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Mein Leben als Hure (fm:Dominanter Mann, 2505 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 23 2025 Gesehen / Gelesen: 2928 / 1507 [51%] Bewertung Geschichte: 8.57 (14 Stimmen)
Nachdem sich die ersten Freier an mir austoben durften, nehme ich die Nutte mit nach Hause...

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Die Nutte in meiner Wohnung

Ich sagte ihr, das mein Auto nicht weit weg steht und wir bei mir Duschen und uns umziehen könnten. Sie lächelte und erklärte mir das ein Leben wie das ihrige einen Preis hätte und sie dringend nach Hause musste, um etwas zu nehmen. Ich erklärte ihr, in welcher Branche ich arbeitete, und das ich immer etwas für Konferenzen oder Partys vorrätig hätte. Sie lächelte, küsste mich, immer noch salzig, und wir gingen los.

Wir erweckten immer noch eine Menge Aufmerksamkeit. Angekommen sah ich, wie eine Frau sich an mein Auto lehnte. Ich drückte auf den Sender, der Fette Audi piepste zweimal laut und die Nutte lies vor Schreck fast ihr Handy fallen. Zu meiner Überraschung begrüßte Sahra sie, die beiden küssten sich auf die Wangen. Die andere sah verwirrt aus. Sie sah ihre Freundin und eine Fremde in Overalls mit verschmiertem Make-up in eine Oberklassen-Limousine steigen. Sie hieß Gina, war groß, dünn, richtig dünn, sie bestand nur aus Ellenbogen und Knien, doch Ihr Gesicht hatte etwas Mütterliches.

Sie war stark gebräunt, trug grüne Leggins, ein weißes Top und eine Fellbesetzte Jacke mit Stehkragen. Sie flüsterte Sahra etwas ins Ohr und Sahra lachte, schüttelte den Kopf und flüsterte ihr auch etwas zu. Dann stiegen wir ein und fuhren los. Auf der Fahrt fragte ich sie was ihre Freundin ihr zugeflüstert hatte und Sahra lachte. Wegen der Overalls sahen wir wohl aus als hätten wir jemanden umgebracht.

In meiner Wohnung, nahmen wir beide etwas von dem, was Sahra so sehr brauchte, entledigten uns unserer wenigen Kleidung und gingen ins Bad. Ich drehte die Dusche auf uns setzte mich auf die Toilette, um meine Blase zu erleichtern. Sahra stellte sich vor mich und drückte liebevoll meine Stirn gegen ihren Bauch, hörbar zog ich Luft in meine Nase und genoss den Geruch von Muschi und Wichse während sie mir mit den Fingern durch die Haare fuhr.

Der Strahl der Dusche war so heiß, dass er dampfte. So war es mir am liebsten, und ihr wohl auch. Unter der Dusche seiften wir uns gegenseitig ein. Ich schenkte ihren Brüsten eine Menge Aufmerksamkeit während sie ihr Augenmerk darauf legte die Innenseiten meiner Vagina und des Anus einzuseifen und zu säubern. Immer wieder glitten ihre Finger in mich und ich fragte mich, ob wir es noch ins Bett schaffen würden. Wir geilten uns ziemlich auf und ich spürte das, auch sie, eine starke dominante Ader hatte.

Dann zogen wir uns Bademäntel an, ich holte noch eine kalte Flasche Sekt und wir legten uns auf mein Bett. Sahra sah sich zum ersten Mal ausgiebig um. Ob ich gekommen sei, fragte sie schließlich und ich antwortete das ich nur einen Orgasmus hatte, und sie antwortete, dass es ihr genauso ging und das eigentlich zu wenig sei.

Sie kniete sich über mich. Wir waren beide durch das "Zeug" etwas aufgekratzt und ich war bereit alle mitzumachen was sie wollte und streckte meine Arme weit nach oben. Sie küsste mich, sehr feucht. Eine ihrer Hände griff nach oben und hielt meine Handgelenke fest, die andere streichelte über mein Gesicht während sie Spucke in meinen Mund laufen ließ, um diese dann mit ihrer Zunge in meinem Mund zu verteilen. Ich hob eines meine Knie und drückte meinen Oberschenkel in ihren Schoß.

Sie erhob sich, nahm den Sekt und trank einen großen Schluck. Dann beugte sie sich vor und ließ ihn, durch ihre Lippen, in meinen Mund laufen. Ich hatte schon Erfahrungen mit Frauen gesammelt, aber immer nur betrunken und halbherzig. Doch das hier war etwas anderes. Sie wusste, was sie tat und ich war bereit zu lernen.

Als könnte sie meine Gedanken lesen, rutschte sie höher und platzierte ihren Schoß direkt über meinem Gesicht. Sie beugte sich zurück und kippte den Sekt über ihre Brüste. Er lief über ihren Bauch zu ihrer, makellos rasierten, Muschi wo er von mir gierig aufgesogen wurde. Sie trank noch einen Schluck bevor sie in meine Haare griff und mein Gesicht tief in ihre Fotze schob. Meine Zunge und Lippen arbeiteten auf Höchstleistung und ich schmeckte ihre aufkommende Feuchtigkeit. Auch mein Schoß triefte vor Nässe und ich wünschte mir, so sehr, dort angefasst zu werden.

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