Intime Entdeckungen - Leidenschaftliche Führung (fm:Cuckold, 996 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

Mark lag auf dem Bett, sein Atem ging schwer und stoßweise, während Sophie ihre Finger tiefer in ihn gleiten ließ. Das sanfte Licht des Spätnachmittags fiel durch die halb geöffneten Vorhänge und warf ein warmes Schimmern auf seine schlanke, muskulöse Figur. Sein graumeliertes Haar, kurz geschnitten wie immer, klebte leicht an seiner Stirn, und seine blauen Augen waren halb geschlossen, als würde er jeden Moment in eine andere Welt abtauchen. Sophie, mit ihrem feuerroten Haarkamm und ihrem selbstbewussten Lächeln, beugte sich über ihn, ihre grauen Augen funkelten vor Lust und Kontrolle.

"Entspann dich, Mark", flüsterte sie, ihre Stimme rauchig und bestimmend. "Lass mich führen." Ihre Finger, geschmeidig und erfahren, fanden ihren Weg, massierten seine Prostata mit einer Präzision, die ihn zittern ließ. Ein leises Stöhnen entwich seinen Lippen, tief und heiser, als sein Körper auf die Berührung reagierte. Sein Vorsaft, warm und klebrig, begann langsam aus ihm herauszufließen, ein deutliches Zeichen seiner Erregung.

Sophie zog ihre Finger langsam zurück, als würde sie einen kostbaren Schatz bergen. Sie hielt sie vor Mark's Gesicht, die Spitzen glänzten im Licht. "Koste", befahl sie, ihre Stimme sanft, aber unmissverständlich. Mark zögerte nur einen Moment, seine Augen trafen ihre, und dann beugte er sich vor. Seine Zunge strich über ihre Finger, nahm den salzigen Geschmack seiner eigenen Lust auf. Ein Schauer durchlief ihn, als er den Kopf hob, seine Lippen glänzten leicht. "So schmeckt Verlangen", murmelte er, seine Stimme brüchig vor Erregung.

"Dreh dich auf den Rücken, mein Löwe", sagte Sophie, ihre Stimme nun fester, fast befahlend. Mark gehorchte ohne zu zögern, seine Bewegungen von der Lust getrieben. Er lag nun auf dem Rücken, seine Beine leicht geöffnet, sein Glied hart und pulsierend, als würde es nach Aufmerksamkeit schreien. Sophie kniete sich zwischen seine Beine, ihre Hände ruhten kurz auf seinen Hüften, bevor sie sich nach unten bewegten. Ihr Blick war intensiv, voller Zärtlichkeit und Dominanz, als würde sie seine Seele lesen.

"Entspann dich", flüsterte sie wieder, ihre Hände glitten über seinen Bauch, ihre Berührung warm und beruhigend. "Ich werde dich jetzt nehmen, und du wirst es lieben." Ihre Worte waren ein Versprechen, das Mark's Herz schneller schlagen ließ. Er atmete tief ein, seine Hände griffen in die Laken, seine Finger krümmten sich um den Stoff, als würde er sich daran festhalten, um nicht davonzufliegen.

Sophie führte vier Finger an ihre Lippen, befeuchtete sie langsam, bevor sie sie wieder in ihn gleiten ließ. Die Bewegung war langsam, aber mit festem Druck, als würde sie jeden Zentimeter seines Inneren erkunden. Mark stöhnte auf, sein Körper spannte sich an, als ihre Finger seine Prostata fanden und massierten. Jeder Stoß war ein Tanz aus Lust und Schmerz, der seine Sinne überflutete.

Gleichzeitig griff Sophie nach seinem Glied, ihre Hand schloss sich um ihn, begann, ihn rhythmisch zu streicheln. Ihre Berührungen waren perfekt abgestimmt, als würde sie eine Symphonie der Lust dirigieren. Mark's Atem kam in kurzen, keuchenden Stößen, seine Hüften bewegten sich unwillkürlich gegen ihre Hand. "Lass es raus, Mark", flüsterte sie, ihre Lippen nahe an seinem Ohr. "Lass deinen Samen für mich fließen."

Seine Augen waren geschlossen, sein Gesicht verzerrt vor Lust. "Sophie... ich... ich kann nicht mehr...", keuchte er, seine Stimme brüchig vor Erregung.

"Doch, du kannst", antwortete sie, ihre Stimme sanft, aber unerbittlich. "Lass es los, mein Löwe. Zeig mir, wie sehr du es willst."

Ihre Worte waren der Funke, der Mark's Kontrolle sprengte. Mit einem lauten Schrei der Ekstase kam er, sein Samen spritzte über seinen Bauch und die Laken, heiß und reichlich. Seine Muskeln zuckten, sein Körper war von der Intensität des Orgasmus überwältigt. Sophie lächelte, als sie ihre Finger aus ihm zurückzog, ihr Blick voller Zufriedenheit. Sie beugte sich über ihn, tauchte einen Finger in seinen Samen und hielt ihn vor seinen Mund. "Koste", sagte sie, ihre Stimme nun zärtlich, fast liebevoll.

Mark öffnete den Mund, seine Zunge strich über ihren Finger, nahm den

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