Blind Date (fm:Dominante Frau, 1382 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: toyboy | ||
Veröffentlicht: Jun 24 2025 | Gesehen / Gelesen: 2410 / 1850 [77%] | Bewertung Teil: 9.14 (22 Stimmen) |
Zeit für den Test |
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Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und beginne immer heftiger zu stöhnen und mich in meinen Fesseln zu winden.
"So so, wir sind bei 2 Minuten, aber so sehe ich nicht sehr viel Chancen für dich" spottet sie und legt weiter stetig an Tempo zu.
In meinen Eiern beginnt es zu kochen. Ich kann mich nicht daran erinnern schon einmal so einen Druck gespürt zu haben. Ich stöhne weiter, lauter, wild. Ich versuche sie anzuflehen, aber ich bin an einem Punkt angelangt, an dem nichts mehr Verständliches auf mir rauskam.
"2:30, was soll ich davon halten" höre ich sie enttäuscht, dann wird sie unerwartet langsamer. Es scheint so, als ob sie ganz genau weiss, dass ich jeden Moment so weit bin. Ihr Griff ist nun sehr langsam und auch lockerer.
"Hm, was machen wir denn jetzt eigentlich hättest du schon verloren" und sie quält mich weiter, ihrer Berührung ist kaum noch zu spüren. Mein Schwanz ist ganz nass und zuckt beim kleinsten Reiz.
"Ich hatte mich so darauf gefreut dich zu reiten, aber du hast offenbar andere Pläne." Ich will protestieren, aber schaffe ich nicht einen verständlichen Satz herauszubringen.
"Du hättest dich doch nur noch 2 Minuten zusammenreißen müssen." Ihre Finger verschwinden von meinem Schwanz und erst als er ein paar Mal hilflos zuckt, lässt sich mich wieder einen Finger sanft spüren.
"Was machen wir denn nun? Willst du mich weiter lecken? Dabei wollte ich dich doch so gerne reiten". Wieder fährt ihr Finger ganz zärtlich und langsam von unten nach oben. An der Eichel stoppt sie erst und umkreist sie, so dass ich ihren Fingernagel spüre. Sie zieht und spielt mit meinen Lusttropfen.
Sie spielt eine ganze Weile mit ihrem Finger an meiner Eichel und muss sich absolut bewusst sein, dass ich kurz vor der Explosion bin. Ich zittere, zucke und bin schweißgebadet.
Sie bricht die Stille "Ich habe eine Idee. Du machst das eigentlich gar nicht schlecht, du hast zwar den Test nicht bestanden, aber ich glaube ich kann noch mal eine kleine Ausnahme machen, weil du mich vorhin so schon brav geleckt hast." Ich stöhne und bin froh, dass ich nun wohl doch endlich meine überfällige Erleichterung bekomme.
Sie nimmt ihren Finger von meinem Schwanz und zieht noch mal das, was sie mir untenrum umgebunden hat, fest, sehr fest.
Sie spielt noch ein paar Mal mit ihrem Finger an meiner Eichel und dann spüre ich, wie sie aufsteht. Sie setzt sich auf meinen Bauch, lässt noch mal den Finger kreisen und erhebt. Als nächstes, spüre ich, wie sie freihändig versucht meinen Schwanz mit Ihrer geilen Pussy einzufangen. Es dauert etwas und einige Male ist es sehr knapp. Doch dann spüre ich, wie meine Eichel zwischen ihren geilen Lippen Platz findet. Sie hat mich gefangen und beginnt sich langsam Millimeter für Millimeter zu senken. Ich stöhne und zittere immer weiter.
Ihre Pussy ist so feucht und eng, ich drehe durch, das ist so ein unfassbar intensives Gefühl. Mein zum Platzen harter Schwanz wird von ihr in Zeitlupe verschlungen. Ich kann jeden ihrer Muskeln spüren, wie sie sich um ihn legen. Gnadenlos langsam senkt sie sich, bis ich komplett in ihr bin.
Gerade als sie sich auf mir niedergelassen hat, spüre ich ein heftiges Ziehen "so das wars" sie hat es kaum ausgesprochen, da kommt es mir gewaltig. Mit einem enormen Druck schießen mehrere kräftige Schübe aus mir heraus. Als ich bemerke, dass sie sich kein Bisschen beweget, versuche ich sie in meiner Position zu ficken, was sie durch Anspannen ihrer Beine und Pussy im Keim erstickt. Ich habe keine Chance auch nur die kleinste Bewegung und Reizung zu machen. Meine vergeblichen Bemühungen entgegnet sie mir einem fiesen Lachen "so mein Süßer, das ist ein ruinierter Orgasmus. Merkst du, dass du gekommen bist und keinerlei Erleichterung hast?" Ich drehe durch, als ich mir bewusstwerde, dass so vollkommen Recht hat. Ich bin eigentlich noch geiler, als vorher und will endlich kommen. Sie macht nicht die geringsten Anstalten, an diesem Zustand irgendetwas zu ändern. Ich höre sie nur lachen und fühle mich immer hilfloser.
"Aber aber, wir sind noch nicht fertig, jetzt wird geritten. Immerhin will ich doch meinen Spaß haben. Mal schauen, ob du direkt noch mal kannst." Sie beginnt langsam zu reiten "wenn du nicht direkt wieder kannst, ist es nicht schlimm wir machen trotzdem weiter, es kann dann nur etwas unangenehmer für dich werden."
Ganz langsam und gefühlvoll bewegt sie sich auf mir auf und ab.
Nach kurzer Zeit merke ich, dass meine Eichel doch sehr empfindlich auf ihr Reiten reagiert ...
Teil 3 von 6 Teilen. | ||
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