Die pikanten Erlebnisse einer Kreuzfahrt (fm:Verführung, 5355 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schreiberling2025 | ||
Veröffentlicht: Jun 24 2025 | Gesehen / Gelesen: 7206 / 6112 [85%] | Bewertung Teil: 8.45 (62 Stimmen) |
Auf einer Kreuzfahrt kann vieles passieren. Hier die Erzählung der erotischen Erlebnisse mit einer fremden Frau . |
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Naja da gab das eine, das andere und dann die Trennung.
Am Anfang dachte, wie immer, man kommt wieder zusammen. Doch dann habe ich gemerkt das ich das gar nicht will.
Ich begnügte mich mit ein paar kalte schnelle Ficks zwischen durch mal. Aber alles nicht von wert. Nur abspritzen und gut.
Also dann alleine auf dem Schiff. Habe ich wenigstens nen großes Bett für mich allein😊 ist ja auch was.
Also mein SOL war leer, kein Kellner in sicht. Ich ging zum Tresen um mir ein Neues zu holen. Vielleicht sollte ich gleich zwei mitnehmen. Bei meiner Stimmung brauche ich bestimmt einiges. Und morgen war eh Seetag. Da könnte ich dann auch lange schlafen und meine Kopfschmerzen Frönen.
Also an den Tresen. Kaum angekommen, schaut mich der "Fips" an und ging?! Er ging einfach. Die Bar war leer und unbesetzt.
Das kann jetzt echt nicht euer Scheiss ernst sein.
Ich pfiff etwas zwischen den Zähnen und atmete tief ein um nicht los zu brüllen.
"Nicht dein Tag?" Kam es von links neben mir.
Die ganze Welt ist gegen mich und das nicht nur Gelegentlich.... Dachte ich mir.
"Nein irgendwie nicht so...." sagt ich und schwenkte den Kopf zur Stimme.
Da saß eine Frau, mitte bis ende Fünfzig würde ich schätzen. Das braune Haar hing in Naturlocken bis zur Schulter. Sie trug eine weiße Baumwollbluse, leicht geknittert. Da drüber eine helle Strickjacke. Ihr war wohl kalt. Einen, ebenfalls weißen recht dünnen, Baumwollrock. Da sie auf dem Hocker saß ging er ihr bis zu den Knöcheln. Ich hätte jetzt Riemenschuhwerk erwartet, aber die hatte Snicker an. Ob sie noch Tanzen gehen wollte?
Ich schaute sie an und wir lächelten fast gleichzeitig.
Unauffällig schaute ich mich um, ob ich noch eine männlich Begleitung finden konnte. Aber vielleicht war der auch gerade auf Klo.
Ich schaute sie wieder an und sah in rehbraune Augen. Sie war sicher vom alter nicht mein fall, aber doch sehr attraktiv.
Also irgendwie konnte ich mir nicht vorstellen, das so eine Frau, alleine war.
" Ja schade, das man auf einen solchen großen Schiff nix zu trinken bekommen kann".... Nun lächelte ich, als ich das sagte.
Ich musste ihr ja nicht meine schlechte Stimmung aufhalsen. Außerdem hatte ich plötzlich auch keine schlechte Stimmung mehr.
Jetzt kam wieder einer an den Tresen und sah mich fragen an.
"Ein SOL ohne Limette", sagte ich "und ein? " Ich sah die Frau an. "Ich würde noch einen trockenen Weißwein nehmen."
"Dann noch einen trockenen Weißwein mit einem Eiswürfel....."
"Aber ich nehme kein Eis in den Wein...."
"Na ich denke, das eine so heize Frau, sicher etwas Abkühlung benötigt. Außerdem kann man den Wein auch schneller Trinken...."
Poh!!!! Was war das für ein schlechter Spruch!!!!
"Ähm...das war jetzt aber schlecht"- stotterte ich sie an.
"Aber in Anwesendheit von schönen Frauen, versagen die einen oder anderen Hrinwindungen...."
Gab ich schnell noch hinterher.
"Fehler." Sagte sie. "Wir sind hier alleine...."
Ich sagte mal lieber nix mehr, sondern lächelte sie an.
Die Getränke kamen. Ich nahm beide in eine Hand und sagte zur ihr. "Kommst du mit an mein tisch?"
"Warum? Sollte ich das? Setze dich doch zu mir."
"Ich bin aber Raucher und an der Bar darf ich das nicht.
Außerdem, hat es ein heiden Geld gekostet, das ich diesen tisch bekommen konnte." Witzelte ich weiter.
Jetzt schmunzelte sie mich an und find an vom Hocker zu rutschen.
Ich reichte ihr meine Hand, damit sie sich abstützen konnte. Hatte sie sich nicht nötig, aber ich fands gut, mal einen raushängen zu lassen.
Sie ergriff die Hand und rutschte runter. Täuschte ein straucheln vor und ich fing sie mit meinen freien Arm auf.
Poh- was klischee haft.
Ich hielt sie an der Hüfte fest und merkte das hier und da doch ein kleines Pölsterchen war. Aber sicher nicht unangenehm.
Sie legte dabei ihren Kopf auf meine Schulter und ich konnte ihren Geruch wahrnehmen.
Sofort schoss Blut in den unteren Bereich meines Körpers. Was war das denn? Nur vom Riechen? Oder war ich so Spitz. Das ich alles bespringen würde?
Sie sagte, "huch und danke" und ich nur "kein Ding, eher gerne."
Glaube mein Hirn hatte wirklich Aussetzer.
Vielleicht wäre nen Tee besser als nen Bier.
Jetzt reichte ich Ihr galant den Arm und sie sagte: "wo ist denn der Tisch der so viel Geld gekostet hat?"
Ich nahm die Getränke und sie hakte sich ein.
Wir gingen 4 Schritte und waren an meinen Platz angekommen. Ich stellte ihr Glas ab und rückte ihr den Stuhl zurecht.
Sie stellte sich vor den Tisch und ich schob ihr den Stuhl unter den Po.
Dabei schaute ich von ober in ihren Ausschnitt. Ich sah leider nicht viel, nur, das sie einen Hautfarbenen BH trug, der recht gut gefüllt war.
Ich muss wohl eine Idee zu lange gestarrt haben, denn sie fragte ob es mir gefällt, was ich sehen.
Ich räusperte mich und setzt mich ebenfalls.
Wir begannen ein nettes Gespräch, bei dem ich erfuhr das sie tatsächlich nicht alleine auf dem Schiff war. Ihr Mann zog es aber vor, im Cassino zu spielen und Zigarren zu Rauchen.
Sie erzählte, das er sie schon seit Jahren vernachlässigte und Sie halt immer abends alleine unterwegens war. Mal lernte sie nette Menschen kennen. Mal halt keine und sie verbrachte den Abend alleine. Ab und zu auch mal Männer, die meinten, weil sie gerade alleine an der Bar sitzt, können man sie abschleppen um sich mit ihr eine Nacht spaß zu haben. Was sich doch in der Regel als Desaster rausstellte. Entweder waren sie zu betrunken, oder einfach nur schlechte Liebhaber.
Wir sprachen recht frei über diverse Sachen, aber immer mit einen gewissen Wink ins Schlüpfrige.
Ich war vollkommen zerrissen. Mir gefiel diese Frau. Sie hatte eindeutig "Klasse". Andererseits war sie auch verheiratet. Ferner hatte sie ein gewisses Alter. Also alles nicht was für sie sprach.
>>Keine "alte" und auch noch verheiratet. Gibt nur ärger. Hatte mir mal einer meine Freunde gesagt.<<
Aber dies Frau hatte was.
Ein Wein wäre nicht schlecht.....sagte sie. Oh wie unaufmerksam von mir, stottert ich wieder.
Ein Kellern war natürlich weiterhin nicht da. Ich nahm ihr Glas, stand auf und fragte noch.
"Brauchste du noch abkühlung?"
Sie sah mich kurz Fragend an, schaltet dann aber. "Ja gerne mit Eis."
Ich hatte mein SOL zwar geleert, hatte aber das gefühl das es gut wäre keinen alkohol mehr zu trinken. Also besorgte ich nur den Wein.
Am Tresen sagte mit der "fips" "letzte Bestellung". Ich sah auf die Uhr und stellt fest das es schon 23:50 uhr war.
Oh ich hatte mit ihr also festgequatscht, wie man so schön sagt.
Ich bestellt den Wein und ein großes Glas Eiswürfel.
Mit beiden ging ich zurück zum Tisch und reichte Ihr den Wein.
Das Glas mit den Eiswürfeln, stellte ich auf den Tisch.
Sie sah mich fragend an.
"Ich sagte, wenn du weiterhin so heiz bist, muss ich dich doch abkühlen...."
Dieses mal muss ich sie wohl erwischt haben. Sie lief ganz leicht rot an und fragte.
"Sag ehrlich. Findest du mich hübsch?"
"Was für eine Frage. Du bist der Knaller. Tolle Haare, wahnsinnige Braune Augen, und ein Gesicht das dem Sonnenaufgang gleicht. Strahlend schön."
"Ach....wie vielen Frauen hast du das denn schon gesagt?"
"Einer und die sitzt vor mir. War noch nicht mal gelogen."
"Was ich von oben erspähen konnte, kann ich nicht sagen. Und zu deinen Beinen und Po, weiß ich auch nix."
"Aber du riechst bezaubernt."
"Das du mich riechen magst, habe ich am Tresen gemerkt bzw gefühlt."
Ups sie hatte meinen Ständer wahr genommen. Peinlich. Oder auch nicht.
"Du..... die haben die letzte Runde gemacht," sagte ich.
"Magst du mit auf meine Kabine kommen?"
Sie hob eine Augenbraue. Ging ihr wohl zu schnell.
"Da habe ich noch ne Flasche Wein, von meinen Jungs aufs Zimmer bekommen." Stammelte ich weiter.
"Die ist bestimmt schon warm," sagte sie.
"Ja," stimmte ich zu, "aber ich habe hier zufällig ein paar Eiswürfel."
Jetzt lachte sie Herzhaft und erhob sich.
Ich nahm ihr Glas und das mit den Eiswürfeln.
Reichte ihr wieder meinen Arm, den sie ergriff und sich einharkte.
Wir gingen an der Reeling richtung Aufzüge.
Sie legte beim Gehen ihren Kopf an meinen Arm und ich bekam schon wieder viel Blut in den unteren Bereich gepumpt.
Ich stoppte und drehte sie etwas zu mir. Ich schaute ihr im Sternenlicht in die Augen und mein Mund näherte sich Ihrem. Sie sah mir auch in die Augen und sagte. "Nicht hier. Lass uns endlich zu dir gehen."
Also gingen wir weiter, bis wir an den Aufzügen warten.
Den ganzen Weg sprachen wir keine Wort. Auch haben wir keinen getroffen. Auch hier waren wir alleine. Sie drückte den Knopf und sofort sprang eine Tür auf. Als wenn der Aufzug nur auch uns gewartet hat.
Wir traten ein und sie fragte: "welches Stockwerk?"
"10" sagte ich.
"Oh schade da fahren wir ja nicht lang."
Die Türen schlossen sich und sie küsste mich.
Nicht zart, sondern fordernd. Schon hatte ich ihre Zunge in mir und sie drehte Ihre Zunge um die meine. Dann fing sie an meine Zunge zu saugen, als wäre es mein Schwanz.
Bling! Wir waren auf der Etage. Sie löste sich von mir und sagte : "Schade."
Wir gingen in den Flur und dann nach Rechts. Vorbei am Wasserspender und wieder Rechts.
Nach ca. 15 meter, standen wir vor meine Kabine.
Ich schaute sie an und sie mich.
"Ich habe etwas die Hände voll" sagte ich zu ihr und zeigte meine beiden Hände in den ich ja je ein Glas hielt . "Vorne links ist die Karte." Sie griff über mich und fuhr dabei über meinen Schwanz in die Hose. Dann griff sie mir in die Hose und holte die Karte heraus und hielt sie an das Schloss. Das Grüne Licht ging an und es Klackte. Ich stieß die Tür mit dem Fuß auf und trat ein.
Die Zimmerservice hatte nochmal das Bett gemacht und die Lampen über den Betten angemacht. Es war etwas schumrig aber auch nicht zu dunkel.
Ich trat ein und hielt weiterhin mit dem Fuß die Tür auf, damit auch sie eintreten konnte.
Sie sah sich kurz um. Ich hatte ja schon die Koffer ausgepackt und alles verstaut. Weil ich alleine war, hatte ich keine Probleme gehabt, alles ohne Chaos, wegzupacken. Nur auf dem Board vorm Spiegel standen einige Sachen.
Sie drehte sich um, nahm mir die Gläser ab und stellte sie aufs Board ab. Als sie sich wieder umdrehte, war ich schon bei ihr und zog sie an mich ran und ich war es, der dieses mal ihr die Lippen auf ihre legte und sie küßte.
Schnell waren wieder unsere Zungen in einen "Kampf" verwickelt. Ich fasst sie am Po und drückte sie an mich. Aber sie hatte ihr Becken schon gegen meins gedrückt. Sie fing an ihr Becken gegen meinen harten Schwanz zu reiben und stöhnte etwas.
Ich merkte durch die Hose wie heiz sie an dem Bereich war.
Mit der anderen Hand, fasste ich ihr von Hintern ins Haar und zog ihren Kopf zurück. Unsere Lippen lößten sich und ein kleiner Speichelfaden bildete ich zwischen uns, während sie den Kopf nach hinten nahm.
Ich küsste ihren Hals. Arbeitete mich weiter hoch zum Ohrläpchen und knabbert etwas daran. Dann wieder runter am Hals. Ich lies ihren Kopf etwas mehr Freiheit und küsste sie wieder. Die Hand immer noch in ihren Haarschopf haltend, drehte ich sie nun um.
Sie stand mit den Rücken zu mir und ich fasste mit beiden Händen von hinten an ihre Brüste.
Uih- entfuhr es ihren Lippen. Ich fing an die Brüste zu kneten. Gleichzeitig versuchte ich ihre Nippel zu greifen. Aber durch den BH gelang es mir nicht.
Also erstmal platz machen..... Strickjacke ausziehen, die Bluse öffnete ich nicht, sondern zog sie ihr über den Kopf.
Beim ausziehen drehte sie sich um und lächelte mich an.
"Na? Gefallen sie dir?" Ich schaut von oben an sie runter und erwiderte.
"Noch nicht ganz...."
Mit einer Hand auf ihren Rücken, öffnete ich ihren BH der aufsprang und nur noch an ihren Trägern hing.
Man hatte ich das als Jugendlicher geübt. Ich hatte auf dem Müll eine alte Schaufensterpuppe gefunden. Einen BH zu kaufen hatte ich mich nicht getraut. Also habe ich einen geklaut.
Natürlich war der zu groß. Die Puppen haben ja nur B max C Körbchengröße. Damit ich üben konnte habe ich dann die Körchen mit socken ausgestopft. Und dann immer wieder. Hand auf den rücken und mit zwei Fingern den Verschluss zusammendrücken. Leicht drehen und die Klammern lösen.
Das hatte bisher immer Eindruck gemacht und verfehlte auch hier nicht die Wirkung.
Sie sagte nur "Respekt" und ich strich mit beiden Händen die Träger über die Schultern.
Die schweren Titten folgten der Schwerkraft und sanken nach unten. Sie waren recht voll, aber die Nippel zeigten leider nach unten und nicht mehr nach vorne.
Sie hatte recht große Vorhöfe und die Nippel wirkten dazu recht klein. Aber sie waren dunkelrot und steinhart. Wenn ich mir noch unsicher war, so wusste ich nun. Sie war mehr als geil.
Schon fasste ich mit der rechten Hand nach der linken Brust und fing an den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln.
Wieder kam ein "Uih" aus ihrem Mund und sie hatte die Augen geschlossen.
Wieder fing ich an sie zu küssen und unsere Zungen vereinten sich wieder. Immer wenn ich an dem Nippel zog, fing sie an meiner Zunge zu saugen. Ich freute mich jetzt schon, wenn sie mir den Schwanz blies.
Mit der linken Hand führ ich wieder zu ihren Arsch und drückte sie an mich.
Wieder drückte sie ihr Becken gegen meins und wieder musste sie meinen Schwanz spüren.
Ich zog die Titte nochmal an dem Nippel hoch und fing an ihn langzuziehen.
Sie lösste sich aus unseren Zungenspiel und murgelte was von....
"Du machst mich irre -ahhh wie geil- uih wie schön.
Ich lies nun die Brust fallen und schaute ihr in die Augen.
Sie fing an einen glasigen Blick zu bekommen. Dann klatsche ich mit der Hand auf ihre Brust.
Da wir so eng standen, war es mehr ein tätscheln als ein klatschen.
Ich ging einen schritt zurück und holte nochmals aus. Nun traf ich besser und es klatsche sogar.
"Ja geil....kam von ihr. Das macht mich an. Mach ruhig weiter. Mach ruhig härter."
Wieder nahm ich eine Hand, riss ihren Kopf nach hinten und küsste ihren Hals. Nun fuhr mein Mund tiefer über ihr Dekolleté zu ihren Busen.
Ich hob ihre Brust an und schon hatte ich ihren Nippel samt Vorhof im Mund und saugte . nicht zärtlich, sondern recht grob.
Ich hatte so das Gefühl, das sie es härter wollte.
Wieder kamen laute aus ihren Mund die ich nur bedingt verstand.
Plötzlich ging sie einen Schritt zurück, ich dachte schon ich hätte es übertrieben.
Meine Hand löste sich aus ihrem haar und sie hielt den Kopf wieder gerade. Mein Mund liess ihre Brust entkommen und sie schaute mich an.
Sie schaute mich an und dann zog sie mit beiden händen, mein T-Shirt aus meiner Hose und über meinen Kopf.
Ohja rief sie, als sie meine behaarte Brust sah.
Sie griff mit beiden Händen in die Haare und zog ein wenig daran.
Dann nahm sie Ihrer seits meinen Brustnippel in den Mund und saugte und Biss leicht hinein.
Wieder trat sie etwas zurück und fing an meinen Gürtel zu öffnen. Etwas ungeschickt, schaffte sie es aber nicht.
Sie musste lachen und ich auch.
Schön wenn es nicht so verkrampft zu geht.
Ich lösste den Gürtel und zog ihn mit einen Ruck aus dem Hosenbund. Ich schmiss ihn aufs Bett mit den Worten-
Ich glaube der kommt heute noch zum Einsatz.
Na das hoffe ich doch - mein arsch kann es kaum erwarten.
Was für eine Frau.....
Nun öffnete sie mit den Knopf und zog den Reisverschluss nach unten. Hier hatte sie keine Hilfe nötig.
Nur als sie versuchte mit die Hosen runterzuziehen brauchte sie etwas, weil mein Schwanz inzwischen so hart war, das er die ganze Aktion etwas behinderte.
Sie zog mir gleich noch die Unterhose mit runter und schon stand ich mit wippenden Schwanz vor ihr.
Sie machte grossen Augen und sagte...
Poh sieht der gut aus....
Hört mann ja gerne....
Sie ging langsam in die Knie und sagte....
Schön gerade, nicht krumm oder so.... ober eine große Ader.... Eine richtig geile Eichel. Und ein Bissel feucht ist sie auch schon.
Sie nahm ihre Zunge und leckte den ersten Liebestropfen ab.
Dann nahm sie ihn zur hälfte in den Mund und zog ihn wieder raus. Nun fuhr sie von außen mit dem Mund die ganze länge auf und ab, bis sie wieder an der Eichel war.
Und schmecken tut er auch😊 sagte sie mit einem schmunzeln auf den Lippen.
Ich hatte gehofft, das du rasiert bist, sagte sie weiter. Es sieht wahnsinnig Geil aus. Schon ging ihr kopf tiefer und sie hatte mein linkes Ei im Mund und spielte mit der Zunge daran. Nun Versuchte sie beider Eier in den Mund zunehmen. Aber die waren zu Dick. Ich hatte ja schon einige Zeit nicht mehr abgespritzt.
Wieder nahm sie ihn den Mund und ich merkte wieder sie ihn ganz schlucken wollte. Sie fuhr immer weiter rüber und wieder zurück. Immer ein Stückchen mehr. Mein Schwanz fing nun an zu glänzen, weil sie ihn so schön mit ihrem Speichel benässte.
Sie liess ihn wieder raus und nahm ihn in die Hand. Leichte Wichsbewegungen und steckte sich nur die dicke Eichel in den Mund.
Ihre Zungen kreisste um die Eichel und gelegentlich saugte sie daran.
Ich fing an zu stöhnen und bestätigte ihr, was für eine geile Bläserin sie sein.
Ich habe doch noch gar nicht richtig angefangen, sagte sie zu mir und schon verschwand mein Schwanz wieder in ihren Mund.
Aber wenn du so weitermachst, bin ich gleich fertig, schnaupte ich. Ich atmete nunmehr schon schwerer und merkte, das ihre Behandlung bald nicht ohne Folgen bleiben würden.
Kannst du denn mehrfach, fragte sie mich, als sie den Schwanz wieder aus ihren Mund frei gab.
Ich kann so oft du willst.....sagte ich Matschomäßig zu ihr. Ich wusste ja wo ich die kleinen Pillen hingelegt hatte.
Sie brauchte ja ne gute ½ std um zu wirken und die würde ich schon überbrücken können.
Ich konnte ihr Lächeln, auf diesen Spruch, an meinem Schwanz merken, als sie weiter blies.
Sie hatte meinen Schwanz inzwischen immer tiefer in ihren Mund aufgenommen, das nur ein kleines Stück fehlte. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und als sie das nächste mal ihn aufnahm, drückte ich mit den Händen an ihren Kopf und schob ihn ganz rein. Ich drückte so weit es ging ihren Kopf auf meinen Schwanz und merkte wie sie anfing zu schlucken. Ein völlig geiles Gefühlt machte sich an meiner Eichel breit. Ich liess ihren Kopf los damit sie sich etwas befreien konnte, aber sie kam nicht zurück, sondern schluckte weiter. Sie wollte ihn komplett drin haben und sie wollte meinen Saft.
Wieder nahm ich ihren Kopf in meine Hände und diese mal hielt ich sie nur fest. Ich zog das Becken zurück und wieder vor.
Sie wollte in den Mund gefickt werden, dann behandelte ich sie auch wie eine Maulvotze. Ich stieß immer wieder zu.
Ich hielt ihren Kopf mit beiden Händen fest und stieß tief zu. Tief rein - kurz in ihr verharrend und wieder raus. Und wieder tief rein und so weiter. Immer wenn ich ihn tief in ihr war, war sie am Schlucken, was meine Eichel zusätzlich reizte.
Ich merkte wie sich langsam alles zusammenzog und ich kurz vorm Spritzen war.
Ich warte nochmal vor.....
Ich komme gleich, zischte ich zwischen den Zähnen, lies gleichzeitig ihren Kopf los, wenn sie es doch nicht in den Mund gespritzt haben wollte.
Sie drückte ihr Gesicht noch weiter an mein Schambein , um meinen Schwanz noch tiefer in sich aufzunehmen.
Und dann kam der erste Strahl. Sie zog den Schwanz soweit raus, das nur noch die Eichel in ihrem Mund war. Ich spritze weiter. Ihr Mund wurde sehr heiz und füllte sich mit meinem Sperma. Ich Spritze noch zwei / dreimal hinterher. Dann war ich leer.
Sie machte dicke Backen, aber keine anstallten zu schlucken. Es hätte mich nicht gewundert wenn sie mir alles auf den Bauch spucken würde.
Sie saugte an der Eichel, um auch noch den letzten Tropfen zu bekommen.
Dann zog sie den Schwanz aus ihren Mund, sah mich von untern mit einem Lächeln an und
Schluckte.
Sie schluckte zwei dreimal, bis alles durch ihre Kehle gelaufen war.
Dann nahm sie meinen, immer noch harten schwanz in die Hand und fing an ihn zu melken. Sie drückt ihn, damit noch zwei kleine Tropfen auf der Schwanzspitze rauskamen. Die leckte sie genüsslich auf und schluckte auch dieses.
Mir war voll schwindlich und musste mich erstmal hinsetzten auf die bettkante.
Sie erhob sich und lächelte. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und wir küssten uns wieder recht wird. Ich schmeckte meinen Samen und Ihre Geilheit.
Dass war echt irre- sagte ich zu ihr. Und sie sagte nur - Danke!!!
Du schmeckst echt lecker....
Man was für eine frau....
Willst du erstmal eine Rauchen, bevor wir weitermachen? Du hast es ja versprochen... sagte sie mit einem etwas strengen ton - der aber als Scherz erkannt wurde.
Ich will dich jetzt erstmal schmecken - nicht die Kippe, meinte ich nur.
Da sie ja vor mir stand, nahm ich meine Hände und schob sie an ihren Beinen unter ihren Rock hoch zu ihrer Heiligkeit.
Auf der mitte der Oberschenkel fühlte ich, das sie nass war.
Entweder schwitze - oder sie lief tatsächlich aus.
Ich fuhr mit den Händen immer höher, bis ich ihren Slip erreicht hatte. Ich schob ihn etwas beiseite.
Mich empfingen ein urwald sondergleichen. Alles war nass aber die Haare waren so dicht das ich weder spalte noch sonst was fühlen konnte.
Na herzlich glückwunsch.
Ich befreite meine hände wieder und öffnete ihren rock der gleich zu boden viel.
Der slip war ausgebeult, die haare suchten sich ihren weg nach draussen.
Ich fasste den Slip links und rechts und zog ihn herunter.
Es empfing mich ein weiblicher geruch von geilheit und Sex.
Ist wohl nicht so, wie du es sonst kennst? Wa? Sagte sie....
Ich glaube da müssen wir mal ran, entgegnete ich.
Aber nicht jetzt- jetzt wollte ich sie schmecken. Ich drehte sie seitlich aufs Bett und legte sie dann auf den Rücken.
Schnell zog ich noch meine Strümpfe aus und ihre Snickers.
Jetzt waren wir beide komplett nackt.
Ich nahm beide in die Hände und küsste abwechselt ihre Waden und wandert langsam höher.
Ich drückte die Beine immer höher und machte einen Katzenbuckel und nähert mich langsam ihrem Paradies.
Jetzt drückte ich die Beine vorsichtig auseinander und verwöhnte ihr Innenseiten der Oberschenkel. Diese waren stramm und gut geformt. Hier schien das alter noch nicht angekommen zu sein.
Ein bissel lies mich, der Blick auf ihre Vulva, erschaudern. So viele Haare. Man konnte durch den dichten Busch nix von ihre Spalte sehen, geschweige denn den kleinen Lustknopf.
Ich richtete mich etwas auf, spreizte ihr Beine noch mehr aus einander und sagte zu ihr...
Ich glaube da müssen wir unbedingt mal ran....
Wie? Fragte sie, ekelt es dich?
Ich musste zugeben, das die haare im mittleren Bereich doch schon vermiert waren, von ihren ausgetretenden Saft. Das hatte jetzt nix einladenes.
Nein , sagte ich , keine Ekel, aber ohne Haare ist geiler und du wirst noch mehr Spass haben...
Egal, Leck mich endlich, schrie sie mich fast an.
Ich drückte die Schenkel noch weiter auseinander und jetzt öffnete sich ihre Spalte. Ich sah die roten kleinen Scharmlippen und ihr rosa inneres. Auch war zu erkennen das eine milchige Flüssigkeit rauslief. Sie sammelte sich etwas zwischen ihren Lippen und nahm dann den wen zu ihren Arschbacken.
Ich schmierte mit dem Mittelfinger die Flüssigkeit auf und verteilte sie auf ihre Rosette. Mit der anderen Hand drang ich in sie ein. Ich drehte Zeige und Mittelfinger so das ich von unten in ihr war. Wenn ich die Finger krumm machte, fuhr ich in ihr und strich über die raue Stelle im oberen Bereich.
Ich fuhr immer wieder mit den Fingerspitzen über den rauen Bereich und nun drückte ich die Finger dagegen und drehte die Finger, das ich den Punkt leicht massierte.
Aus ihrem Mund kamen spitze Schreie und es kam noch mehr Liebessaft aus ihr geflossen.
Wieder nahm ich die andere hand und verteilte sie wieder auf ihrer Rosette. Nun fing ich an, den schön geölten Bereich mit meinem Finger zu umkreisen.
Als ich das richtig schön eingeschmiert hatte, schob ich den Mittelfinger leicht in ihr Arschloch ein.
Die Geräusche die jetzt ihren Mund verließen waren nicht zu beschreiben. Ein zischen, oder doch eher ein grunzen.
Ich zog die Finger aus ihrer Möse und nun legt ich meinen Mund auf ihren Schlitz. Ich leckte mit der Zunge durch ihre Spalte und sofort war mein Mund und Lippen verschmiert.
Ich fuhr immer wieder mit der Zunge durch sie hindurch und nahm ihren Saft in meinem Mund auf.
Ich schleckte sie förmlich aus, nur das immer wieder was nachlief.
Er schmeckte köstlich. Etwas salzig, aber ganz nach frau und Geilheit.
Ich fing an zu schlucken, weil meine Mundhöhle sich so weit gefüllt hatte, das ich angst hatte das es wieder rausläuft.
Wieder drückt ich den Mittelfinger der anderen Hand jetzt tiefer in ihr Hintertürchen und schob ihn weiter in sie hinein. Ich zog ihn wieder raus, schmierte den Mittelfinger wieder mit ihren Säften ein und schob ich wieder in ihr heizes Loch. Jetzt ging es auch schon viel leichter. Sie hatte sich wohl schon etwas geöffnet. Schauen konnte ich ja nicht, weil ich weiterhin sie am ausschlecken war.
Jetzt nahm ich den Kopf zurück und richtete mich ein wenig auf. Ich sah das sie inzwischen ein Kissen auf ihr Gesicht gelegt hatte und sie schrie ihre Geilheit in den Kissen, das die Lautstärke gut dämpfte.
Da ich jetzt auch was sehen konnte , nahm ich nun auch den Zeigefinger und schmierte ihn ein bevor ich auch diesen in ihr geiles Arschloch schob. Ich fing an sie langsam mit beiden fingern zu ficken.
Sie lief weiterhin aus und der Saft lief aus ihrer spalte an den Innenseiten der Oberschenkel direkt zu ihrem Anus. Damit waren die beiden Finger dauerhaft gut geschmiert.
Nun drückte ich ihr wieder die beiden bekannten Finger der anderen Hand in die Spalte und massierte weiter ihren rauen punkt.
Ich setzte meinen Mund im oberen Bereich an und suchte ihren Kitzler. Der war zwar nicht klein und auch recht hart, aber er versteckte sich halt unter einer dicken Haarrolle.
Ich fand ihre Lustknospe und saugte daran. Dieses mal hatte ich nicht den Mund von Ihrem Votzenschleim, aber ich schmeckte ein wenig ihr Pipi.
Egal ich sagte noch stärker und rieb mit den beiden Finger in ihrer Möse noch doller an ihren rauen punkt.
Als ich auch noch die Finger in ihrem Arschloch spreizte, merkte ich das ihre Scheidenmuskel sich schlossen und wieder entspannten.
Trotz des Kissen auf ihrem Gesicht, war ihr stöhnen doch recht eindeutig und nicht mehr als leise und gedämpft zu beschreiben.
Ich saugte noch mehr an ihrem Kitzler und lies auch die Zunge kreisen, da spritze sie ab.
Da ich meinen Mund über ihr Pipiloch gelegt hatte, bekam ich alles in den Mund. Ich war völlig überrascht.
Nicht nur das sie Tropfte wieder ein Kieslaster, sie sqirrte auch noch und nicht zu knapp.
Ich versuchte es weiterhin zu schlucken, kam aber nicht hinterher. Also sammelte ich das in meinem Mund erstmal zwischen.
Ich hörte auf sie mit Zunge und Mund zu bearbeiten und auch meine Finger hielt ich jetzt Still.
Ich hatte sie zwar immer noch in ihr, aber ich bewegte sie nicht mehr.
Sie fing an ihr becken zu drehen nach links und rechts und nun zog ich meine finger aus ihrer Möse und aus ihrem Arsch.
Ich schuate nach oben. Sie hatte das Kissen vom Gesicht genommen. Ihr kopf war knall rot. Genau wie ihr Dekolté. Es hatte rote Flecken. Welche ein geiler Anblick.
Ich überlegte kurz und kroch dann zu ihr ans kopfende. Ich nahm wieder ihren kopf in die Hände, wie vorhin als ich sie als Mundvotze benutzt hatte.
Nur diesesmal drückt ich mit daumen und Zeigefinger auf ihre Wangen, damit sich ihr Mund öffnete.
Ich setzte meinen Mund an und lies ihren Squirtsaft der sich noch in meinen Mund befand in ihren laufen.
Danach vereinigten sich unsere Münder und die Zungen fingen wieder an einen wilden Kampf zu vollziehen.
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Das war mein Erstlingswerk. Ich hoffe es hat euch gefallen. Wenn ihr mehr wollt, freue ich mich eine Fortsetzung zu liefern. Schreibt mir.
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