Reich der Verführung (fm:Ehebruch, 17290 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Mr.big | ||
Veröffentlicht: Jun 23 2025 | Gesehen / Gelesen: 5307 / 5012 [94%] | Bewertung Teil: 9.46 (48 Stimmen) |
Tina wird am Morgen von lebhaften, fast schon schamlosen Fantasien über Mustafa geweckt, die sie in einen Zustand der Erregung versetzen. Während sie sich auf den Tag vorbereitet, kann sie die Gedanken an seine Berührungen und Worte nicht a |
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schlägt schneller, als sie Mustafa sieht, und ihre Hand, die die Kaffeetasse hält, zittert leicht. "Guten Morgen, Tina", grüßt Mustafa mit einem Blick, der sie durchbohrt, fast schon verschlingt. "Ich hoffe, ich komme nicht ungelegen."
Tina steht auf, ihre Bewegungen sind grazil, fast katzenhaft, und schenkt Mustafa Kaffee ein. "Guten Morgen, Mustafa. Nein, überhaupt nicht. Setz dich doch." Sie geht zum Kühlschrank, um Milch zu holen, und beugt sich dabei leicht nach vorne. Der Bademantel rutscht ein wenig zur Seite, gibt einen Blick auf ihre runden, festen Arschbacken frei. Mustafa beobachtet sie, seine Augen verweilen auf ihrer nackten Haut, und ein Lächeln spielt um seine Lippen, als würde er schon jetzt ihre weiche Haut unter seinen Händen spüren. "Danke", sagt er, als Tina ihm die Milch reicht. Er gießt sich einen Schluck in den Kaffee und rührt langsam um, seine Bewegungen sind bewusst, fast schon theatralisch. "Ich bin eigentlich nur gekommen, um euch für heute Abend zur kleinen Jubiläumsfeier vom Kiosk meines Onkels einzuladen."
"Das ist aber nett", sagt Henry und lächelt, seine grünen Augen funkeln vor Freude. "Da können wir gleich unsere neue Nachbarschaft mal richtig kennenlernen. Wir kommen gerne."
Mustafa nickt zufrieden, sein Blick wandert wieder zu Tina, die sich langsam setzt. "Freut mich. Es wird sicher ein toller Abend." Er trinkt einen Schluck Kaffee und stellt die Tasse ab, seine Finger umschließen den Henkel, als würde er Tinas Hüfte halten. "Kann ich mal eure Toilette benutzen?" "Klar, kein Problem", antwortet Henry und zeigt auf das Bad. "Da entlang."
Mustafa steht auf und geht zum Bad, doch sein Blick fällt auf die leicht geöffnete Tür zum Schlafzimmer. Eine Idee keimt in ihm auf, ein schmutziger, verbotener Gedanke, der ihn lächeln lässt. Er schleicht sich leise hinein, der Raum ist hell und aufgeräumt, das Bett frisch gemacht, die Laken duften nach Tina. Mustafa geht zum Kleiderschrank und öffnet die Schublade mit Tinas Unterwäsche. Er nimmt eine Tüte, die oben auf dem Schrank liegt, und packt die gesamte Unterwäsche hinein, Stück für Stück, als würde er ihre Intimität stehlen.
Er mustert die Stücke - alte Oma-Schlüpfer, kein einziger geiler String, keine verführerischen BHs. "Meine kleine Eheschlampe trägt wirklich nur so was?", denkt er verächtlich und schnaubt. Doch dann fällt sein Blick auf die Sexspielzeuge, die in einer Ecke der Schublade liegen. Er nimmt den Vibrator in die Hand, spürt die Kälte des Materials, und sieht die getrockneten Reste von Tinas Mösensaft. Ein Grinsen breitet sich auf seinem Gesicht aus, fast schon triumphierend. "Meine Kleine hat schon mal ausprobiert, was?" Er stellt sich vor, wie sie sich den Vibrator in ihre nasse Muschi schiebt, wie sie stöhnt und sich windet, und sein Schwanz wird hart, als würde er sie schon jetzt ficken.
Er legt den Vibrator zurück und lässt ihn zusammen mit den Liebeskugeln in der Schublade, die jetzt bis auf das Sexspielzeug leer ist. Mustafa knotet die Tüte zu und öffnet leise das Fenster. Mit einem schnellen Wurf landet die Tüte im Garten. "Nie mehr wird meine kleine Schlampe so Oma-Schlüpfer tragen", murmelt er zufrieden, fast schon besitzergreifend.
Er schleicht sich aus dem Schlafzimmer und geht ins Bad. Er pinkelt, wäscht sich die Hände und kehrt zu Tina und Henry in die Küche zurück. Henry schaut auf die Uhr, seine Bewegungen sind gehetzt, als würde die Zeit ihm davonlaufen. "Ich muss los zur Arbeit", sagt er und steht auf, seine athletische Figur spannt den Stoff seines Hemdes. Er gibt Tina einen zärtlichen Abschiedskuss, seine Lippen berühren ihre sanft, fast schon schüchtern. "Bis heute Abend, Mustafa."
"Bis heute Abend", erwidert Mustafa mit einem Lächeln, das mehr verspricht, als es ausspricht. Seine Augen verweilen auf Tina, als würde er sie schon jetzt ausziehen, ihre weiche Haut unter seinen Händen spüren.
Henry verlässt die Wohnung und fährt zur Arbeit, während Tina und Mustafa allein in der Küche zurückbleiben. Mustafa lehnt sich zurück, seine Augen werden intensiver, als er Tina mustert, sein Blick durchdringend, fast hypnotisierend. "Gut siehst du in deinem Bademantel aus", sagt er, seine Stimme nun tiefer, fast rauchig, ein Hauch von Lust in seinen Worten.
"Danke", erwidert Tina verlegen, ihre Wangen erröten erneut, ihre Hände spielen nervös mit dem Saum ihres Bademantels. Sie versucht, sich auf ihren Kaffee zu konzentrieren, aber Mustafas Blick macht sie nervös, ihre Gedanken beginnen zu rasen, ihre Haut kribbelt unter seiner Aufmerksamkeit.
"Hast du dir endlich mal die Fotze rasiert?", fragt er plötzlich, seine Stimme herausfordernd, fast provozierend. Tina erstarrt, ihre Hand umklammert die Kaffeetasse fester, ihre Knöchel weiß vor Anspannung. "Das geht dich gar nichts an", sagt sie, ihre Stimme fest, aber in ihrem Inneren brodelt es, ihre Gedanken ein Wirrwarr aus Wut und Unsicherheit.
"Doch", sagt Mustafa, seine Stimme nun sanfter, fast zärtlich, aber mit einem Unterton der Beharrlichkeit. "Ich will keine Haare mehr auf meiner Zunge haben, wenn ich dich lecke, wenn ich deine süße Muschi schmecke." Tina spürt, wie ihr Puls schneller wird, ihre Gedanken rasen, ihre Möse wird feucht bei der Vorstellung, ihre Lust erwacht, unerwünscht und doch aufregend.
"Das wird nicht mehr passieren", sagt sie, versucht, ihre Erregung zu verbergen, ihre Stimme klingt fest, aber ihre Augen verraten sie, ihre Pupillen erweitert vor Lust. "Doch, das wird es", sagt Mustafa, seine Stimme nun ein Flüstern, fast ein Versprechen. "Du hast es gestern genossen, gib es einfach zu, Tina. Du hast meine Zunge geliebt, wie sie deine Fotze erkundet hat."
Tina schüttelt den Kopf, ihre blonden Haare schwingen hin und her, ihre Gedanken sind ein Wirrwarr aus Lust und Ablehnung. "Hab ich nicht", sagt sie, aber ihre Stimme klingt unglaubwürdig, selbst in ihren eigenen Ohren, ein Hauch von Sehnsucht in ihren Worten. In ihrem Inneren spürt sie, wie ihre Möse feucht wird, ihre Schamlippen schwellen an, ihre Lust ist unübersehbar, eine warme, pulsierende Hitze, die sich in ihr ausbreitet.
"Doch", sagt Mustafa, seine Stimme nun ein raues Flüstern, fast ein Knurren, "du bist gestern richtig ausgelaufen, deine Säfte haben meine Zunge benetzt. Gib es zu, Tina, du hast es geliebt." Tina beißt sich auf die Lippe, ihre Gedanken sind ein Chaos, ihre Lust kämpft gegen ihre Vernunft. "Das hättest du wohl gern", sagt sie, aber ihre Stimme zittert, ihre Abwehr schwächelt.
"Das wirst du noch", sagt Mustafa, seine Augen bohren sich in ihre, seine Stimme ein Versprechen, fast eine Drohung. "Du wirst noch nach meiner Zunge betteln, nach meinem harten Schwanz, der dich füllt. Du wirst mich anflehen, deine enge Muschi zu lecken, bis du kommst." Tina spürt, wie ihre Wangen brennen, ihre Gedanken sind ein Wirrwarr aus Lust und Abscheu, ihre Möse pocht, ihre Lust ist unübersehbar.
"Das kannst du vergessen, Mustafa", sagt sie, ihre Stimme scharf, aber ihre Hände zittern, als sie nach der leeren Kaffeekanne greift, ihre Finger um den Griff schließen. Mustafa lächelt, sein Blick ist nun ein Herausforderung, seine Hand gleitet über den Tisch, näher zu Tina. "Hast du vielleicht noch einen Kaffee für mich, meine Kleine Eheschlampe?", fragt er, seine Stimme ein raues Flüstern, fast ein Befehl.
"Nenn mich nicht so", sagt Tina, ihre Stimme ist scharf, aber ihre Hand zittert, als sie aufsteht zur Kaffeemaschine geht und die Kaffekanne hebt, der Kaffee schwankt gefährlich am Rand. Mustafa steht auf, seine Bewegungen geschmeidig, fast katzenhaft, und geht auf sie zu, seine Präsenz füllt den Raum. Tina erstarrt, ihre Gedanken sind ein Wirrwarr aus Furcht und Erregung, ihre Möse pocht, ihre Lust ist unkontrollierbar.
Mustafa stellt sich hinter sie, seine Hand legt sich auf ihre Schulter, seine Finger graben sich in ihre weiche Haut. Mit einem schnellen Griff öffnet er die Schleife ihres Bademantels, der Stoff gleitet zur Seite, und seine Hand liegt auf ihrer nackten Haut, seine Finger streichen über ihre weiche, warme Haut. Tina ist wie gelähmt, ihre Gedanken sind ein Chaos aus Schock und Erregung, ihre Lust explodiert, ihre Möse ist nass, ihre Schamlippen schwellen an, bereit für seine Berührung.
"Du bist doch schon wieder nass", sagt Mustafa, seine Stimme ein sanftes Flüstern in ihrem Ohr, sein Atem warm auf ihrer Haut. Seine Hand gleitet über ihren Bauch, seine Finger streichen über den Bund ihrer Unterwäsche, die bereits feucht ist, durchtränkt von ihren Säften. "Gib es doch zu, Tina, dass du geil auf mich bist, dass du dich nach meinem harten Schwanz sehnst, nach meiner Zunge, die deine enge Muschi leckt, bis du kommst."
"Niemals", stöhnt Tina, ihre Stimme ist leise, aber ihre Möse verrät sie, ihre Säfte fließen, ihre Lust ist unübersehbar. Mustafa dringt mit zwei Fingern in sie ein, seine Hand ist warm und feucht, seine Finger finden ihre empfindliche Stelle und stimulieren sie heftig. Seine andere Hand umfasst ihre pralle Brust, knetet sie, seine Daumen spielen mit ihren harten Nippeln, die sich unter seiner Berührung aufrichten.
"Oh Gott", stöhnt Tina, ihre Stimme ist nun lauter, ihre Gedanken sind ein Chaos aus Lust und Scham. Ihre Hüften bewegen sich unwillkürlich gegen seine Hand, ihre Möse saugt an seinen Fingern, ihre Lust ist überwältigend. "Willst du meinen harten Schwanz spüren? Soll ich dich ficken, deine enge Muschi mit meinem dicken Schwanz füllen?", flüstert Mustafa, seine Stimme ein raues Knurren, fast ein Befehl.
"Niemals", stöhnt Tina, aber ihre Stimme klingt unglaubwürdig, ihre Abwehr schwindet, ihre Lust ist allumfassend. Sie spürt, wie sich ein Orgasmus in ihr aufbaut, eine Welle der Lust, die sie zu überwältigen droht. Ihre Muskeln spannen sich an, ihre Atmung wird schneller, ihre Möse pocht, bereit zu explodieren.
Mustafa merkt, dass Tina kurz davor ist, und lässt von ihr ab, seine Hand zieht sich zurück, seine Finger glänzen von ihren Säften. Er schnappt sich seinen Kaffee und setzt sich wieder an den Tisch, seine Augen beobachten sie, während sie keucht, ihre Lust unerfüllt, ihre Möse pocht, ihre Gedanken ein Wirrwarr aus Frustration und Begierde.
"Wenn du einen Orgasmus willst", sagt er, seine Stimme nun kalt, fast spöttisch, "dann rasier dich und bettel um meinen Schwanz, fleh mich an, deine Muschi zu ficken." Tina keucht, ihre Gedanken sind ein Chaos, ihre Lust ist unerfüllt, ihre Möse pocht, ihre Schamlippen schwellen an, bereit für seine Berührung. "Vergiss es", sagt sie, ihre Stimme ein keuchendes Flüstern, "niemals und nicht für dich."
Mustafa trinkt seinen Kaffee leer, steht auf und verlässt die Wohnung, seine Schritte selbstbewusst, seine Präsenz noch lange spürbar. Tina bleibt zurück, ihre Gedanken sind ein Wirrwarr, ihre Lust ist unerfüllt, ihre Möse pocht, ihre Gedanken kreisen um Mustafa, um seine Berührungen, um seine Worte. Sie spürt, wie ihre Wangen brennen, ihre Gedanken sind ein Chaos aus Wut und Erregung, ihre Lust ist unübersehbar, ihre Möse ist nass, bereit für mehr.
Draußen geht Mustafa in den Garten, holt eine Tüte mit Tinas Unterwäsche und bringt sie zum Altkleidercontainer. Er wirft die Tüte hinein, ein Lächeln spielt um seine Lippen, während er den Container schließt. "Die hässlichen Teile sind nun Geschichte", denkt er, während er den Container zuschnappen lässt, seine Gedanken bereits bei der nächsten Begegnung mit Tina, bei der er ihre Lust weiter entfachen wird.
In der Küche steht Tina immer noch da, ihre Gedanken sind ein Wirrwarr, ihre Lust ist unerfüllt, ihre Möse pocht, ihre Gedanken kreisen um Mustafa, um seine Berührungen, um seine Worte. Sie spürt, wie ihre Wangen brennen, ihre Gedanken sind ein Chaos aus Lust und Verwirrung, ihre Möse ist nass, bereit für mehr, ihre Gedanken ein Wirrwarr aus Frustration, Begierde und einer Wut, die in ihrem Bauch brodelt. Die Erinnerung an Mustafas kalte Abwesenheit, als sie kurz vor dem Orgasmus stand, brennt wie ein ungelöschtes Feuer in ihrem Schoß. Ihre Hand gleitet unbewusst zwischen ihre Beine, ihre Finger streichen über die feuchte Wärme ihrer Möse, während sie versucht, die Leere in sich zu füllen, die er hinterlassen hat. Doch die Uhr an der Wand tickt unerbittlich, ihre Zeiger zeigen auf halb acht. Scheiße, denkt sie, ich muss Zoe fertig machen.
Mit einem Seufzer, der mehr Wut als Erleichterung ist, richtet Tina ihren Bademantel, der lose um ihre schlanke Figur hängt. Ihre bloßen Füße berühren den kühlen Fliesenboden, als sie sich zum Kinderzimmer bewegt. Die Tür steht einen Spalt offen, und das sanfte Atmen ihrer Tochter, Zoe, dringt heraus. Tina schiebt die Tür leise auf und betrachtet das schlafende Kind. Zoes blonde Haare, die sie von ihrer Mutter geerbt hat, liegen wie ein Heiligenschein auf dem Kissen. Tina beugt sich vor, drückt einen zarten Kuss auf die Stirn des Mädchens und flüstert: "Zeit aufzustehen, mein Schatz."
Zoe reibt sich die Augen, ihr kleines Gesicht noch vom Schlaf gezeichnet. Sie gähnt, ihre Hand greift nach der Decke, als wolle sie sich gegen die Welt da draußen schützen. Tina lächelt sanft, ein Lächeln, das die Liebe einer Mutter ausstrahlt, auch wenn ihr Inneres von anderen Gefühlen zerrissen wird. Sie hebt das Kind aus dem Bett und stellt es auf den Boden. "Komm, wir machen dich fertig für den Kindergarten", sagt sie, ihre Stimme warm und beruhigend, während ihre Gedanken bereits zum nächsten Kampf springen.
Im Badezimmer wäscht Tina Zoe, ihre Bewegungen routiniert, aber liebevoll. Sie zieht dem Kind die Kleidung an, die sie am Vorabend vorbereitet hat: ein rosa Kleid mit weißen Punkten, das Zoes blaue Augen zum Strahlen bringt. Während sie die Haare des Mädchens bürstet, spürt Tina, wie die Normalität des Morgens ihre Wut für einen Moment dämpft. Doch die Ruhe ist trügerisch, ein vorübergehender Waffenstillstand in ihrem inneren Krieg.
Zurück in der Küche bereitet Tina das Frühstück vor. Sie stellt eine Schüssel mit Haferflocken und frischen Beeren auf den Tisch und gießt vorsichtig Milch dazu. Zoe klettert auf ihren Stuhl, ihre kleinen Hände greifen nach dem Löffel. Tina beobachtet sie stolz, ihre Mutterliebe überstrahlt für einen Moment die Frustration, die sie noch immer in sich trägt. Doch als Zoe mit dem Essen beschäftigt ist, spürt Tina den Drang, sich selbst fertig zu machen. Sie muss sich anziehen, muss die Wohnung verlassen, muss Mustafa aus ihren Gedanken verbannen, wenn auch nur für kurze Zeit.
Sie geht ins Schlafzimmer, ihre Schritte leise auf dem Teppichboden. Vor dem Kleiderschrank bleibt sie stehen und öffnet die Schublade, in der sie ihre Unterwäsche aufbewahrt. Ihr Blick fällt auf die Leere, und ihr Herz setzt für einen Moment aus. Kein Slip, kein BH - nichts. Nur der Vibrator und die Liebeskugeln, die sie gestern dort versteckt hatte, liegen noch da.
Wut steigt in ihr auf, heiß und unkontrollierbar, wie ein Vulkan, der kurz vor dem Ausbruch steht. "Mustafa, du verdammter Arsch", zischt sie zwischen zusammengebissenen Zähnen. Sie weiß, dass er es war. Er hat ihre Unterwäsche genommen, als eine weitere Form der Machtdemonstration, der Demütigung. Sie durchsucht den Schrank, wirft Schubladen auf, schaut unter dem Bett nach, doch es ist alles weg. Ihre Hände zittern vor Wut, als sie sich aufrichtet und tief durchatmet.
"Das wird er noch bereuen", murmelt sie, ihre Stimme ein Versprechen, das sie sich selbst gibt. Doch jetzt hat sie keine Zeit, sich damit zu beschäftigen. Sie muss sich anziehen, um Zoe in den Kindergarten zu bringen. Notgedrungen greift sie nach einem engen weißen Top, das ihre Brüste betont und ihre harten Nippel deutlich durch den Stoff drücken lässt. Dazu zieht sie eine schwarze Leggings an, die ihren Po perfekt zur Galtung bringt. Sie wirft einen Blick in den Spiegel und sieht, wie die Kleidung ihre Figur umschmeichelt, doch ihre Gedanken sind weit entfernt von Selbstbewusstsein.
Als sie zurück in die Küche kommt, ist Zoe fertig mit dem Frühstück. Tina nimmt das Kind an die Hand und führt es zur Tür. "Komm, wir gehen jetzt", sagt sie. Sie verlässt die Wohnung, die Tür fällt hinter ihr ins Schloss, und gemeinsam machen sie sich auf den Weg zum Kindergarten.
Die Morgenluft ist frisch, durchzogen von dem Duft nach nassem Asphalt und blühenden Bäumen. Die Sonne taucht die Straße in ein warmes, goldenes Licht, doch Tina spürt nur die Kälte, die Mustafa in ihr hinterlassen hat. Kinderlachen dringt vom Spielplatz herüber, und das Gemurmel der Nachbarn, die sich im Treppenhaus begegnen, schafft eine lebhafte Atmosphäre. Tina spürt die Blicke der anderen, wie sie an ihr haften, als sie vorbeigehen. Sie weiß, dass ihre Kleidung aufreizend ist, dass sie Blicke auf sich zieht.
Im Kindergarten verabschiedet sie sich von Zoe, ihre Worte sind sanft, doch ihre Gedanken sind bereits auf dem Weg zurück nach Hause. Am Weg zur Wohnung trifft sie auf Lena, die mit einem strahlenden Lächeln auf sie zukommt. "Guten Morgen, Tina", sagt Lena, ihre Stimme fröhlich. "Guten Morgen, Lena", antwortet Tina, ihre Stimme klingt heiser. "Ich gehe in die Stadt, ein bisschen shoppen. Kommst du mit? Du wolltest doch noch Dessous kaufen." Tinas Möse pocht bei der Vorstellung, sie nickt, ihre Stimme ist kaum hörbar. "Gerne."
Sie gehen zu Lenas Auto, steigen ein und fahren in die Stadt. Lena parkt das Auto, fragt, ob sie einen Kaffee trinken wollen. "Gerne", sagt Tina, ihre Stimme klingt jetzt fester, als sie aus dem Auto steigt. Sie gehen in ein Café, bestellen Latte Macchiato und Milchkaffee. Der Kaffee dampft, als sie sich an einen Tisch setzen, die Atmosphäre ist geladen.
"Warum gönnst du dir nicht mal Mustafas Schwanz?", fragt Lena plötzlich, ihre Stimme ist leise, doch die Worte treffen Tina wie ein Schlag. Tina errötet, ihre Hand umklammert die Tasse, als würde sie sie zerdrücken. "Ich bin verheiratet, Lena. Ich liebe meinen Mann, der Sex mit ihm reicht mir." Lena lächelt, doch in ihren Augen liegt ein Funke Herausforderung. "Ich habe auch einen Freund, aber Mustafas Schwanz ist etwas Besonderes. Seit er mich das erste Mal gefickt hat, bin ich süchtig nach ihm. Du kannst dir nicht vorstellen, wie gut er ficken kann."
Tinas Möse pocht, ihre Finger krallen sich in die Tasse, als könnte sie so die Erregung unterdrücken. "Aber mir reicht der Schwanz von meinem Mann", sagt sie, ihre Stimme klingt jetzt bestimmt, doch in ihrem Inneren tobt ein Kampf. Lena schüttelt den Kopf, ihre blonden Haare schwingen. "Glaub mir, wenn du ihn einmal in dir hattest, willst du ihn immer wieder. Es ist wie eine Droge." Tina schweigt, ihre Gedanken kreisen um Mustafa, um seine Worte, um die Fantasie, die sie in ihren Träumen hegt.
"Hast du kein schlechtes Gewissen gegenüber deinem Freund?", fragt Tina schließlich, ihre Stimme ist leise, fast flüsternd. Lena seufzt, ihre Schultern sinken. "Anfangs schon, ich wollte es bei dem einen Mal belassen. Aber die Sehnsucht nach dem geilen Sex mit Mustafa war zu groß. Wenn mein Freund mir nicht die Orgasmen geben kann, die ich brauche, hole ich sie mir bei Mustafa. Aber es geht nur um Sex, mein Herz gehört meinem Freund."
Sie trinken ihren Kaffee leer, die Stille zwischen ihnen ist schwer von unausgesprochenen Worten. Sie bezahlen und gehen auf die Straße, die Boutiquen locken mit ihren Schaufenstern. Plötzlich steht Mustafa vor ihnen, sein Lächeln ist charmant, seine Augen funkeln. Nicht der schon wieder denkt sich Tina am liebsten würde sie ihm den Hals rumdrehen. "Na, meine zwei Süßen, was treibt euch hierher?", fragt er, seine Stimme ist tief und verführerisch. "Ich will mit Tina Dessous shoppen gehen", sagt Lena, ihre Stimme klingt jetzt fröhlich, als wäre nichts gewesen. "Willst du mitkommen, Mustafa?""Na klar, ich will meiner kleinen Eheschlampe doch was Geiles aussuchen, was ich ihr später beim Ficken ausziehen kann." Seine Worte sind direkt, fast schon provokativ, aber in seiner Stimme schwingt ein Ton von Zuneigung mit, der die Spannung zwischen ihnen auflockert.
Tina spürt wie ihre Wangen erröten. Sie ist es nicht gewohnt, so offen über solche Themen zu sprechen, besonders nicht mit jemandem wie Mustafa, der mit seinen 18 Jahren eine Ausstrahlung hat, die sowohl unreif als auch unwiderstehlich ist. Doch seine Worte wecken wieder ihre Erregung in ihr.
"Ich weiß auch schon, wo wir was Geiles finden", sagt Mustafa mit einem zwinkernden Auge. "Kommt mit." Er legt seine große, warme Hand auf Tinas Hüfte und die andere auf Lenas, und führt sie durch die belebte Straße. Die drei bilden ein ungewöhnliches Trio, das neugierige Blicke auf sich zieht. Mustafa, der junge, selbstbewusste Mann, und die beiden Frauen, die in ihrem Aussehen eine Spur von Verführung und Unschuld hinterlassen.
Sein Ziel ist das "Erotic World", ein riesiger Erotikshop, der im Herzen der Stadt liegt. Das Geschäft ist bekannt für seine breite Palette an erotischen Produkten und Erlebnissen, und Mustafa scheint hier ein Stammgast zu sein. Die Schaufenster sind diskret, aber die Atmosphäre, die von dem Laden ausgeht, ist unmissverständlich.
Als sie vor dem Shop stehen, mustert Mustafa die beiden Frauen mit einem zufriedenen Lächeln. "Hier finden wir bestimmt was für unsere kleine Eheschlampe", sagt er und zwinkert Tina zu. Seine Hand ruht noch immer auf ihrer Hüfte, und sie spürt die Wärme seiner Berührung durch ihren dünnen Rock. "Und für dich, Lena, finden wir auch noch was Geiles."
Tina spürt, wie ihr Herz schneller schlägt. Sie war noch nie in einem Sexshop, und die Vorstellung, jetzt mit Mustafa hier zu sein, macht sie nervös. Sie will es ihm eigentlich nicht gönnen, sie in sexy Dessous zu sehen, aber sie will sich auch nicht vor Lena die Blöße geben. Lena, die immer so selbstbewusst und freizügig ist, scheint keine Hemmungen zu haben, und Tina will nicht als prüde dastehen.
Die Tür des "Erotic World" öffnet sich mit einem leisen Klingeln, und sie betreten eine Welt der Sinnlichkeit. Das gedämpfte Licht taucht die Regale mit Sextoys, Dessous und anderen erotischen Artikeln in ein warmes, einladendes Licht. Leise, verführerische Musik erfüllt den Raum, während der Duft von Parfüm und Gleitgel in der Luft liegt. Die Wände sind mit Spiegeln bedeckt, die die Besucher in unzählige Winkel und Facetten reflektieren, als würden sie die Geheimnisse ihrer Seelen enthüllen.
"Guten Morgen, Mustafa", begrüßt eine hübsche Verkäuferin mit blonden Haaren und blauen Augen den Neuankömmling. "Schön, dich zu sehen." Jenny, wie Tina jetzt erkennt, ist nur in einem knappen, schwarzen Dessous-Set bekleidet, das ihre Kurven betont und ihre Haut fast durchscheinen lässt.
"Guten Morgen, Jenny", erwidert Mustafa mit einem charmanten Lächeln. "Meine kleine Eheschlampe hier braucht mal geile Dessous." Seine Hand gleitet von Tinas Hüfte zu ihrem Rücken, und sie spürt, wie er sie sanft drängt, weiter in den Laden zu gehen.
Jenny mustert Tina mit einem wissenden Blick. "Da solltet ihr ja hier fündig werden", sagt sie. "Du kennst dich ja aus, oder braucht ihr Hilfe?" Ihre Stimme ist warm, aber in ihren Augen liegt ein Funke von Herausforderung, als würde sie die Dynamik zwischen den dreien sofort erkennen.
Mustafa wirft einen Blick auf die leeren Gänge des Shops und grinst verschmitzt. "Meine zwei Schlampen können sich ja schon mal umgucken, und wir könnten ja erstmal ficken. Ist ja gerade nicht viel los hier." Seine Worte sind so direkt, dass Tina errötet, aber Jenny lacht nur und wirft ihre blonden Haare zurück.
"Keine schlechte Idee", sagt sie. "Außerdem weißt du ja, bei deinem Schwanz kann ich nicht nein sagen." Ihre Hand gleitet an Mustafas Arm hinunter, und Tina spürt, wie ihre Knie weich werden. Die Atmosphäre im Laden ist elektrisierend, geladen mit einer Spannung, die sie noch nie erlebt hat.
Tina spürt, wie ihre Augen sich weiteten. Sie kann nicht fassen, was sie da hört. Mustafa und Jenny verschwinden in Richtung der Umkleidekabinen, ihre Lacher hallen durch den Laden.
"Kommt, Tina", sagt Lena und zieht sie sanft am Arm. "Wir schauen uns mal bei den Dessous um." Lena scheint die Situation zu genießen, ihre Augen funkeln vor Aufregung, als sie Tina durch die Gänge führt.
Lena führt Tina zu dem Bereich, wo die Dessous ausgestellt sind. Die Regale sind gefüllt mit heißen Teilen, die Tina noch nie getragen hat. Spitzen-BHs in leuchtenden Farben, durchsichtige Strings, und Netzkleider, die mehr zeigen als sie verbergen. Lena reicht ihr ein paar Dessous-Sets. "Hier, Tina, die musst du mal anprobieren. Die sehen bestimmt gut an dir aus. Geh schon mal zur Umkleide, ich bringe dir noch was."
Tina nimmt die Dessous und geht zögernd in Richtung der Umkleidekabinen. Aus den Kabinen hört sie das Klatschen der Leiber von Mustafa und Jenny, und Jennys Stöhnen ist nicht zu überhören. Es ist ein raues, animalisches Geräusch, das durch den Laden hallt und Tinas Puls beschleunigt.
Als sie die Umkleidekabinen erreicht, bleibt Tina stehen. Mustafa und Jenny haben die Tür ihrer Kabine offen gelassen. Mustafa fickt Jenny hart von hinten in die Möse, während sie sich nach vorne beugt und sich an der Kabinenwand abstützt. Ihre Brüste hängen nach unten, ihre blonden Haare sind zerzaust, und ihr Gesicht ist rot vor Anstrengung und Lust. Jenny schreit ihren Orgasmus laut durch den Sexshop, während Mustafa gnadenlos weiterfickt. Sein rhythmisches Stöhnen, das Klatschen seiner Hüften gegen Jennys Arsch, erfüllt den Raum.
Tina beobachtet die beiden fasziniert, bevor sie schließlich eine leere Umkleidekabine betritt. Sie zieht sich aus und probiert das erste Dessous-Set an. Der BH aus roter Spitze drückt ihre prallen Brüste geil nach oben, und ihre Nippel stechen durch den dünnen Stoff. Der passende rote Spitzen-String bedeckt gerade so ihre Möse, und sie spürt, wie ihre Schamlippen gegen den Stoff drücken, feucht und bereit.
Sie betrachtet sich im Spiegel und spürt, wie ihre Wangen erröten. "Das ist wirklich hübsch", denkt sie. "Und ich muss meine Möse wirklich wieder blank rasieren." Ihre Hand gleitet über ihren nackten Bauch, und sie spürt die Wärme, die von ihrer Möse ausgeht.
Sie zieht das Set aus und probiert das nächste an. Es besteht aus dünnem, weißem, fast durchsichtigem Seidenstoff. Ihre Nippel werden gerade so von den kleinen Dreiecken des Oberteils bedeckt, und ihre feuchte harrige Möse wird gerade so bedeckt. Ihre nassen Schamlippen sind deutlich durch den dünnen Stoff zu sehen, und Tina spürt, wie ihre Lust steigt.
Plötzlich schwingt die Tür auf, und Lena stürmt herein, ihre blonden Haare im Pferdeschwanz schwingen wild hin und her. Sie hält ein Bündel aus schwarzer Spitze und Netzstoff in den Händen, ihre blauen Augen funkeln vor Aufregung.
"Wow, Tina, das sieht schon mal geil aus, aber ernsthaft, dieser Urwald da unten muss weg", sagt Lena, ohne Umschweife. "Das sieht doch nicht aus. Glatte Haut ist doch viel geiler. Will dein Mann nicht lieber eine glatte Möse haben?"
Tina errötet, ihre Finger spielen nervös mit dem Saum des Dessous. "Doch, klar, will er schon. Ich hab nur noch keine Zeit dafür gehabt."
Lena rollt mit den Augen und stellt die Dessous auf den Stuhl neben sich. "Okay, Tina, versprich mir, dass du das rasierst. Das sieht ja verboten aus. Und probier das hier an", sagt sie und hält das schwarze Netzkleid hoch. "Ich such dir noch was Hübsches aus."
Die Tür bleibt offen, und Tina kann nicht anders, als in Richtung der gegenüberliegenden Kabine zu schielen. Dort hört sie Jenny stöhnen, ihr zweiter Orgasmus erschüttert die dünnen Wände. Mustafa, sein athletischer Körper glänzt vor Schweiß, zieht seinen harten, von Jennys Saft glänzenden Schwanz aus ihr und kommt auf Tina zugelaufen.
Tinas Blick haftet auf seinem Schwanz, der dick und prall ist, die Eichel glänzt verführerisch. "Das sind doch mal geile Dessous", sagt er mit rauer Stimme, während er näher tritt. "Aber deine Möse musst du rasieren, für mich, Schlampe. Das sieht doch wirklich nicht schön aus."
Tina spürt, wie Wut in ihr aufsteigt, aber auch eine unerwünschte Hitze in ihrem Unterleib. "Das werde ich niemals für dich tun", faucht sie. "Und wo zum Teufel hast du meine Unterwäsche?"
Mustafa lacht, ein tiefes, kehliges Lachen, das Tina bis ins Mark trifft. "Deine Oma-Unterwäsche kannst du in meiner Altkleidersammlung abholen, meine Süße Schlampe", sagt er, während er weiter auf sie zuläuft. "Du Arsch, warum hast du das gemacht?"
"Weil ich meine kleine Eheschlampe in was Geilem ficken will", antwortet er, seine Stimme nun ein Flüstern, das Tinas Nacken streift. "Und du kannst sowas wirklich tragen. Nur die Haare müssen weg."
Tina schüttelt den Kopf, ihre Hände ballen sich zu Fäusten. "Für dich nie, du Arsch." Mustafa grinst, seine Hand greift nach ihrer, führt sie zu seinem harten Schwanz. "Das werden wir noch sehen, Tina", sagt er, seine Stimme ein Versprechen, das sie gleichzeitig erschreckt und erregt.
Automatisch umfasst Tina den Schwanz, ihre Finger schließen sich um seine harte Länge. Er ist so fett, dass sie ihn tatsächlich nicht vollständig umfassen kann. "Wow, ist der dick", denkt sie, während ihr Mund trocken wird. "Wie geil würde sich das wohl in meiner Möse anfühlen?"
Unbewusst beginnt sie, ihn zu wichsen, ihre Hand bewegt sich langsam auf und ab. Mustafa stöhnt leise, seine Augen schließen sich für einen Moment, als würde er die Berührung in vollen Zügen genießen. "Na, gefällt dir mein Schwanz? Ist er größer als der von deinem Mann?" Tina spürt, wie ihre Wangen glühen, doch sie kann nicht leugnen, was sie fühlt. "Ja", flüstert sie, ihre Stimme kaum hörbar. "Der ist größer."
Mustafa lächelt triumphierend, seine Hand drückt sanft auf ihre Schulter, drängt sie auf die Knie. "Schau ihn dir genau an und sag mir, dass du ihn nicht willst", befiehlt er, seine Stimme ein Mix aus Dominanz und Verführung.
Tina sinkt auf die Knie, ihr Blick haftet auf seinem Schwanz, der nun direkt vor ihrem Gesicht ist. Sie spürt, wie ihre Möse pocht, als würde sie gleich explodieren. Langsam fährt sie ihre Zunge aus und leckt über seine Eichel, kostet den salzigen Geschmack seiner Vorhaut. "Wow, schmeckt sehr geil", denkt sie, während ihre Lust immer weiter steigt.
Ihre Hand umklammert seinen Schaft fester, während sie ihn weiter wichst. Sie kann nicht anders, als ihn in den Mund zu nehmen, ihre Lippen schließen sich um seine Eichel, saugen sanft daran. Sie muss ihren Kiefer dehnen, um ihn vollständig aufzunehmen, doch das Gefühl ist unbeschreiblich. Ihre Zunge spielt mit seiner Spitze, während sie ihn tief in ihren Mund saugt.
"Ich wusste doch, dass du meinen Schwanz willst", stöhnt Mustafa, seine Hand greift in ihre Haare, hält sie sanft, aber bestimmt. Tina lässt seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, ihre Stirn ruht auf seiner Hüfte. "Ich habe ihn nur mal kurz probiert", keucht sie. "Bilde dir nichts darauf ein. Mehr wirst du von mir nicht bekommen." Doch ihre Hand ist immer noch um seinen Schwanz geschlungen, ihre Finger bewegen sich weiter, als würden sie einen eigenen Willen haben. "Gestehe es dir doch endlich ein, Tina", flüstert Mustafa, seine Stimme ein raues Knurren. "Du willst meinen Schwanz."
"Niemals", sagt Tina, doch ihre Stimme klingt schwach, selbst in ihren eigenen Ohren. "Niemals, Mustafa. Niemals wirst du den Genuss meiner Möse kommen."
Mustafa lacht, ein tiefes, kehliges Lachen, das Tinas Nacken streift. "Geleckt und gefingert habe ich dich schon, Tina. Ich habe dich schon geschmeckt."
In diesem Moment steht Lena in der Tür, nackt und selbstbewusst, ihre Hand zwischen ihren Beinen, wo sie ihre eigene Feuchtigkeit spürt. "Wenn du ihn nicht willst, dann nehme ich ihn", sagt sie mit rauer Stimme, ihre Finger bereits an ihrer Klitoris spielend. "Meine Fotze schreit nach ihm, und ich will gefickt werden."
Tina spürt, wie ihre eigene Lust mit jeder Sekunde wächst. Ihre Hand umklammert Mustafas Schwanz fester, und sie kann nicht leugnen, wie sehr sie ihn begehrt. Doch ihr Stolz und ihre Loyalität gegenüber Henry halten sie zurück. "Ich... ich kann nicht", stößt sie hervor, obwohl ihr Körper etwas anderes will.
Mustafa, dessen Schwanz von Tinas Berührungen noch härter wird, grinst sie an. "Du willst es, Tina. Gib es zu. Du willst meinen Schwanz in deiner engen Möse spüren, nicht wahr?"
Tina beißt sich auf die Lippe, um ein Stöhnen zu unterdrücken, als sie seine Eichel erneut mit ihrer Zunge umkreist. "Nein", flüstert sie, doch es klingt schwach, selbst in ihren eigenen Ohren.
Mustafa dreht sich zu Lena um, sein Blick ist hungrig. "Komm, stell dich an die Wand. Ich will dich jetzt ficken."
Tina sieht zu, wie Mustafa Lena mit brutaler Leidenschaft küsst, seine Zunge tief in ihren Mund dringt, während seine Finger in ihre nasse Möse tauchen. Lena stöhnt auf, ihre Hände krallen sich in seine Schultern, als er sie an die Wand presst.
"Fick mich, Mustafa", fleht Lena, ihre Stimme heiser vor Begierde. "Fick mich so hart, wie du es mit Tina machen wolltest." Mustafa lacht, ein dunkles, böses Lachen. "Das werde ich, Schlampe. Ich werde dich so hart ficken, dass du meinen Namen schreist."
Er reißt ihre Hüften nach oben, sodass sie sich an der Wand abstützen muss, und dringt mit einem einzigen, kraftvollen Stoß in sie ein. Lena schreit auf, ihre Augen schließen sich, als sie die Fülle seines Schwanzes in sich spürt.
Tina sitzt noch immer auf dem Boden, ihre Beine weit gespreizt, ihre Hand ruht auf ihrer klitschnassen Möse. Sie beobachtet die beiden, wie sie sich vor ihr vereinen, ihre Lust ist greifbar, erfüllt den Raum mit einer intensiven, animalischen Energie. Sie spürt, wie ihre eigene Erregung wieder steigt, wie ihre Finger unbewusst über ihre Lippen gleiten, als würde sie den Geschmack von Mustafas Sperma noch einmal kosten wollen.
Mustafa fickt Lena mit einer Rohheit, die Tina fasziniert und abstößt. Seine Hüften stoßen gegen ihre, sein Schwanz gleitet tief in sie hinein, während Lena sich ihm entgegenstößt, ihre Schreie erfüllen den Raum.
"Ja, fick mich!", keucht Lena, ihre Stimme ist heiser vor Lust. "Fick mich, als wäre ich deine Eheschlampe Tina, Mustafa!"
Tina beißt sich auf die Unterlippe, um nicht aufzustöhnen. Die Worte, die Lena sagt, hallen in ihrem Kopf wider, und sie spürt, wie ihre eigene Möse pocht, als würde sie nach demselben verlangen. Sie ist keine Eheschlampe, das weiß sie, aber der Gedanke, dass Mustafa sie so sieht, dass er sie so nennen würde, lässt sie erröten und gleichzeitig erregt.
Mustafa zieht sich aus Lena zurück und dreht sie um, sodass sie mit dem Gesicht zur Wand steht. Er packt ihre Hüften und dringt von hinten in sie ein, seine Stöße werden härter, schneller.
"Du willst es auch, oder, Tina?", fragt er plötzlich, seine Stimme ist ein raues Flüstern, das durch den Raum schneidet. "Du willst, dass ich dich so ficke, wie ich sie ficke. Du willst, dass ich dich wie eine Schlampe benutze."
Tina schüttelt den Kopf, aber ihre Hand, die noch immer zwischen ihren Beinen ruht, verrät sie. Sie beißt sich auf die Unterlippe, um nicht zuzugeben, dass er recht hat.
Lena, die noch immer von Mustafa gefickt wird, dreht den Kopf und sieht Tina an, ihre Augen glänzen vor Schweiß und Lust. "Gib es zu, Tina", sagt sie, ihre Stimme ist ein keuchendes Flüstern. "Du willst es auch. Du willst, dass er dich fickt, dass er dich benutzen."
Tina schließt die Augen, ihre Wangen glühen vor Scham. Sie will es nicht zugeben, aber sie kann es nicht leugnen. Sie will es, mehr als alles andere. Sie will, dass Mustafa sie fickt, dass er sie benutzen, dass er sie wie eine Schlampe behandeln.
Mustafa lacht, ein dunkles, triumphierendes Lachen. "Siehst du, Tina?", sagt er, während er Lena weiterhin hart fickt. "Du kannst es nicht leugnen. Du bist genau wie sie. Eine kleine Schlampe, die nach meinem Schwanz verlangt."
Ihre Finger dringen tiefer in sie ein, ihre Augen schließen sich, während sie sich heftig fingert. Sie hört Lena ihren Orgasmus bekommt und laut stöhnt, ihre Möse klammert sich an Mustafas Schwanz, der kurz vor dem Kommen ist.
Mustafa zieht seinen Schwanz aus Lena, dreht sich um und drückt ihn in Tinas Mund. Überrascht öffnet sie den Mund, nimmt ihn auf, leckt über die pulsierende Eichel. In diesem Moment kommt Mustafa, Tina spürt den warmen, klebrigen Strom von Mustafas Sperma in ihrem Mund, während ihr eigener Orgasmus sie durchschüttelt. Ihre Hand, die noch immer zwischen ihren Beinen ruht, zittert, als sie die Wellen der Lust durch ihren Körper jagen spürt. Der Geschmack seines Samens, salzig und süß zugleich, breitet sich auf ihrer Zunge aus, und sie kann nicht leugnen, wie sehr sie es genießt. Es ist ein Geschmack, der nach mehr verlangt, nach Verbotenem, nach dem, was sie nie haben sollte.
Mustafa zieht seinen schlaff werdenden Schwanz aus ihrem Mund, und ein dünner Faden von Sperma verbindet ihre Lippen mit seiner Eichel, bevor er reißt. Tina schluckt den letzten Rest, ihre Augen geschlossen, während sie die Nachbeben ihres Orgasmus genießt. Sie hört Mustafa atmen, schwer und unregelmäßig, und spürt seinen Blick auf sich ruhen.
"Du hast es geschluckt", sagt er schließlich, seine Stimme rauh vor Begierde. "Meine kleine Eheschlampe hat es geschluckt." Tina öffnet die Augen und sieht ihn an, ihre Wangen glühen vor Scham und Erregung. "Ich... ich konnte nicht anders", flüstert sie, ihre Stimme kaum hörbar. "Es... es hat so gut geschmeckt."
Mustafa lacht, ein tiefes, kehliges Geräusch, das durch den Raum hallt. "Das wusste ich, dass du es willst. Du kannst noch so tun, als ob nicht, aber dein Körper verrät dich, Tina. Dein Körper will mich."
Sie beißt sich auf die Unterlippe, um nicht zu antworten. Er hat recht, und das macht sie wütend auf sich selbst. Sie sollte ihn hassen, ihn verachten für das, was er mit ihr macht, aber stattdessen fühlt sie sich leer, als hätte er etwas in ihr geweckt, das sie langsam nicht mehr kontrollieren kann.
Lutsch meinen Schwanz noch sauber, meine kleine Eheschlampe", befiehlt er mit rauer Stimme, seine blauen Augen funkeln vor Dominanz. Der Geruch von Schweiß und Lust hängt schwer in der Luft, vermischt mit dem parfümierten Duft der Dessous, die an den Stangen hängen. Tina zögert. Sie spürt die Blicke der anderen Kunden, die neugierig durch die Regale linsen, doch Mustafas Blick fesselt sie wie ein unsichtbares Band. Langsam führt sie seinen Schwanz an ihre Lippen, ihre Zunge gleitet über die glatte, schweißnasse Haut, saugt die letzten Spuren seines Ergusses auf. Sie hasst sich dafür, wie sehr es sie erregt, wie ihre Möse feucht wird bei seiner rauen Art, aber sie kann es nicht leugnen. Ihre Nippel werden noch härter und sie spürt, wie ihr Atem schneller wird.
"Sehr gut, machst du das, Tina", murmelt Mustafa anerkennend, seine Hand streicht über ihr blondes Haar. Seine Berührung ist fest, fast possessiv, und sie schaudert unter seiner Dominanz. Er ruft Jenny, die wieder hinter der Kasse steht. "Jenny, kannst du uns zwei Schulmädchen-Kostüme bringen?" Seine Stimme hallt durch den Laden, und Tina spürt, wie ihre Wangen noch heißer werden.
Jenny, deren Blick voller Neugier und Belustigung ist, nickt und verschwindet im Lager. Tina lässt Mustafas Schwanz aus ihrem Mund gleiten, ihr Herz pocht wild gegen ihre Rippen. Sie spürt die Blicke der anderen Kunden, die neugierig zusehen, wie sie auf Mustafas Befehl wartet. Jeder Atemzug fühlt sich schwer an, als ob die Luft selbst sie verurteilt. Jenny kommt mit zwei Kostümen zurück, die aus kurzen, rot karierten Röcken und transparenten weißen Oberteilen bestehen. "Danke", sagt Mustafa,,warte kurz ",seine Hand legt sich auf Tinas Schulter, seine Berührung elektrisierend. "Zieh dich aus, meine kleine Eheschlampe."
Tina zögert, ihre Finger zittern, als die das Netzkleid über den Kopf zieht. Mustafas Blick ist unerbittlich, seine Dominanz durchdringt sie wie ein Messer. Wie in Trance gehorcht sie, zieht sich aus, bis sie nackt dasteht. Ihre Brüste, fest und stolz, wippen bei jeder Bewegung, ihre Nippel hart vor Erregung. Sie spürt die Kühle der Luft auf ihrer Haut, vermischt mit der Hitze ihrer Scham. Mustafa nimmt die Dessous und Netzkleider, die Lena für sie ausgesucht hat, und gibt sie Jenny. "Das kannst du schon mal mit zur Kasse nehmen, ich komm gleich bezahlen. Die Kostüme lass meine zwei Schlampen gleich an."
Jenny nimmt den Stapel, ihre Augen gleiten über Tinas nackten Körper, und ein spöttisches Lächeln spielt um ihre Lippen. "Kein Problem, Mustafa." Sie verschwindet zur Kasse, während Mustafa Tina und Lena die Kostüme gibt. "Anziehen, ich hab noch 'ne Verabredung." Mustafa verschwindet in der Umkleidekabine, um sich selbst umzuziehen, und Tina und Lena bleiben zurück, ihre Blicke treffen sich in einem Moment der Unsicherheit.
"Das ist doch verrückt", flüstert Tina, ihre Stimme zittert, als sie das Kostüm betrachtet. "So können wir nicht auf die Straße gehen. Was, wenn uns jemand erkennt?"
Lena lacht, ihre blauen Augen funkeln vor Aufregung. "Und wenn schon? Es ist doch geil, oder? Zeig doch, was du hast." Sie zieht das Kostüm an, der kurze Rock schmiegt sich um ihre schlanken Hüften, das transparente Oberteil lässt ihre Brüste kaum bedeckt zurück. "Komm schon, Tina. Wo ist deine Abenteuerlust?"
Tina seufzt, ihre Hände zittern, als sie das Kostüm anzieht. Der Rock ist so kurz, dass er kaum ihre Möse bedeckt, und das Oberteil ist so durchsichtig, dass ihre Nippel klar zu erkennen sind. "Geiles Kostüm", sagt Lena anerkennend, als Tina sich umdreht. "Du siehst heiß aus."
"Geil ja", murmelt Tina, ihre Hände glätten den Rock, der sich an ihre Haut schmiegt. "aber so können wir doch ünmöglich auf die Straße gehen. Wenn uns jemand erkennt..."
"Dann ist das so", unterbricht Lena, "ist doch nicht schlimm, zu zeigen, was man für einen heißen Body hat." Sie zieht das Kostüm an, und Tina folgt zögernd. Der Stoff schmiegt sich an ihre schlanke Figur, und sie spürt, wie ihre Wangen erröten. Der Rock ist so kurz, dass er kaum ihre Scham bedeckt, und das Oberteil lässt ihre Nippel durch den dünnen Stoff erahnen.
Mustafa kommt zurück, mustert sie von oben bis unten, seine blauen Augen glitzern vor Begierde. "Ihr seht echt geil aus", sagt er anerkennend, "mit Nippelpiercings wäre das aber noch geiler."
Tina schluckt, ihre Hände umklammern den Saum ihres Rocks. Sie spürt, wie ihre Nippel sich bei seinen Worten noch härter aufrichten, und ein Schauer läuft über ihren Rücken. "Kommt, meine zwei Schlampen, ich hab noch was vor", sagt er und legt seine großen, warmen Hände auf ihre Hüften. Tina spürt die Hitze seiner Berührung durch den dünnen Stoff, und ihr Atem beschleunigt sich.
Er führt sie zur Kasse, seine Finger graben sich in ihre Hüften, als wären sie sein Besitz. Tina spürt die Blicke der anderen Kunden auf sich, ihr Herz rast. Sie hört das Flüstern, die anzüglichen Kommentare, und doch kann sie nicht aufhören, sich von seiner Dominanz erregen zu lassen. Mustafa bezahlt den Einkauf, eine beachtliche Summe, und sagt zu Jenny: "Das Zeug hol ich nachher ab. Ich will mit den zwei Süßen erst mal vorne ins Café."
"Kein Problem", sagt Jenny mit einem zwinkernden Auge, "ich pass solange darauf auf. Viel Spaß euch."
Mustafa führt sie aus dem Laden, seine Hände fest auf ihren Hüften. Tina spürt, wie er immer wieder ihre Röcke lupft, den Passanten einen Blick auf ihre nackten Ärsche gewährt. "Lass das", murmelt sie, aber Mustafa ignoriert sie. Er hebt ihren Rock ganz hoch, und sie hört die obszönen Kommentare der Vorübergehenden. "Geile Fotze", ruft jemand, und Tina spürt, wie ihre Wangen glühen. Doch tief in ihr entfacht ein Feuer, das sie nicht leugnen kann. Die Scham mischt sich mit einer dunklen, verbotenen Erregung, die sie durchströmt.
Tina beißt sich auf die Lippe, ihre Möse pocht vor Erregung. Sie hasst sich dafür, aber sie kann nicht leugnen, wie sehr es sie anmacht, so in der Öffentlichkeit zur Schau gestellt zu werden. Mustafas Dominanz, die Blicke der anderen - es ist ein Cocktail aus Scham und Lust, der sie betäubt.
Im Café angekommen, setzt sich Mustafa mit ihnen auf die Terrasse. Die Bedienung, eine junge Frau mit strengen Zügen, wirft Tina und Lena abwertende Blicke zu, als sie ihre Bestellung aufnimmt. Tina bestellt einen Latte Macchiato. Mustafa beginnt das Gespräch, seine Stimme tief und selbstsicher. "Wir sollten euch Nippelpiercings stechen lassen. Das kommt noch viel geiler."
Lena lacht, ihre Augen funkeln. "Oh ja, das ist bestimmt geil. Max gefällt das garantiert auch. Stell dir vor, wie er an meinen Piercings saugt." Tina schüttelt den Kopf, ihre Wangen glühen. "Mit mir niemals, Mustafa. Ich lass mir doch nicht so was antun. Ich lass mir keine Nippelpiercings stechen.""
Er grinst, seine blauen Augen funkeln vor Herausforderung. "Ok, Tina, wir machen eine kleine Wette. Wenn es mir schafft, dir heute noch die Fotze zu rasieren, dann lässt du dir Nippelpiercings stechen. Ok?"
Tina ist sich siegessicher, ihre Brust hebt und senkt sich schnell. "Nie im Leben lass ich mir von dir mir meine Möse rasieren. Ok, die Wette gilt." Sie geben sich einen Handschlag, und Mustafa lächelt, als ob er schon gewonnen hätte.
Die Bedienung bringt ihre Getränke, und Mustafa bedankt sich freundlich.
In diesem Moment schiebt er seine Hände unter die Röcke von Lena und Tina, seine Finger dringen in ihre Mösen ein. Tina stöhnt leise auf, ihre Hand umklammert die Tasse, als ob sie sich daran festhalten müsste, um nicht zu zerbrechen. Mustafas Finger sind geübt, seine Berührungen sicher und dominant. Sie spürt, wie ihre Säfte seine Hand benetzen, und ihre Atmung wird schneller. und Tina schließt die Augen, während sie Mustafas Finger genießt.
Plötzlich ertönt eine Stimme, die Tina bekannt vorkommt. "Hi, Mustafa." Sie öffnet die Augen und erstarrt. Es ist Sinan, der Auszubildende von Henry. Sein Blick gleitet über sie, und ein spöttisches Lächeln spielt um seine Lippen. "Hey, du bist doch Tina, oder? Die Alte von Henry. Ich wusste gar nicht, dass du so eine geile Schlampe bist. Sonst hast du doch immer so prüde Sachen an auf den Betriebsfeiern."
Tina spürt die Hitze in ihren Wangen, ihre Hände ballen sich zu Fäusten. "Ich bin keine Schlampe", sagt sie unglaubwürdig, ihre Stimme zittert.
Sinan lacht, seine Augen funkeln vor Häme. "Hey, Mustafa, seid wann fickst du die denn? Das hast du mir ja noch gar nicht erzählt." Mustafa grinst, seine Augen funkeln mit einer boshaften Freude. "Gefickt hab ich die leider noch nicht. Wir sind quasi noch in der Ausbildung. Erstmal muss ich ihr heute noch den Pelz um die Fotze abrasieren." Seine Worte sind wie ein Schlag in Tinas Magen, und sie spürt, wie ihre Schamgrenzen weiter verschwimmen.
Sinan nickt, seine Lippen sind zu einem schmalen Lächeln verzogen. "Kann ich verstehen. Haare auf der Zunge sind nicht geil, und eine rasierte Fotze sieht ja auch viel geiler aus." Er wendet sich an Tina, seine Augen bohren sich in ihre. "Aber ich hatte gar nicht so Unrecht mit der prüden Alten, oder?" Er beugt sich vor, seine Stimme wird zu einem Flüstern. "Aber ich wette, du schreist wie eine Geile Nutte, wenn man dich richtig fickt."
Tina spürt, wie ihre Wut aufsteigt, doch sie kann nichts sagen. Sie ist gefangen in diesem Moment, gefangen in der Machtdynamik, die Mustafa und Sinan über sie ausüben. Sinan wendet sich an Mustafa, seine Stimme ist ein raues Flüstern. "Kann ich sie dann auch mal ficken?" Mustafa zögert nicht, seine Antwort ist sofort da. "Klar, kein Problem. Du weißt doch, meine Schlampe ist auch deine Schlampe." Seine Worte sind eine Erniedrigung, eine Bloßstellung, die Tina in die Knie zwingt.
Er zieht seine Finger aus Tinas Möse, seine Hand ist feucht von ihren Säften. "Hier, du kannst sie schon mal ein bisschen fingern." Sofort schiebt sich Sinans Hand unter Tinas String, seine Finger versinken in ihrer Möse. Er findet sofort ihre empfindliche Stelle, seine Berührung ist hart und fordernd. Tina stöhnt leise auf, ihre Hände umklammern die Kante des Tisches, als Sinan ihre Klit stimuliert. Die Bedienung kommt, und Sinan bestellt sich noch einen Milchkaffee, seine Hand immer noch in Tinas Möse vergraben.
"Hier, Mustafa, nimm mal mein Handy und mach ein schönes Video von mir und Tina", sagt Sinan und reicht Mustafa sein Handy. Mustafa nimmt es grinsend entgegen, während Sinan sich wieder auf Tina konzentriert, die Kellnerin bringt Sinans Milchkaffee.
"Ich habe da eine Idee", sagt Mustafa, seine Stimme ist ein Flüstern, das nur für Sinan bestimmt ist. "Lädst du ihren Alten noch zu deiner Geburtstagsfeier ein? Dann können wir ihn dort schön die Hörner aufsetzen. Zeigen ihm, was für eine geile Schlampe seine Frau wirklich ist."
"Geile Idee, ich lade Henry zu meiner Geburtstagsfeier ein. Dann können wir ihm schön die Hörner aufsetzen."", sagt Sinan, seine Augen funkeln vor Vorfreude. "Aber rasiert sollte sie dann schon sein. Eine haarige Fotze ist doch nichts für mich." Seine Worte sind ein Versprechen, eine Drohung, die Tina mit Angst und Erregung erfüllt. "Darum kümmere ich mich, keine Sorge", sagt Mustafa, sein Grinsen ist breit und selbstzufrieden.
Tina errötet bei dem Gespräch, doch es erregt sie auch ungemein. Sie spürt, wie sich ein Orgasmus in ihr aufbaut, unaufhaltsam und intensiv. Ihre Atmung wird schneller, ihre Brust hebt und senkt sich, während Sinans Finger sie immer schneller und härter stimulieren. In dem Moment, als die Bedienung bei ihnen ist, bekommt Tina einen heftigen Orgasmus und stöhnt ihn ungewollt laut raus. "Oh fuck, ja!", entfährt es ihr, ihre Stimme ist heiser vor Lust. Die Bedienung schüttelt nur mit dem Kopf, ihre Miene ist voller Verachtung, während sie das Wechselgeld auf den Tisch legt.
Sinan zieht seine Hand aus Tinas Möse und wischt sie sich mit einer Serviette ab, als wäre es das Normalste der Welt "Du gehst ganz schön ab, Tina, und das in aller Öffentlichkeit", sagt er anerkennend. "Das hätte ich gar nicht gedacht."
"Sie ist halt eine geile deutsche Eheschlampe, sie gesteht es sich nur noch nicht ein", sagt Mustafa, während er das Video auf seinem Handy betrachtet. "Schau mal, wie sie stöhnt, das ist der Wahnsinn." Tina spürt, wie ihre Wangen glühen, ihre Scham ist fast unerträglich. Sie trinkt einen Schluck von ihrem Latte Macchiato, um sich zu beruhigen, aber die Situation ist ihr mehr als peinlich. Sie fühlt sich bloßgestellt, ihre Intimität für alle sichtbar, und doch kann sie nicht leugnen, wie sehr es sie erregt hat.. "So, ich muss los. War ein geiler Kaffee", sagt er und verabschiedet sich von den dreien, sein Grinsen ist unverschämt, als er geht.
Mustafa steht auf, seine Bewegungen sind selbstsicher und dominant. "So, meine zwei süßen Schlampen, ich muss jetzt auch los. Ich bring euch noch zum Auto. Den Einkauf bring ich dir später, Tina.
Tina und Lena stehen auf, Tina fühlt sich nackt, verletzlich, und die Blicke der anderen Gäste bohren sich in ihren Rücken. Mustafa legt seine Hände auf ihre Ärsche, und gemeinsam verlassen sie das Café. Auf dem Weg zu Tinas Auto lupft er immer wieder ihre Röcke, gibt den Passanten geile Blicke auf die Ärsche der beiden Frauen. Sie hören immer wieder obzöne Kommentare - "Geile Fötzchen!", "Zeigt mal mehr!", "Was für Ärsche!" - doch Tina spürt, wie ihre Erregung erneut steigt. Ihre Möse ist noch immer feucht, und sie kann nicht leugnen, dass sie die Aufmerksamkeit genießt, die sie auf sich ziehen.
Am Auto angekommen, steigen Tina und Lena ein, und Mustafa verabschiedet sich mit einem letzten, provozierenden Grinsen. "Bis später, meine Süßen. Ich freu mich schon darauf, deine Möse zu rasieren, Tina. Und dann geht's weiter."
Lena startet den Motor, ihre Hände zittern leicht, als sie den Gang einlegt. "War doch ganz geil in den Kostümen", sagt Lena mit einem verführerischen Lächeln, ihre Stimme ist heiser vor Erregung.
Tina muss zugeben, dass es sie erregt hat, sich so öffentlich zu präsentieren. "Ja, war gar nicht so schlimm", murmelt sie, ihre Wangen sind noch immer rot. "Und hat mich irgendwie erregt. Ich kann nicht leugnen, dass es mich antörnt, so im Mittelpunkt zu stehen."
Beim Mehrfamilienhaus angekommen, verabschiedet sich Tina von Lena und geht in ihre Wohnung. Sie schließt die Tür hinter sich und lehnt sich dagegen, ihr Herz schlägt noch immer schnell. Sie spürt, wie ihre Möse noch immer feucht ist, und ein Lächeln breitet sich auf ihrem Gesicht aus. Was als ein einfacher Einkauf begann, hat sich zu einem unerwarten Abenteuer entwickelt. Die Erinnerungen des Tages überfluten sie, heiß und ungestüm, wie eine Flutwelle, die sie mitreißt. Sie hat Mustafas Sperma geschluckt, ja, und es genossen, jeden verdammten Tropfen, der über ihre Lippen glitt, jeden intensiven Geschmack, der auf ihrer Zunge explodierte. Es war verdammt geil, und sie schämt sich nicht, es zuzugeben. Sie hat seinen harten, pulsierenden Schwanz danach gierig sauber gelutscht. Für Henry hat sie das noch nie getan, aber heute, heute war alles anders.
Ihre Möse pocht, ein rhythmisches Klopfen, das nach Aufmerksamkeit schreit. Sie spürt, wie sie ausläuft, feucht und bereit, ein Beweis für ihre ungezügelte Erregung, die sie nicht mehr verbergen kann. Die obszönen Blicke der Passanten, die schmutzigen Kommentare auf der Straße, die sie hörte. Wie sie sich von Sinan und Mustafa fingern ließ - es war wie ein Rausch, ein exhibitionistischer Rausch, der sie erregte, der sie süchtig machte nach mehr. Sie will es wieder spüren, diese Hitze, diese Scham, die sie gleichzeitig erregt und demütigt.
Mit zitternden Händen greift sie nach dem Türgriff, ihre Gedanken sind ein Chaos aus Lust und Schuld. Sie geht ins Schlafzimmer, ihre Schritte sind leicht, fast schwebend, als würde sie von ihrer unersättlichen Lust getragen. Der Vibrator liegt in der Schublade, ein treuer Begleiter in einsamen Nächten, aber heute ist er mehr als das - er ist ein Ersatz, ein Symbol für ihre unstillbare Gier. Sie zieht ihr Schulmädchen-Kostüm aus, das sie heute getragen hat, um die Männer zu provozieren, um sich selbst zu provozieren. Der dünne Stoff gleitet über ihre Haut, und sie wirft sich breitbeinig aufs Bett, ihre Beine geöffnet, ihre Möse der Welt präsentiert, als würde sie sie einladen, sie zu nehmen, zu ficken, bis sie schreit.
Sie schaltet den Vibrator ein, stellt ihn auf die höchste Stufe, und ein tiefes Summen erfüllt den Raum, ein Versprechen auf Befriedigung, das ihre Nerven kitzelt. Ihre Möse schreit nach ihm, nach der Vibration, die sie durchströmen wird, nach der Erfüllung, die sie so dringend braucht. Sie rammt sich den Vibrator in ihre nasse, triefende Möse, und ein lautes Stöhnen entweicht ihren Lippen, ein Klang der Lust, der Erleichterung, der Hingabe.
Die Vibrationen sind der Wahnsinn, sie durchströmen sie, von innen nach außen, als würde ihr ganzer Körper vibrieren, als würde sie gleich explodieren. Sie schließt die Augen und stellt sich vor, es wäre Mustafas Schwanz, der sie fickt, sein fetter, harter Schwanz, den sie nicht mit einer Hand umfassen konnte. Sie stellt sich vor, wie er in ihr stößt, tief und hart, wie er sie füllt, wie er sie zum Schreien bringt. Ihre Hände umklammern die Laken, ihre Nägel graben sich in den Stoff, als sie sich selbst heftig fickt, den Vibrator immer tiefer in ihre gierige Möse stößt.
Und sie kommt, sie kommt heftig, ihr Saft spritzt über das Bett, ein Beweis für ihre Ekstase, für ihre ungezügelte Hingabe. Sie schreit, sie stöhnt, sie verliert sich in ihrem Orgasmus, in der Flut der Gefühle, die sie übermannen. Ihr Körper zittert, ihre Möse pulsiert, als würde sie nie genug bekommen. Als sie sich beruhigt hat, steht sie auf, ihr Körper ist schlaff, aber ihr Geist ist wach, erregt, hungrig nach mehr.
Sie schaut auf ihr Bett, das Laken ist durchnässt, ihr Saft hat es durchtränkt, ein schmutziges Zeugnis ihrer Lust, ihrer unstillbaren Gier. Sie bezieht das Bett frisch bevor Henry etwas merkt, bevor er Fragen stellt, die sie nicht beantworten will. Ihre Hände zittern, als sie den Vibrator nimmt und zum Kleiderschrank geht, legt ihn wieder in die Schublade, als würde sie ihn verstecken, als würde sie ihre schmutzige Lust verstecken.
Aber ihre Lust ist nicht zu verstecken, sie ist da, sie ist stark, sie ist unersättlich. Ihr Blick haftet auf den Liebeskugeln, die in der Schublade liegen, ein Versprechen auf mehr, auf noch mehr Erregung. Sie nimmt sie heraus, wiegt sie in ihrer Hand, bevor sie sich entscheidet, sie auszuprobieren. Langsam führt sie sie in ihre Möse ein, spürt, wie sie sanft vibrieren, als sie ein paar Schritte geht. Die Vibrationen sind angenehm, geil, ein ständiges Prickeln, das ihre Möse umhüllt.
Sie zieht ein weißes, trägerloses Top an, ihre harten Nippel drücken sich deutlich durch den dünnen Stoff. Sie stellt sich vor, wie es wohl mit Nippelpiercings aussehen würde, wie die Metallringe ihre Brustwarzen umschließen würden. Ein weißer, knielanger Rock folgt, und sie schaut sich im Spiegel an. Sie sieht verdammt sexy aus, jeder, dem sie begegnet, wird sehen, dass sie keinen BH trägt. Doch das Fehlen von Höschen bleibt ihr Geheimnis, ein versteckter Hauch von Verruchtheit.Langsam findet sie Gefallen daran, sich so freizügig zu zeigen, sich der Welt zu präsentieren, wie sie ist. Vor zwei Tagen wäre das undenkbar gewesen, doch jetzt, jetzt genießt sie es, die Blicke, die Lust, die sie auslöst. Sie zieht sich ein paar hübsche Sneaker an und verlässt die Wohnung, um die kleine Zoe aus dem Kindergarten zu holen.
Jeder Schritt, den sie macht, bringt die Kugeln in ihr zum Vibrieren, ein angenehmes, geiles Prickeln, das ihre Möse durchfährt, das sie erregt, das sie süchtig macht. Sie spürt, wie ihre Möse mit jedem Schritt pulsiert, wie sie feuchter wird, wie sie nach Aufmerksamkeit schreit.
Zoe springt Tina im Kindergarten freudig in die Arme, und gemeinsam gehen sie Richtung Wohnung. Am Spielplatz halten sie an, wo Zoe mit der Tochter von Anni spielt. Tina setzt sich auf eine Bank, beobachtet die Kinder, doch ihre Gedanken sind weit entfernt. Sie denkt an Mustafa, an Sinan, an die Art, wie sie sie berührt haben, wie sie sie zum Orgasmus gebracht haben. Ihre Hand wandert unwillkürlich zu ihrer Möse, doch sie zwingt sich, sie wieder wegzunehmen.
Nach einer Weile ruft Tina Zoe zu sich, "Komm, meine Süße, wir müssen noch Essen kochen." Sie verlassen den Spielplatz und gehen zur Wohnung, und Tina spürt, wie die Kugeln in ihr vibrieren, wie sie sie erregen, wie sie sie anspornen. Jeder Schritt ist eine Qual, eine süße Qual, die ihre Lust noch weiter steigert.
In der Wohnung angekommen, rennt Zoe in ihr Kinderzimmer und spielt freudig, während Tina in die Küche geht und das Abendessen vorbereitet, den Tisch deckt. Ihre Hände arbeiten mechanisch, aber ihre Gedanken sind bei Henry, bei dem, was sie später mit ihm machen wird. Sie stellt sich vor, wie er sie von hinten nimmt, wie er ihren Arsch fickt, während sie den Vibrator in ihrer Möse hat, wie er sie zum Schreien bringt.
Henry kommt von der Arbeit, und ein Lächeln breitet sich auf seinem Gesicht aus, als er Tina sieht, so freizügig, so sexy. Seine Augen wandern über ihren Körper, verweilen auf ihren Nipoeln, die sich so deutlich abzeichnen, so präsent sind. Er begrüßt sie mit einem leidenschaftlichen Kuss, seine Lippen auf ihren, seine Hände auf ihren Brüsten, die er sanft knetet. "Du könntest öfter deinen BH weglassen", sagt er anerkennend, seine Stimme ist heiser, voller Lust. "Ich finde das richtig geil."
Tina lächelt, ein kleines, schmutziges Lächeln, und lügt, "Ich weiß nicht", sagt sie, ihre Stimme ist leise, voller Geheimnisse. Sie kann Henry nicht sagen, dass Mustafa ihre ganze Unterwäsche entsorgt hat, dass sie es eigentlich genießt, sich so öffentlich zu präsentieren, so freizügig, so präsent. Sie kann ihm nicht sagen, wie sehr es sie erregt, wie sehr sie es braucht.
"Du hast doch von der Natur gesegnete große Brüste", sagt Henry, seine Hände wandern über ihren Körper, seine Berührungen sind sanft, aber voller Lust. "Die sind schön prall, und kein bisschen hängen. Im Gegenteil, Schatz, du kannst sie mit Stolz präsentieren."
Tina spürt, wie ihre Möse pocht, wie sie ausläuft, wie sie sich nach ihm sehnt. "Eigentlich hast du ja recht", sagt sie, ihre Stimme ist leise, voller Verlangen. "Ich habe wirklich Glück mit meinem Körper."
"Sag ich doch", sagt Henry, seine Stimme ist voller Stolz, voller Lust. "Und es wird dir bestimmt auch gefallen, dich ein bisschen freizügiger zu zeigen. "Mir gefällt das auf auf jenden Fall."
Henry lächelt, sein Blick ist voller Lust, voller Verlangen. "Ach, und Sinan, unser Lehrling, hat uns morgen zu seiner Geburtstagsfeier eingeladen. Er feiert in einem Stripclub. Das wird bestimmt geil und lustig."
Tina nickt, doch sie denkt an Sinans Finger, wie sie sie im Café zum Orgasmus gebracht haben. Sie stellt sich vor, wie sie in dem Stripclub steht, die Blicke der Männer auf ihrem Körper, wie sie sich von sinan ficken lässt, während Henry zusieht. "Ja, das wird bestimmt lustig", sagt sie, ihre Stimme klingt hohl in ihren eigenen Ohren.
Sie stellt das Essen auf den Tisch und ruft Zoe zum Essen. Sie essen gemeinsam zu Abend, die Atmosphäre angenehm, fast elektrisch geladen. Tina spürt, wie Henrys Blicke auf ihr ruhen, wie er ihren Körper bewundert, ihre Freizügigkeit. Sie weiß, dass sie auf einem gefährlichen Pfad wandelt, aber sie kann nicht anders. Die Lust, die sie heute entdeckt hat, ist stark, verführerisch. Als sie aufsteht, um den Tisch abzuräumen, spürt sie, wie die Kugeln in ihr pochen, wie ihre Möse nach mehr schreit.
Tina bringt dann Zoe ins Bett, liest ihr eine Gute-Nacht-Geschichte vor, bis ihre Tochter einschläft, ihr Atem gleichmäßig und ruhig.
"Wollen wir dann zu Mohammeds Jubiläumsfeier?", fragt Henry, als Tina zu ihm ins Wohnzimmer kommt.
"Ja, das wird bestimmt lustig", antwortet sie, ihre Gedanken bereits bei der Feier, bei den Blicken, die sie ernten wird, bei der Erregung, die sie spüren wird, als würde sie ein schmutziges Geheimnis mit sich tragen.
"Ich geh noch schnell duschen und zieh mich um", sagt Henry, seine Hand fährt über ihre Wange, ein sanfter Streichler. "Du kannst so bleiben, ich finde das richtig heiß."
Henry geht ins Bad, duscht, zieht sich an, während Tina auf dem Sofa sitzt, ihre Gedanken kreisen um den Abend, um die Feier, um ihre Lust, die sie fast zerreißt. Sie spürt die Liebeskugeln in ihr, ein ständiger Begleiter, der sie erregt, der sie kribbeln lässt wie ein Versprechen auf mehr.
Gemeinsam verlassen sie die Wohnung, nehmen das baby Phone mit und gehen runter in den Hof, zur Jubiläumsfeier von Mohammeds Kiosk. Die Lichter sind bunt, die Musik laut, die Atmosphäre lebhaft. Tina spürt die Blicke auf sich, spürt, wie sie sie ausziehen, wie sie ihre Brüste betrachten, ihre Beine, ihren Körper, der unter dem dünnen Rock und Top kaum bedeckt ist.
Mustafa begrüßt sie mit einem breiten Lächeln, das seine weißen Zähne blitzen lässt. "Hier, probiert das", sagt er und reicht ihnen zwei stark alkoholische Cocktails, die in hohen Gläsern dampfen. "Das ist mein Spezialrezept, extra für diesen Abend." Tina nimmt einen Schluck, spürt, wie der Alkohol ihre Sinne betäubt und eine angenehme Wärme in ihrem Körper ausbreitet. Henry wirkt gelöst und fröhlich, seine Wangen sind leicht gerötet.
Die Nachbarn, die sie bisher nur flüchtig kannten, begrüßen sie mit warmen Lächeln und freundlichen Worten. Eine ältere Frau, deren Name Tina entfallen ist, mustert sie von oben bis unten, bevor sie mit einem zwinkernden Auge sagt: "Du siehst verdammt heiß aus, Liebling. Henry, du hast Glück gehabt." Tina spürt, wie ihre Wangen heiß werden, aber das Kompliment tut ihr gut, ein kleiner Funke Selbstbewusstsein lodert in ihr auf.
Die Stimmung ist ausgelassen, als Mohammed, der stolze Kioskbesitzer, die Bühne betritt. Sein graues, kurz geschnittenes Haar und sein gepflegter Bart verleihen ihm eine würdevolle Erscheinung, die Respekt einflößt. "Willkommen zur Jubiläumsfeier! Lasst uns diesen Abend unvergesslich machen!" ruft er mit kräftiger Stimme, und die Menge jubelt begeistert. Die Lichterketten flackern im Rhythmus der Musik, und die Luft ist erfüllt von Gelächter und dem Klirren von Gläsern.
Die Stimmung ist ausgelassen, und bald finden sich Tina und Henry inmitten einer Gruppe von Nachbarn wieder, die sich über dies und das unterhalten. Anni erzählt von ihrer letzten Reise nach Istanbul, während Lena, mit leuchtenden Augen von ihren Plänen, ein Jahr in der Türkei zu verbringen, schwärmt. Max, ein junger Mann mit blonden Haaren und einem schelmischen Lächeln, wirft immer wieder scherzhafte Bemerkungen ein, die die Runde zum Lachen bringen. Tina spürt, wie die Spannung, die sie anfangs verspürt hat, langsam nachlässt. Sie fühlt sich integriert, Teil dieser Gemeinschaft.
Plötzlich ertönt eine laute Stimme durch den Hof. "Und jetzt, meine Damen und Herren, die Tombola! Wer weiß, vielleicht gewinnt ihr etwas, das euer Leben verändert!" Ein Mann, den Tina noch nicht gesehen hat, hält eine große Schachtel in den Händen und zieht ein Los heraus. Die Menge jubelt, als der Gewinner bekannt gegeben wird. Henry tritt vor und nimmt sein Los entgegen, ein breites Grinsen im Gesicht.
"Was hast du gewonnen?", fragt Tina neugierig, als Henry zu ihr zurückkehrt. Er hält ein durchsichtiges, weißes Negligé in die Höhe, das fast schon wie ein Hauch von Nichts aussieht. "Das", sagt er mit einem verschmitzten Lächeln, "ist für dich."
Tina nimmt das Negligé entgegen und hält es vor sich, um es zu betrachten. Es ist zart, fast durchsichtig, und sie spürt, wie ihre Wangen erneut heiß werden. "Das ist... gewagt", murmelt sie, ihre Finger streichen über den weichen Stoff.
Henry legt einen Arm um ihre Taille und zieht sie näher zu sich. Sein Atem ist warm an ihrem Ohr, als er flüstert: "Das wäre doch was für morgen Abend. Du könntest dir einen weißen String dazu kaufen und... deine Möse rasieren. Was meinst du?"
Tina spürt, wie ihr Puls schneller wird. Die Vorstellung ist sowohl aufregend als auch beängstigend. Sie denkt an die Blicke, die sie ernten würde, an die Art, wie Henry sie ansehen würde. Seine Worte hallen in ihrem Kopf wider, ein verführerisches Echo, das ihre Gedanken durcheinanderwirbelt. "Ich denke darüber nach", erwidert sie schließlich, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern, während ihre Finger unwillkürlich an den Saum des Negligés fahren.
Der Abend geht weiter, die Musik wird lauter, die Lacher herzlicher, und die Cocktails fließen in Strömen. Tina spürt, wie die Alkoholhaltigen Getränke ihre Hemmungen lockern, und sie beginnt, sich immer wohler zu fühlen. Sie tanzt mit Henry, ihre Körper bewegen sich im Rhythmus der Musik, ihre Hüften schwingen sich aneinander, während die Schweißtropfen auf ihrer Haut glänzen. Die Nachbarn lachen und klatschen, und Tina spürt, wie die warme Sommernacht ihre Sinne betört.
Tina geht zu Mustafa, der gerade einen neuen Cocktail mixt, und bestellt sich einen weiteren Drink. "Stark", sagt sie mit einem Lächeln, das ihre Nervosität verbirgt.
Mustafa zwinkert ihr zu, seine blauen Augen funkeln schelmisch. "Für dich, alles." Er gießt den Drink ein, ein glitzerndes, rotes Elixier, das in ihrem Glas schimmert. Tina nimmt den Drink entgegen und spürt, wie der Alkohol ihre Kehle hinunterbrennt, ein Feuer, das sich in ihrem Bauch ausbreitet. Mit einem Lächeln auf den Lippen, das ihre aufkeimende Erregung verbirgt, kehrt Tina zu Henry zurück. Ihre Hand gleitet in seine, und sie spürt, wie die Nacht voller Möglichkeiten ist. Die Musik dröhnt, die Lacher hallen, und die Cocktails fließen.
Sie tanzt erneut mit Henry, ihre Körper bewegen sich im Rhythmus der Musik, ihre Hüften schwingen sich aneinander, während die Schweißtropfen auf ihrer Haut glänzen. Tina spürt, wie ihre Erregung wächst, wie die Vorfreude sie erfüllt. Sie stellt sich vor, wie Henry sie auszieht, wie er das Negligé von ihrem Körper streift. Sie stellt sich vor, wie er sie auf das Bett drückt, wie er seinen harten Schwanz in ihre enge Muschi stößt, wie er sie fickt, bis sie beide kommen.
Die Vorstellung ist so intensiv, dass Tina spürt, wie ihre Knie weich werden. Sie lehnt sich an Henry, ihre Hand gleitet an seinen Rücken, und sie spürt, wie sein Herz schnell schlägt.
Anni nähert sich Henry und Tina. Ihr Pferdeschwanz schwingt sanft, als sie sich durch die Menge bewegt. "Hey, ihr beiden, wollt ihr mit einer Runde Poker spielen? Es gibt einen Gutschein von Mohammed zu gewinnen. Und glaubt mir, es wird heiß hergehen." Henry, dem der Alkohol schon schwer zugesetzt hat, stimmt begeistert zu, seine Augen glänzen vor Vorfreude. "Das wird bestimmt lustig", sagt er und zieht Tina mit sich, die zögernd, aber neugierig folgt.
Im Kiosk ist der Pokertisch bereits aufgebaut, die grüne Filzfläche glänzt im Licht der Lampen. Mohammed begrüßt sie mit einem verschmitzten Lächeln, das seine Absichten nur allzu deutlich macht. "Schön, dass ihr mitmacht. Wir spielen Strippoker. Wer am Ende am meisten an hat, gewinnt einen 500€-Gutschein bei mir. Und glaubt mir, es wird ein Spiel, das ihr nie vergessen werdet." Tina schaut Henry fragend an, ihre Augen suchen nach Bestätigung, aber er drängt sie, mitzumachen. "Komm schon, stell dich nicht so an. Das wird bestimmt lustig. Und wer weiß, vielleicht gewinnst du ja den Gutschein."Seine Stimme ist überzeugend, und der Alkohol in ihrem Blut macht sie mutiger, als sie es normalerweise wäre.
Das Spiel beginnt. Die Karten werden gemischt, und die ersten Wetten werden platziert. Schuhe und Socken landen nach und nach bei Mohammed, der sie mit einem breiten Grinsen einsammelt. Anni sitzt bereits nur noch im BH und ihrem Rock am Tisch, ihre Brüste schwingen verführerisch, als sie sich bewegt. Tina, die nur noch in ihrem Top und Rock bekleidet ist, verliert eine Runde. Sie seufzt, schaut Henry an und zieht ihr Top über den Kopf. Ihre prallen Brüste kommen zum Vorschein, ihre Nippel hart und aufrecht, als würden sie der kühlen Abendluft trotzen. "Du hast schöne Brüste", sagt Mohammed anerkennend, seine Stimme voller Bewunderung. "Danke", erwidert Tina, ihre Wangen glühen vor Verlegenheit, während sie spürt, wie die Blicke der anderen auf ihrem Körper ruhen.
Mustafa, der die Situation genießt, wirft ein: "Nippelpiercings würden dir wirklich gut stehen, Tina. Oder was meinst du, Henry?" Henry, dessen Erregung deutlich sichtbar wird, stimmt zu. "Das fände ich richtig geil." Seine Stimme ist heiser, und Tina spürt, wie ihre eigene Erregung wächst, trotz der peinlichen Situation. Mohammed greift ein. "Wartet kurz", sagt er und geht zum Regal mit den Sextoys. Er kommt mit ein paar Fake-Nippelpiercings zurück und reicht sie Henry. "Hier, schenkt ich euch. Da kannst du mal gucken, wie das aussehen würde."
Henry packt sie aus, seine Finger zittern leicht, als er die Piercings betrachtet. Er weiß nicht so recht, wie er sie anbringen soll, seine Unsicherheit ist deutlich zu spüren. "Soll ich dir helfen?", fragt Mustafa, seine Stimme ist sanft, aber bestimmt. "Ich weiß, wie das geht." Henry zögert, seine Augen suchen Tinas Blick, aber dann nickt er zustimmend. Mustafa zieht den Stuhl zurück und kniet sich vor Tina, seine Finger gleiten sanft über ihre Haut. Er massiert ihre Nippel gekonnt, bis sie hart und lang werden, und Tina entweicht ein leichtes Stöhnen, ihre Augen schließen sich vor Lust. Er bringt die Fake-Nippelpiercings an und schraubt sie fest, sodass ihre Nippel schön hart bleiben.
Henry ist erregt, als er zusieht, wie der junge Türke die Nippel seiner Frau quetscht und lang zieht. Seine Hose spannt unangenehm, als er die Lust in sich aufsteigen spürt. "Fertig", sagt Mustafa und steht auf, seine Augen funkeln vor Bewunderung. "Du solltest dir wirklich welche stechen lassen. Das sieht richtig geil aus." Die anderen am Tisch stimmen zu, ihre Stimmen sind erfüllt von Bewunderung und Lust. Tina fühlt sich geschmeichelt, aber auch ein wenig verlegen, ihre Wangen glühen vor Scham und Erregung. Die Metallringe an ihren Nippeln fühlen sich kalt und schwer an, ein ständiges Erinnern an ihre verletzliche Position. Das Spiel geht weiter, die Stimmung wird immer ausgelassener und erotischer. Die Luft ist erfüllt von Gelächter, dem Klappern der Chips und dem gelegentlichen Stöhnen, wenn jemand eine Runde verliert.
Tina verliert erneut eine Runde und schaut Henry hilfesuchend an. "Komm schon, Wettschulden sind Ehrenschulden", sagt er mit einem Grinsen, das sowohl Ermutigung als auch Herausforderung ausdrückt. Tina steht auf und zieht ihren Rock aus. Sie ist nun komplett nackt, ihre Schamhaare deutlich sichtbar, ein dunkler Busch, der sich zwischen ihren Schenkeln abzeichnet. Die Blicke der anderen fühlen sich wie Berührungen an, und sie spürt, wie ihre Wangen glühen.
"Du musst dich mal rasieren", kommt es von allen am Tisch. "Gefällt dir eine rasierte Fotze nicht auch besser, Henry?", fragt Mohammed, seine Stimme voller Herausforderung. "Ja, das finde ich auch viel geiler", gibt Henry zu. "Ich hab es Tina auch schon öfter gesagt." Anni lacht laut, ihr Lachen hallt durch den kleinen Raum. "Hey, Tina hat ja Liebeskugeln in der Fotze", ruft sie und zeigt auf Tinas Schoß. "Die Fotze nicht rasieren, aber mit Liebeskugeln umherlaufen - die geile Sau. Du bist mir ja ein Luder, Tina!"
Tina errötet noch tiefer, ihre Hände bewegen sich unwillkürlich zu ihrem Schoß, als wolle sie sich bedecken. Doch sie bleibt stehen, ihre Augen gesenkt, ihre Brüste heben und senken sich im Rhythmus ihres beschleunigten Atems. Henry, der die Situation offenbar genießt, beugt sich ebenfalls vor und greift nach dem Bändchen der Liebeskugeln, das zwischen Tinas Beinen hervorlugt. Mit einer langsamen, fast zeremoniellen Bewegung zieht er die Kugeln heraus, und sie glänzen feucht von Tinas Säften. "Schaut mal", sagt Henry und hält die Liebeskugeln in die Höhe, als wären sie eine Trophäe. "Die sind ja richtig nass. Meine Frau ist eben doch eine geile Sau, was?" Max schüttelt den Kopf und lacht leise. "Das hätte ich bei so einem Urwald gar nicht erwartet", murmelt er.
Mohammed hat eine Idee. "Wenn Tina das nächste Mal verliert, darf der Gewinner der Runde sie rasieren." Henry stimmt sofort zu, ohne Tina zu fragen. "Ok, so machen wir das." Tina spürt, wie ihr Magen sich verkrampft. Die Vorstellung, vor allen rasiert zu werden, ist sowohl beängstigend als auch auf eine seltsame Weise erregend.
Die Spannung steigt, als das Spiel weitergeht. Tina hat ein paar Runden Glück, aber dann verliert sie erneut, und Mustafa gewinnt. Ein leises Seufzen entweicht ihr, als sie realisiert, was das bedeutet. Henrys grüne Augen funkeln vor Vorfreude, als er sie lüstern anblickt. Er kann es kaum erwarten, Tinas blank rasierte Möse zu sehen - ein Anblick, den er sich schon lange wünscht.
Mohammed klopft Mustafa auf die Schultern, sein Lächeln wird breiter. "Dir gebührt wohl die Ehre", sagt er mit einer Stimme, die sowohl Befehl als auch Versprechen ist. "Nimm dir aus dem Laden, was du brauchst, und im Hinterzimmer kannst du sie rasieren." Mustafa nickt und steht auf. Er wirft Tina einen Blick zu, der sowohl Herausforderung als auch Versprechen ist. "Komm, Tina", sagt Mohammed, der ebenfalls aufsteht, seine Boxershorts spannen sich über seinen trainierten Körper.
Tina steht auf. Ihre blonden Haare fallen in einem Ponytail über ihre Schultern, und ihre blauen Augen blicken unsicher, aber auch neugierig. Mustafa holt Rasierschaum und einen Rasierer aus dem Regal, und gemeinsam gehen sie in das Hinterzimmer. Die Tür schließt sich hinter ihnen, und die Gruppe am Tisch hört das leise Plätschern von Wasser, das in einer Schüssel erhitzt wird.
"Leg dich hier auf den Tisch", sagt Mustafa, als sie das Hinterzimmer betreten. Der Raum ist klein, die Wände sind mit abgenutzten Postern tapeziert, und ein alter Metalltisch steht in der Mitte. Tina zögert einen Moment. Dann, mit einem tiefen Atemzug, ergibt sie sich ihrem Schicksal und legt sich auf den kalten Metalltisch. Mustafa kommt mit einer Schüssel voll heißem Wasser und einem Handtuch zurück. Er cremt Tinas Schamhaare gründlich mit dem Rasiergel ein, seine Finger gleiten sanft über ihre Haut, hinterlassen eine Spur aus Wärme und Erwartung.
"Ich hab dir doch gesagt, dass ich dich heute noch rasiere", murmelt er, seine Stimme tief und rauchig. Er nimmt den Rasierer in die Hand und beginnt, ihre Schamhaare zu entfernen. Jeder Strich des Rasierers ist ein Streicheln, jede Berührung ihrer Schamlippen lässt sie leise stöhnen. Mustafa arbeitet gründlich, seine Bewegungen sind präzise und doch zärtlich. Er rasiert nicht nur ihre Schamhaare, sondern auch ihre Arschritze, seine Finger gleiten über ihre empfindliche Haut, während er arbeitet.
Als er fertig ist, cremt er ihren Intimbereich noch einmal ein und begutachtet sein Werk. "Richtig geil", sagt er anerkennend, seine Stimme voller Bewunderung. "Du hast eine schöne Fotze, Tina." Tina spürt ein leichtes Erröten auf ihren Wangen, aber sie fühlt sich auch stolz. Ihre Hand gleitet über ihre nun glatte Haut, und sie spürt ein Kribbeln in ihrem Unterleib. "Komm, wir gehen vor und zeigen es den anderen", sagt Mustafa, und Tina steht auf, ihre Hand in seiner.
Als sie zurück an den Pokertisch kommen, blicken alle auf. Die Luft ist erfüllt von einem gemurmelten "Wow, das sieht jetzt geil aus". Tina fühlt sich ein wenig stolz, aber auch exponiert. Anni sagt: "Du hast eine sehr schöne Fotze. Ein Klitoris-Piercing würde dir auch gut stehen." Ihre blauen Augen funkeln vor Schalk.
Mohammed, der sich nun nur noch in Boxershorts präsentiert, seine muskulösen Beine zur Schau stellend, geht zum Regal mit den Sextoys und kommt mit einem Fake-Piercing zurück. "Hier, du kennst dich damit aus", sagt er zu Mustafa und reicht es ihm. Mustafa nimmt das Piercing, seine Finger zittern leicht vor Aufregung. "Darf ich?", fragt er, ohne eine Antwort abzuwarten, und kniet sich vor Tina, seine Hände gleiten über ihre Schamlippen, legen ihren Kitzler frei. Langsam zieht er ihn, und Tina spürt ein Ziehen tief in ihrem Unterleib, als würde ihre Lust direkt von dieser Berührung genährt. Er bringt das Fake-Piercing an - ein silberner Ring, der am Ende ihren Kitzler mit einem starken Magneten umschließt. Tina stöhnt wollig auf, es ist ein geiles Gefühl, das durch ihren Körper pulsiert, als würde ihre Möse direkt mit ihrem Gehirn verbunden sein.
"Fuck, das ist geil", flüstert sie, ihre Augen geschlossen vor Lust, während ihr Körper vor Erregung zittert.
"Fertig", sagt Mustafa, seine Stimme stolz, während er sich zurücklehnt und sein Werk bewundert. "Das steht dir richtig gut, Tina. Du siehst aus, als würdest du gleich explodieren vor Geilheit." Die anderen mustern sie mit gierigen Blicken, ihre Stimmen ein Chor der Bewunderung. "Wow, das ist verdammt geil", entfährt es Henry, seine Augen funkeln vor Begierde. "Richtig geil, Tina", kommt es von den anderen. "Du solltest dir echt ein richtiges Piercing stechen lassen, das würde deine Muschi noch geiler machen."
Mohammed, dessen graue Haare im harten Licht der Neonröhren wie Silber glänzen, hat einen Vorschlag, der die Spannung im Raum noch weiter steigert. "Um unser schöne Tina noch weiter mitspielen zu lassen, wie wäre es, wenn sie sich auf einem männlichen Schoß setzen muss und jedes Mal, wenn sie verliert, muss sie auf den nächsten?" Ein Raunen geht durch die Runde, die Luft vibriert vor Erregung. Alle finden die Idee geil, ihre Blicke sind auf Tina gerichtet, als wäre sie das Epizentrum ihrer kollektiven Lust. "Ok, Tina, du fängst bei deinem Mann an", sagt Mohammed und teilt erneut die Karten aus. Seine Hände bewegen sich schnell, fast wie ein Zauberer, der ein neues Spiel beginnt.
Tina setzt sich auf Henrys Schoß, der nun auch nur noch in Boxershorts dasitzt. Sie spürt seinen harten Schwanz durch den dünnen Stoff, der sich gegen ihren nackten Hintern drückt. Seine Hand legt sich um ihre Taille, seine Finger graben sich in ihre Haut, als würde er sie possessiv beanspruchen. Doch sie verliert die Runde, und mit einem Seufzen steht sie auf, um sich auf Max' Schoß zu setzen. Max, dessen Schoß ebenso hart und bereit ist, mustert sie mit einem Lächeln, das sowohl Herausforderung als auch Versprechen ist. Die nächste Runde verliert Mustafa, der mit einem selbstgefälligen Grinsen seine Boxershorts auszieht und einen bereits leicht geschwollenen Schwanz präsentiert. Henry nickt ihm anerkennend zu.
So geht es weiter, jede Runde ein Tanz der Lust und des Verlangens. Tina verliert erneut und setzt sich auf Mustafas Schoß. Sie spürt, wie sein Schwanz hart wird, seine Eichel drückt gegen ihre Schamlippen, ihre Möse läuft förmlich aus, als würde sie seine Berührung vorwegnehmen. Als sie sich erhebt, um ihr Glas zu greifen, hält Mustafa seinen Schwanz so, dass Tina sich beim Hinsetzen selber pfählt. Mit Schwung ist der komplette Schwanz von Mustafa in ihr, und Tina stöhnt überrascht auf, ihre Augen weiten sich vor Lust. Der plötzliche Eindringling dehnt sie, füllt sie aus, und sie spürt, wie ihre Muskeln sich um ihn schließen, als würden sie ihn willkommen heißen.
"Alles gut?", fragt Henry, seine Stimme klingt besorgt, doch seine Augen verraten seine eigene Erregung. "Ja, alles bestens", sagt Tina, ihre Stimme ist heiser vor Lust, ihre Worte sind kaum mehr als ein Flüstern. Sie schiebt ihr Becken leicht vor und zurück, fickt sich selber mit Mustafas Schwanz, spürt, wie er in ihr gleitet, als wäre er ein Teil von ihr. Tina kann sich nicht mehr konzentrieren, ihre Gedanken sind von der Lust überwältigt, und sie verliert erneut. Sie klettert auf Mohammeds Schoß, dessen harter Schwanz noch größer scheint als der von Mustafa. Sein Atem ist warm an ihrem Ohr, als er flüstert: "Du bist so geil, Tina."Sie spürt seinen harten Schwanz, und ein Gedankenblitz durchzuckt sie: "Fick, er scheint noch größer als der von Mustafa zu sein."
Das Spiel geht weiter, und Henry verliert. Er zieht seine Boxershorts aus, sein Schwanz ist knochenhart, seine Eichel glänzt vor Vorfreude. Anni fliegt als Erste aus der Pokerrunde, nachdem sie nichts mehr zum Ausziehen hat. Sie steht auf, ihre Brüste wippen, als sie sich ihre Kleidung greift und aus dem Raum geht. Tina verliert wieder und setzt sich auf Henrys Schoß. Dabei führt sie sich den Schwanz in die Möse und bewegt ihr Becken leicht auf und ab. "Gefällt dir das?", fragt sie ihn, ihre Stimme voller Verlangen. "Und wie", stöhnt Henry, seine Hände greifen nach ihren Brüsten, seine Finger kneten ihre harten Nippel.
Max fliegt als Nächster, er steht auf, zieht sich an und geht raus in den Hof. Lena folgt ihm in der nächsten Runde, und der Raum wird langsam leerer. Tina fickt Henry immer noch leicht und spürt, wie sein Schwanz pulsiert und sein Sperma in ihre Möse schießt. "Fick, das ist so geil", stöhnt sie, ihre Nägel graben sich in seine Schultern. Durch seinen Orgasmus kann er sich nicht konzentrieren und verliert die Runde.
"Tja, Pech im Spiel, Glück in der Liebe", sagt er, gibt Tina einen Kuss, hebt sie von sich, steht auf, zieht sich wieder an und geht in den Hof. Tina bleibt zurück, ihre Möse noch feucht von Henrys Sperma, ihr Atem schwer. Sie blickt auf die verbliebenen Spieler - Mustafa, Mohammed und sie selbst. Die Spannung im Raum ist greifbar, die Luft elektrisiert von der Mischung aus Lust und Erwartung.
Tina setzt sich auf Mustafa. sein Schwanz ist noch hart, als sie sich auf ihn sinken lässt. "Fick, du bist so eng", stöhnt er, seine Hände greifen nach ihren Brüsten. Tina bewegt sich auf ihm, ihre Möse ist nass, ihr Atem kommt in kurzen Stößen.
Draußen, auf der überfüllten Tanzfläche, hat Lena Henry in ihren Fängen. Ihre Bewegungen sind lasziv, fast schon provozierend, ihre Hüften schwingen im Rhythmus der Musik, während ihre Augen funkeln wie die einer Jägerin, die ihre Beute ins Visier genommen hat. Henry, ahnungslos und in Gedanken noch bei Tina, lässt sich von ihr führen, seine Hände ruhen auf ihren Hüften, während sein Blick immer wieder zur Tür des Kiosks wandert. Er spürt die Spannung in der Luft, doch er kann nicht ahnen, was sich hinter den geschlossenen Türen abspielt.
Anni steht an der Tür des Kiosk. Sie hebt den Daumen, ein stummes Signal an Mustafa, dass die Luft rein ist. Mustafa, der die Karten manipuliert hat, um Tina genau in diese Situation zu bringen, spürt ein kaltes, berechnendes Grinsen auf seinen Lippen. Er liebt es, wenn ein Plan funktioniert, und dieser Plan ist perfekt. Keiner hat gemerkt, wie er die Karten gezinkt hat, wie er alles mit seinem Onkel Mohammed geplant hat. Anni steht Schmiere, bereit, Mustafa und Mohammed zu warnen, falls Henry zurückkommen sollte.
Mustafa, sein junger, muskulöser Körper glänzt vor Schweiß, greift nach ihren Hüften, seine Finger graben sich in ihre weiche Haut. "Na, gefällt dir mein Schwanz doch, oder?", knurrt er, seine Stimme rauh vor Begierde. "Sag es, Tina. Sag, wie sehr du meinen türkischen Schwanz in deiner fotzenengen Möse spürst."
Tina, die durch den Alkohol und die aufgeheizte Stimmung völlig enthemmt ist, stöhnt auf, ihre Stimme ist heiser vor Lust. "Oh ja, Mustafa, er dehnt mich so geil. So einen Schwanz habe ich noch nie gespürt. Er füllt mich aus." Sie wirft den Kopf zurück, ihre Brüste wippen im Rhythmus ihrer Bewegungen, während sie sich an ihm festhält, als wäre er ihr einziger Halt in einem Meer der Lust.
"Ich wusste es doch, meine kleine Eheschlampe", sagt Mustafa, seine Hände greifen fester nach ihren Hüften, "dass dir mein Schwanz gefällt. Und jetzt wird richtig gefickt. Du wirst spüren, wie ein echter türkischer Schwanz eine deutsche Fotze nimmt." Er hebt Tina hoch, ihre Beine umschlingen seine Hüften, und legt sie auf den Pokertisch.
Tina ist trieft vor Geilheit und Henrys Sperma , ihre Möse tropft vor Begierde. Mustafa steht auf, sein harter Schwanz glänzt vor ihrer Feuchtigkeit, und versenkt sich mit einem harten Stoß in ihr. "Oh fuck, Mustafa", stöhnt sie, ihre Nägel graben sich in seine Arme, "fick mich, fick mich hart. Zeig mir, wie ein türkischer Schwanz eine deutsche Schlampe nimmt."
Mohammed, der die ganze Zeit zugesehen hat, seine blauen Augen funkeln vor Lust, zieht seine Boxershorts aus. Sein massiver Schwanz, dick und prall, steht stolz vor ihm. Er geht an das andere Ende des Pokertisches und hält Tina seinen Schwanz vor ihr Gesicht. "Willst du den auch, kleine Schlampe?", fragt er, seine Stimme rauh und verlangend. "Willst du spüren, wie ein erfahrener türkischer Schwanz deinen Mund füllt?"
Tina, die kaum atmen kann vor Lust, nimmt die fette Eichel in ihren Mund, lutscht und saugt daran, als ginge es um ihr Leben. "Wow, Mohammed, der schmeckt ja auch richtig geil", murmelt sie, ihre Augen geschlossen vor Lust, "und so fett. Der ist bestimmt auch richtig geil in der Möse. Ich will ihn spüren, ich will euch beide spüren."
Mustafa fickt sie weiter, härter und schneller, seine Hüften stoßen gegen ihre, während Tina sich nicht mehr auf Mohammeds Schwanz in ihrem Mund konzentrieren kann. Sie lässt ihn los und stöhnt hemmungslos: "Oh ja, Mustafa, fick mich, fick mich, fick mich richtig. Ich will deinen Samen in mir spüren, ich will dein Kind tragen."
Ihr Orgasmus baut sich in ihr auf, eine Welle der Lust, die sie zu verschlingen droht. Mit ihrem letzten bisschen Verstand stöhnt sie: "Aber nicht in mich spritzen, ich verhüte nicht und habe gerade meine fruchtbaren Tage."
"Okay, Schlampe", stöhnt Mustafa, seine Stimme heiser vor Lust, "wenn du das möchtest, ziehe ich ihn vorher raus. Aber ich weiß, dass du es willst, dass du meinen Samen in dir spüren willst. Du willst ein türkisches Kind in dir tragen, oder?"
Doch er hat einen ganz anderen Plan. Er will ihr einen Bastard, und das Wissen, dass sie ihre fruchtbaren Tage hat, macht ihn nur noch geiler. Er fickt sie noch härter, seine Hüften stoßen gegen ihre, während Tina hemungslos stöhnt "fick mich, fick mich hart ich komme gleich, Oh gott"
Mustafa spürt, wie auch er gleich kommt. Sein Schwanz pocht in ihrer engen Möse, sein Atem geht schnell. "Ich komme auch gleich, Tina", stöhnt er, seine Stimme erfüllt vor Lust, "sag es mir, willst du meinen Samen in dir spüren? Willst du ein türkisches Kind in dir tragen?"
Tina, die kurz vor ihrem erlösenden Orgasmus steht, stöhnt heftig: "Ja, Mustafa, ja! Fick mich, fick mich weiter, mach mich schwanger. Ich will dein Kind, ich will deinen Samen in mir spüren. Fick mich, fick mich, ich will kommen!"
Mustafa fickt sie wieder hart, seine Hüften stoßen gegen ihre, und Tina kommt gewaltig. Ihre Möse klammert sich um seinen Schwanz, ihre Säfte spritzen auf den Tisch, während sie schreit: "Oh ja, Mustafa, oh ja! Ich komme, ich komme so geil. Fick mich, mach mich schwanger, ich will dein Kind!"
"Hier bekommst du deinen türkischen Bastard, Schlampe", stöhnt Mustafa, seine Stimme erfüllt vor Lust, während er Salve um Salve direkt in ihren Muttermund spritzt. "Spür meinen Samen in dir, spür, wie ich dich schwängere. Du bist jetzt meine Schlampe, meine deutsche Fotze, die ein türkisches Kind trägt."
Tina schreit auf, ihre Stimme ist ein Mix aus Lust und Ekstase. "Oh ja, Mustafa, oh ja! Spritz mich voll, mach mich schwanger. Ich will dein Kind, ich will deinen Samen in mir spüren. Das ist so geil, dein Schwanz ist so geil."
Als Mustafa ausgezuckt hat, macht Mohammed Platz für sich. Er nimmt sofort seine Position ein und versenkt mit einem harten Stoß seinen Schwanz in ihrer vollgeschleimten Möse. "Oh, ist deine Fotze geil", stöhnt er, während er sie hart fickt, "so nass, so eng. Du bist eine echte deutsche Schlampe, die türkische Schwänze liebt."
"Das kannst du jetzt jeden Tag haben", stöhnt Mohammed, seine Stimme rauh vor Begierde, "willst du jetzt jeden Tag unsere dicken türkischen Schwänze in dir spüren? Willst du unsere Schlampe sein, unsere deutsche Fotze, die wir ficken können, wann wir wollen?"
"Oh ja, fuck, Mohammed", stöhnt Tina, ihre Stimme erfüllt vor Lust, "ich kann nicht genug von euren Schwänzen bekommen. Ich will sie nur noch spüren, ich will eure Schlampe sein. Fick mich, fick mich hart, ich will eure deutschen Fotze sein."
Mohammed fickt sie hart weiter, seine Hüften stoßen gegen ihre, während Tina schreit: "Oh ja, fuck, dein Schwanz ist so geil, fick mich richtig hart, Mohammed. Ich will spüren, wie du mich nimmst, wie du mich als deine Schlampe behandelst."
"Willst du nur noch dicke türkische Schwänze in dir spüren, Tina?", stöhnt Mohammed, seine Stimme heiser vor Lust. "Willst du nur noch unsere Schlampe sein, unsere deutsche Fotze, die wir ficken können, wann wir wollen?"
"Oh ja, Mohammed, oh ja!", schreit Tina, ihre Stimme erfüllt vor Geilheit, "ich will nur noch eure dicken türkischen Schwänze in mir spüren. Ich will eure Schlampe sein, eure deutsche Fotze, die ihr ficken könnt, wann ihr wollt. Fick mich, fick mich hart, ich will eure Seele aus dem Leib ficken."
"Wirst du mit jedem ficken, den wir dir vorsetzen, Tina?", stöhnt Mohammed laut, während er sie hart fickt. "Wirst du jede türkische Schwanz in deine Fotze lassen, weil du so eine geile Schlampe bist?"
"Oh ja, Mohammed, oh ja!", schreit Tina, ihre Stimme erfüllt vor Lust, "ich werde mit jedem dicken türkischen Schwanz ficken, den ihr mir vorsetzt. Ich bin eure Schlampe, eure deutsche Fotze, die jeden Schwanz in sich lässt. Fick mich, fick mich hart, ich will kommen, ich will eurer Sperma in mir spüren."
Mohammed fickt sie weiter, härter und schneller, während Tina schreit: "Oh ja, fuck, ich komme für dich, Mohammed. Ich will deinen Samen in mir spüren. Fick mich, spritz in mich, ich will deine Schlampe sein."
Tina kommt heftig, ihre Möse spritzt Fontänen, ihre Muskeln klammern sich hart um Mohammeds Schwanz und saugen das Sperma aus seinen Eiern. Schub um Schub spritzt er in ihren Muttermund, während Tina schreit: "Oh ja, Mohammed, oh ja! Spritz mich voll, mach mich schwanger. Ich will dein Kind, ich will deinen Samen in mir spüren. Das ist so geil, dein Schwanz ist so geil."
Als Mohammed ausgezuckt hat, zieht er seinen Schwanz wieder aus Tina, die noch am ganzen Körper zittert. Er reicht ihr Feuchttücher und ihr Top und ihren Rock. "Komm, mach dich sauber und zieh dich an, bevor dein Mann dich sucht", sagt er, seine Stimme sanft, aber bestimmt. "Du bist jetzt unsere Schlampe, Tina. Vergiss das nicht."
Tina steht auf, ihre Beine sind wackelig, ihr Körper glüht vor Lust. Sie reinigt sich grob mit den Feuchttüchern, ihre Hände zittern, während sie ihre Klamotten wieder anzieht. Sie wirft einen Blick in den Spiegel und sieht eine Frau, die sie kaum wiedererkennt. Ihre Augen sind glasig, ihre Lippen geschwollen von den Küssen und Stöhnen. Sie ist nicht mehr die gleiche Tina, die vor ein paar Stunden in den Wohnhaus Sonnenblick gekommen ist.
Sie verlässt den Kiosk, der rhythmische Beat der Musik dringt von der Tanzfläche herüber, vermischt mit dem Lachen und den Stimmen der Gäste. Sie wirft einen Blick auf die Menschenmenge, ihre grünen Augen suchen nach Henry. Und da, auf der Tanzfläche, entdeckt sie Henry, wie er eng umschlungen mit Lena tanzt. Ein leichtes Lächeln spielt um ihre Lippen, als sie sich durch die Menge bewegt, ihre Hüften schwingen im Takt der Musik.
Henry, scheint völlig in den Tanz vertieft. Seine grünen Augen funkeln, als er Lena, die mit ihrem blonden Pferdeschwanz und der schlanken Figur alle Blicke auf sich zieht, anlächelt.
Mit entschlossenen Schritten tritt Tina auf die Tanzfläche, ihre Absätze klacken auf dem Holz. Sie legt eine Hand auf Henrys Schulter und zieht ihn sanft zu sich herum. "Ich habe den Gutschein gewonnen", flüstert sie ihm ins Ohr, ihre Lippen streifen seinen Hals. Henrys Augen weiten sich vor Freude, und er umarmt sie fest. "Super, Schatz", murmelt er, seine Hände gleiten über ihren Rücken, spüren die Wärme ihrer Haut durch das dünne Stoff ihrer Bluse.
Tina spürt die Hitze des Moments, als sie Henry leidenschaftlich küsst. Ihre Zungen verschmelzen, während die Musik um sie herum zu einem rauschhaften Rhythmus wird. Sie schmeckt den süßen Geschmack von Cocktail auf seinen Lippen, und ein Schauer der Lust durchfährt sie. Henrys Hände wandern zu ihren Brüsten, kneten sie sanft, seine Finger spielen mit ihren harten Nippeln. Sie stöhnt leise in seinen Mund, ihre Lust steigt mit jeder Berührung.
"Komm, lass uns noch einen Cocktail holen", schlägt Henry vor, als sie sich voneinander lösen. Tina nickt, ihre Hand in seiner, und gemeinsam bewegen sie sich durch die Menge in Richtung der Bar, die von Mustafa betrieben wird. Mustafa, der junge Türke mit den blauen Augen und dem charismatischen Lächeln, begrüßt sie mit einem zwielichtigen Grinsen. Sein athletischer Körper und die Narbe an der Wange verleihen ihm eine gefährliche Anziehungskraft.
"Was darf es sein?", fragt er, seine Augen mustern Tina von oben bis unten, als würde er ihre Kurven verschlingen. Tina spürt, wie ihre Möse feucht wird, als sie seinen Blick bemerkt. Sie bestellen ihre Cocktails, und während sie warten, wirft Tina einen Blick auf die neue Nachbarschaft, die sich um die Bar versammelt hat. Doch ihre Aufmerksamkeit wird schnell von Mustafa abgelenkt, der sich plötzlich zu Henry wendet.
"Kann ich deine schöne Frau mal zum Tanzen entführen?", fragt er mit einer Stimme, die sowohl freundlich als auch fordernd klingt. Henry zögert einen Moment, wirft einen Blick auf Tina, die bereits ihre Hüften im Takt der Musik bewegt. "Klar", sagt er schließlich, ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen. "Aber pass auf sie auf."
Mustafa nimmt Tinas Hand und führt sie zurück auf die Tanzfläche. Seine Berührung ist elektrisierend, als er sie eng an sich zieht. Sie spürt seinen harten Körper gegen ihren, seine Hände auf ihren Hüften, die sie im Rhythmus der Musik bewegen. Mustafa beugt sich zu ihr hinunter, sein Atem warm an ihrem Ohr. "Ich will dich nochmal ficken", flüstert er, seine Lippen streifen ihren Hals.
Tina schließt die Augen, ihre Lust steigt mit jeder Sekunde. Sie spürt, wie ihre Möse pulsiert, als würde sie nach seiner Berührung verlangen. Mustafa bemerkt ihre Erregung und nutzt den Moment. Er dreht sie in seinen Armen, seine Hände gleiten über ihren Körper, als würde er sie possessiv beanspruchen. Henry, der sich mit einigen Nachbarn unterhält, bemerkt nicht, wie Mustafa Tinas Kopf zu sich herunterzieht und sie heiß küsst.
Ihre Zungen verschlingen sich, während Mustafa sie enger an sich drückt. Tina stöhnt in seinen Mund, ihre Hände greifen nach seinem festen Hintern. Sie will ihn, jetzt und hier. Mustafa flüstert ihr ins Ohr: "Komm mit." Ohne zu zögern, lässt sie sich von ihm führen, weg von der Tanzfläche, durch die Menge, die in ihrer eigenen Welt versunken ist.
Er zieht sie in seine Wohnung, die nur wenige Schritte entfernt ist. Die Tür fällt hinter ihnen ins Schloss, und sofort drückt er sie gegen die Wand, seine Lippen suchen ihre in einem hungrigen Kuss. Tina spürt, wie ihre Bluse hochgeschoben wird, Mustafas Hände kneten ihre Brüste, seine Finger spielen mit ihren harten Nippeln. Sie stöhnt laut, ihre Lust ist nun unkontrollierbar.
"Oh ja, das ist so geil", keucht sie, als seine Hand zwischen ihre Beine gleitet. Er massiert ihren Kitzler durch den Stoff ihres Rocks, sein Daumen reibt kreisförmig über die empfindliche Stelle. Tina spreizt ihre Beine, drängt sich gegen seine Hand, ihre Möse ist nass und bereit. Mustafa reißt ihre Hose auf, seine Finger gleiten in ihre feuchte Hitze, und er stöhnt, als er ihre Nässe spürt.
"Du bist so verdammt geil", murmelt er, seine Lippen an ihrem Ohr. Er drückt sie sanft, aber bestimmt auf die Knie, und Tina gehorcht, ihre Hände greifen nach dem Bund seiner Jeans. Sie zieht sie herunter, befreit seinen harten, pulsierenden Schwanz, der bereits halbsteif ist. Sie umschließt ihn mit ihrer Hand, spürt die Hitze und Härte, und beginnt, ihn langsam zu wichsen.
"Oh fick, das ist so geil", stöhnt Mustafa, als sie ihren Mund über die Eichel gleiten lässt. Sie nimmt ihn tief in sich auf, ihre Zunge spielt mit der empfindlichen Unterseite, während sie ihn mit ihrer Hand weiter wichst. Mustafa stöhnt, seine Hände greifen in ihr Haar, als sie ihn tiefer in ihren Mund nimmt, bis sie würgen muss.
"Ich will ihn in meiner Fotze spüren", keucht Tina, als sie seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten lässt. "Fick mich, Mustafa, ich brauche deinen Schwanz." Sie steht auf, ihre Augen brennen vor Lust, und zieht sich ihr Oberteil aus, wirft es beiseite. Sie trägt keinen BH, ihre Brüste sind frei, die Nippel hart und bereit.
Mustafa starrt sie an, seine Augen voller Begierde. Er reißt seine eigenen Kleider ab, sein Schwanz steht stolz und hart vor ihr. Tina legt sich auf sein Bett, ihre Beine breit geöffnet, ihre Möse pulsiert vor Verlangen. Mustafa klettert über sie, seine Hände greifen nach ihren Hüften, als er sich zwischen ihre Beine drängt.
"Willst du ihn spüren, meine kleine Eheschlampe?", fragt er, seine Stimme rauchig vor Lust. "Oh ja", stöhnt Tina, ihre Hände greifen nach seinen Schultern. "Fick mich, Mustafa, ich brauche deinen Schwanz." Er setzt die Spitze seines Schwanzes an ihre nasse Möse, und mit einem stoß versenkt er sich in ihr.
"Oh fuck, das ist so geil", schreit Tina, als er sie hart und tief fickt. Ihre Möse ist eng um ihn herum, ihre Wände saugen an seinem Schwanz, als würde sie ihn nie wieder loslassen wollen. Mustafa stößt in sie hinein, sein Rhythmus wird schneller, härter. Er fickt sie, als wäre es das letzte Mal, seine Eier schlagen gegen ihren Hintern.
"Ich habe dir doch gesagt, dass du noch nach meinem Schwanz verlangst", stöhnt er, seine Stirn glänzt vor Schweiß. "Oh ja, das stimmt", keucht Tina, ihre Hände greifen nach den Laken. "Dein Schwanz ist so geil, fick mich richtig hart." Mustafa gehorcht, seine Stöße werden wilder, ungezügelter. Er fickt sie, als würde er sie bestrafen, seine Eier schlagen gegen sie, als würde er sie markieren.
Tina spürt, wie ihr Orgasmus sich aufbaut, eine Welle der Lust, die durch ihren Körper rauscht. "Oh fuck, Mustafa, ich komme", schreit sie, ihre Nägel graben sich in seine Schultern. "Weck mich richtig hart, fick mich", fleht sie, ihre Stimme heiser vor Lust. Mustafa stößt noch härter, seine Eier ziehen sich zusammen, als er spürt, wie sein eigener Orgasmus naht.
"Oh ja, ich komme auch", stöhnt er, seine Stimme ein heiseres Knurren. Er pumpt seinen Schwanz in sie hinein, seine Eier entleeren sich, sein Sperma schießt tief in ihre Möse. "Oh fuck, das ist so geil", schreit Tina, als sie ihren eigenen Orgasmus spürt, der sie überrollt. Ihre Möse klammert sich um seinen Schwanz, saugt an ihm, als würde sie sein Sperma in sich aufnehmen wollen.
Mustafa stürzt keuchend auf sie, seine Stirn an ihrer, als er sich von seinem Orgasmus erholt. "Das war verdammt geil", murmelt er, seine Hände streichen über ihren schweißnassen Körper. Tina lächelt, ihre Augen glänzen vor Befriedigung. "Wir sollten zurückgehen", sagt er schließlich, sich von ihr rollend.
Sie ziehen sich schnell an, ihre Kleidung ist durcheinander, aber sie kümmern sich nicht darum. Mustafa nimmt Tinas Hand, und gemeinsam gehen sie zurück zum Fest, als wäre nichts geschehen. Sie mischen sich unter die Menge, und Mustafa bringt Henry einen Cocktail, der mittlerweile vom Alkohol ganz schön angeschlagen ist.
"Schatz, wir sollten langsam nach oben gehen", schlägt Tina vor, als sie Henrys Zustand bemerkt. "Du musst morgen wieder arbeiten." Henry nickt, seine Augen sind glasig, und er kann sich kaum auf den Beinen halten. Mustafa bietet seine Hilfe an. "Ich helfe dir, ihn hochzubringen", sagt er mit einem zwielichtigen Lächeln.
Gemeinsam stützen sie Henry, der kaum noch laufen kann, und bringen ihn in ihre Wohnung im Wohnhaus Sonnenblick. Sie ziehen ihm die Schuhe und die Hose aus und legen ihn ins Bett. Kaum liegt er, schläft er auch schon ein, sein Atem geht schwer und gleichmäßig.
Mustafa wendet sich Tina zu, seine Augen voller Begierde. Er zieht sie an sich, küsst sie heiß und leidenschaftlich. "Ich will dich noch mal ficken", flüstert er in ihr Ohr. Doch Tina schüttelt den Kopf, ihre Hand auf seiner Brust. "Hier nicht", sagt sie, ihre Stimme sanft aber bestimmt. "Geh jetzt lieber."
Widerwillig löst sich Mustafa von ihr, seine Lippen streifen ihre Wange. Er wirft einen Blick auf den Ersatzschlüssel, der an der Wand hängt, und steckt ihn ein, als würde er eine Trophäe erbeuten. Dann geht er, die Tür fällt leise ins Schloss
Tina zieht sich aus, ihre Kleider fallen zu Boden, während sie sich zu Henry ins Bett legt. Sie schläft schnell ein, ihre Träume gefüllt mit Mustafas hartem Schwanz, der sie füllt, und Henrys liebevollen Berührungen, die sie umhüllen.
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