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Leistungskurs Kunst (Teil 7) (fm:Exhibitionismus, 1599 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 23 2025 Gesehen / Gelesen: 1191 / 949 [80%] Bewertung Teil: 9.73 (11 Stimmen)
In einem elektrisch geladenen Treffen planten Dirk, Gernot und ich ein erotisches Filmprojekt, welches mein Image neu definiert. Die Spannung stieg, als wir die Grenzen des Exhibitionismus in einem öffentlichen Park ausloteten.

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© Sophia Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die Luft war elektrisch geladen, als wir uns in unserem geräumigen Wohnzimmer versammelten, um die Details unseres ersten, eigenen Filmprojekts zu besprechen. Mein Ehemann Dirk, sein bester Freund Gernot, gleichzeitig unser Nachbar, und ich hatten uns entschieden, meine Pornofilme zukünftig auf eigene Rechnung zu produzieren. Meine Anstellung als Musiklehrerin hatte ich aufgegeben, um mein Hobby zum Beruf machen zu können.

Das warme Licht der Stehlampe warf weiche Schatten an die Wände und tauchte den Raum in eine intime Atmosphäre. Dirk, mit seinem gewohnt zurückhaltenden Auftreten, saß auf der Couch und hatte ein Notizbuch vor sich liegen, in dem er bereits einige Ideen skizziert hatte. Gernot, der sichtlich aufgeregt war, lehnte an der Wand und spielte nervös mit seinem Hemdkragen. Ich selbst stand am Fenster und blickte hinaus in die Nacht, während ich die neu gewonnene Macht spürte, die ich nun einerseits über die beiden Männer und andererseits über meine Filmprojekte hatte.

"Also, lasst uns anfangen", sagte Dirk mit seiner ruhigen Stimme, die einen Hauch von Autorität trug. "Wir wollen etwas Einzigartiges schaffen, etwas, das unsere Fantasien widerspiegelt und gleichzeitig Sophias Image in ein neues Licht rückt." Er sah zu mir auf, und in seinen blauen Augen blitzte ein Funke von Bewunderung. "Du bist die Hauptdarstellerin, Sophia. Du bestimmst, wohin diese Reise geht."

Ich drehte mich langsam um und ließ meinen Blick zwischen den beiden Männern wandern. "Und was ist mit Gernot? Er soll doch der Hauptdarsteller in unserem Premierenfilm sein, oder?" Meine Stimme war sanft, aber mit einem Unterton von Dominanz, der beide Männer erstarren ließ.

Gernot räusperte sich und trat einen Schritt vor. "Ich bin bereit, alles zu tun, was nötig ist. Ich will Deine Fantasien ausleben, Sophia. Zeig" mir, was Du willst." Seine Worte waren ehrlich, und ich spürte, wie die Spannung im Raum weiter anstieg.

Dirk nickte zustimmend. "Genau darum geht es. Wir schaffen einen Raum, in dem wir unsere tiefsten Wünsche erkunden können. Aber wir müssen uns an die Regeln halten. Ich bin der Regisseur, und ich werde darauf achten, dass alles nach Plan läuft."

Ich lächelte und ging langsam auf die Couch zu, wo ich mich grazil setzte. "Dann lasst uns mit der Planung beginnen. Was schwebt euch vor?"

Mein Ehemann öffnete sein Notizbuch und begann, seine Ideen vorzutragen. "Wir könnten mit einer Szene beginnen, in der Du, Sophia, in einem eleganten Kleid in einem luxuriösen Zimmer stehst. Gernot betritt den Raum und wird sofort von Deiner Präsenz gefangen genommen. Es entwickelt sich ein Spiel der Verführung, bei dem Du die Kontrolle übernimmst."

Ich nickte langsam, während ich die Szene in meinem Kopf abspielte. "Und was passiert dann?"

Gernot trat näher und seine Stimme wurde rauer. "Dann lasse ich mich auf Dein Spiel ein. Ich folge Deinen Anweisungen, Sophia. Du führst mich und ich gehorche."

Ein Schauer der Erregung durchlief mich bei dem Gedanken an die Macht, die ich über ihn haben würde. "Das gefällt mir", flüsterte ich. "Aber wir sollten es noch einen Schritt weitertreiben. Was, wenn wir die Grenzen des Exhibitionismus ausloten? Was, wenn wir die Szene an einem öffentlichen Ort spielen, wo wir das Risiko eingehen, entdeckt zu werden?"

Dirk hob die Augenbrauen, und ein Lächeln spielte um seine Lippen. "Das ist riskant, aber es könnte die Spannung erhöhen. Vielleicht ein Hotelkorridor oder ein leerer Park?"

Gernot atmete tief ein, als ob er die Luft der Freiheit schon spüren könnte. "Ein Park wäre perfekt. Die Gefahr, erwischt zu werden, würde alles noch intensiver machen."

Ich stand auf und begann, langsam durch den Raum zu schreiten, während

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