Mein Stiefvater (fm:Dominanter Mann, 1316 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Quagmire1982@gmx.de | ||
Veröffentlicht: Jun 23 2025 | Gesehen / Gelesen: 8053 / 7153 [89%] | Bewertung Teil: 8.91 (56 Stimmen) |
Mein Stiefvater kommt in mien Zimmer und erfüllt mir meinen innigsten Wunsch |
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Bett setzte, wollte ich etwas sagen, doch er hielt mir sanft der Mund zu und begann über meine Brust zu streicheln. Dann weiter runter und zu meinem Slip, kreisende Bewegung auf meinem Kitzler. Minutenlang streichelte er mich im Halbdunkeln, schob mein Top nach oben und fuhr über meinen leichten Brustansatz bevor ich den Mut gesammelt hatte nach seinem Penis zu greifen.
Er war hart und zuckte unter meiner Berührung. Ich ließ seine Vorhaut nach hinten gleiten, bewunderte seine, im Halbdunkeln, glänzende Eichel bevor ich sie wieder verdeckte. Nässe durchzog meinen Slip unter seinen gekonnten Berührungen und ich atmete immer schwerer. So verweilten wir einige Zeit. Ich wurde immer feuchter und er immer härter. Ich drückte meinen Po nach oben und versuchte mir, mit einer Hand, unbeholfen den Slip auszuziehen.
Er kniete sich an mein Bettende, drückte meine Knie Richtung Kopf und half mir. Ich ließ meine angewinkelten und gespreizten Bein so in der Luft und beobachtete wie er sich das Stück Stoff an die Nase hielt und dabei seinen Penis streichelte. Dann winkelte er meine Knie noch mehr an, hob meine Füße. Ich war komplett offen und konnte kaum atmen.
Er beugte sich nach vorne und fuhr ein paar mal mit seiner Zunge durch meine Spalte. Seine Zunge umspielte die Konturen meiner Vagina, erforschte meine Öffnung und seine Lippen saugten an meiner Klitoris. Seine Fingerspitze drang sanft in mich ein und diese Aussicht, auf das bevorstehende, ließ meinen Körper erbeben.
Endlich geschah es. Er rutschte etwas näher und kniet nun so nah an mir, das sein Glied auf meinem Bauch gelegen hätte, wenn er nicht so steif gewesen wäre. Seine Hoden streichelten über meinen leichten Flaum. Woher auch immer er es hatte, aber er zog sich ein Kondom über. Der gelbliche Latex legte sich eng über ihn, über jede Ader, jede Unebenheit und ließ ihn leicht glänzen.
Als er seine Kuppe ansetzte, wurde mir bewusst wie groß er war und ich machte mir zum ersten Mal Sorgen. Mehrfach schob er seine Spitze, leicht rein um sie mir wieder zu entziehen, ließ sie an meiner Öffnung hochgleiten und über meinen Kitzler rutschen. Als meine Schamlippen das erste mal seine Eichel umschlossen überkam mich ein Schauer.
Dieser Riesen Prügel bohrte sich in meinen, relativ, jungen und unerfahrenen Körper. Er dehnte meine Spalte, ein kurzer Schmerz und dann Wollust, als ich spürte wie dieses Riesen-Ding in mich glitt. Er war gewaltig und kam nur ein paar Zentimeter rein, aber es fühlte sich gut an, zu spüren, wie seine Kuppe eine Schneise durch meinen Körper zog als hätte sie da schon immer hingehört. Beim Zurückziehen, fühlte ich, wie meine Vagina sich langsam zusammenzog, aber nur bis zu seinem nächsten Vordringen. Er verdrängte Muskeln, Fasern und Gewebe.
Ich konnte spüren, wie er jeden Quadratmillimeter meiner Muschi beanspruchte. Mich auf schmerzhafte Weise dehnte, die mich gleichzeitig erregte. Jede Unebenheit, jede Vene wurde von meinem Inneren erfasst. Wir sahen uns dabei die ganze Zeit in die Augen. Seine große Hand glitt über meinen Bauch zu meinen Brüsten, massierte sie, umspielte meine Nippel.
Meine Arme lagen ausgestreckt über meinem Kopf, ich hatte nicht vor auf irgendeine Art zu interagieren. Er sollte sich nur an mir vergehen und seiner Lust freien lauf lassen. Doch dann griff ich nach seiner Hand, zog sie hoch, schob mir seinen Zeigefinger in den Mund und saugte daran.
Nach ein paar sanften Stößen kam er schwer atmend. Ich spürte das Zucken seiner Kuppe und sogar wie sich die Spitze des Kondoms mit Flüssigkeit füllte und aufrichtete. Als er sich zurückzog und seine dicke Eichel, durch meinen Eingang bohrte, zuckte ich kurz zusammen und genoß das Schaudern das meinen Körper durchfuhr. Danach stand er auf und verließ mein Zimmer. Bis auf meine, wirklich nasse Muschi, und ein paar Tropfen auf meinem Laken war es, als wäre nichts passiert.
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