartige Kick! Und als sie sich herunterbeugte, um mich zu Küssen, rotzte ich ihr frech ins Gesicht. Sie verzog keine Miene und wischte nur, mit geschlossenen Augen, die Rotze von ihrer Wange. Ich befürchtete, sie zu sehr verschreckt zu haben.

Doch dann grinste sie mich an, schob mir den Finger in den Mund und dankte mir. Sie griff wieder in die Schublade und holte einen anderen Knebel raus. Sie legte den Gürtel um meinen Hinterkopf und steckte mir den offenen Ring in den Mund. So musste ich alles schlucken, ohne die Möglichkeit meinen Mund zu schließen. Meine Muschi brannte vor Vorfreude. Als sie in der Schublade nach weiterem Spielzeug suchte, schaute sie auf und ihr fiel das Seil auf, welches von dem Ring in der Decke baumelte.

Ob der Haken mein Gewicht aushalten würde, fragte sie und ich nickte eifrig. Also löste sie die Handschellen, half mir auf und fesselte meine Hände, über dem Kopf an das Seil. Meine Zehenspitzen berührten noch den Boden und während sie in der Schublade weiter stöberte, hielt sie einen, interessanten, aber recht trockenen Vortrag, über den Einsatz von Seilen, Fesselspielen, Gefahren und worauf man achten musste, um niemanden ernsthaft zu verletzen.

Ich wollte etwas Freches antworten, doch durch den Ringknebel kam nur genuschel raus. Sie sah mich dreckig grinsend an und versicherte mir das ich gleich ihre volle Aufmerksamkeit kriegen würde. Nachdem sie den Inhalt der Schublade auf meinem Bett verteilt hatte und auch einiges darunter gefunden hatte, nahm sie sich ein kleines, schwarzes Paddel und kam zu mir. Sie umrundete mich, streichelte alles, was sie wollte, griff mir sanft und fest an Brüste und Vagina als mich, unvorbereitet, ein fester Schlag, mit dem Paddel, auf den Hintern traf. Ich quiekte und wand mich, da traf mich ein weiterer.

Schmerz und Lust durchflossen mich als der nächste Hieb auf meiner Brust landete. Sabber lief durch den Ring und floss mein Kinn herab. Sie strich mit dem Paddel über meine Brüste, meinen Bauch, meinen Scham und gab mir immer wieder kleine Klapse. Und feste! Ich jaulte jedes Mal auf und bettelte innerlich nach mehr.

Sie ging zum Bett und holte eine 1 Meter Stange, die sie zwischen meinen Beinen befestigte. Dann eine Art Haken. Anstatt einer Spitze hatte er eine kleine Metallkugel, diese kam in den Anus und die Öse an der anderen Seite wurde an ein Seil gebunden, welches an meinen Haaren befestigt war. Sie kannte sich damit wirklich gut aus. So hing ich in der Luft, die Arme schmerzhaft hochgestreckt, den Kopf in den Nacken gelegt, wodurch sich jede Halsbewegung auf meinen Schließmuskel auswirkte und meine weit gespreizten Beine, allem ausgeliefert waren.

Daraufhin gab es Schläge auf meine Schenkelinnenseite. Titten und Arsch wurden abwechselnd geschlagen, es war mir nicht möglich, mich auf einen Schmerz zu konzentrieren. Ich starrte nur an die Decke und musste ihre Launen ertragen. Anstatt das sie meine Möse endlich leckt oder streichelt, schlug sie mit dem Paddel darauf. Ich schrie und zappelte, spuckte durch den Ring und Fluchte unverständliches Zeug wodurch sich der Haken tiefer in meinen Arsch bohrte. Gott im Himmel, fick mich doch endlich einer!

Wie herbeigezaubert tauchten ihre Finger in meiner Muschi auf und begannen sich zu drehen zu bohren und sich zu spreizen. Schemenhaft konnte ich erkennen wie sie zum Bett ging und zurückkam. Etwas Dickes schob sich an meinen Schamlippen vorbei. Langsam glitt der Dildo in mich und ich genoss das Gefühl, ausgefüllt zu sein. Dann wieder ein stechender Schmerz, ich spürte wie sie mir eine Nippelklemme mit Gewicht an die linke Brust hing. Dann an die andere.

Sie begann wieder mich mit dem Dildo zu ficken und rüttelte etwas an dem Seil, das meine Haare mit meinem Arsch verband. Meine Arme schmerzten und ich begann Atemprobleme zu kriegen, aber dafür hatte ich gerade keine Zeit. Dafür fühlte es sich zu Geil an. Immer schneller ließ sie den Dildo in mich gleiten, durch das Wackeln schwangen die Gewichte an den Nippelklemmen hin und her, schmerzten ruckartig und die Kugel in meinem Po verrutschte ständig.

Ich fühlte einen Orgasmus kommen. Und als sie, von hinten meine Brüste griff, sich an mich schmiegte und mir in den Nacken biss, kam ich. Es schüttelte meinen ganzen Körper durch. Ich bekam keine Luft, verlor die Kontrolle über große Teile meines Körpers und begann zu hyperventilieren. Meine Muskeln spannten sich an, ich pinkelte und die Welt wurde dunkel...

Mit einem schmerzhaften Knall schlug ich auf dem Boden auf. Sahra kniete mit angsterfüllter Mine neben mir, ein Messer in der Hand. Mir war alles egal, der Orgasmus hallte noch nach und ich genoss jede Millisekunde. Dann erbrach ich eine große Menge Flüssigkeit.

Das Seil an meinen Händen war zerschnitten. Und vermutlich das an meinen Haaren auch. Ich saß auf dem Boden, neigte mich zur Seite und zog, etwas gequält, den Haken aus meinem Po. Sie hatte mich schnell losgeschnitten und fragte, ob sie einen Rettungswagen rufen sollte. Ich sah sie nur verwirrt an. Ich wollte ihr sagen, dass das der geilste Orgasmus war, den ich je hatte, doch ich kriegte kein vernünftiges Wort raus. Hatte ich einen Schlaganfall?

Sahra griff an meinen Mund und holte den Ring heraus. Jetzt erklärte ich ihr, das ich auch nicht wusste, was gerade passiert war, aber ein Krankenwagen das letzte sei, was ich jetzt brauchte. Ich griff ihr an die Titten und bat sie keine große Sache draus zu machen und mich weiter zu ficken. Der Boden war bedeckt mit meinen Flüssigkeiten und mich ließ der Gedanke nicht los, das sie mein Gesicht in die Plörre drückte und mich zwang es aufzulecken...

Doch ich spürte auch unendlich Erschöpfung. Sahra schickte mich unter die Dusche und machte währenddessen notdürftig sauber. Dann legten wir uns ins Bett und schliefen kuschelnd ein.



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