Die Grenzen der Lust: Ein Spiel mit dem Feuer - Teil 2 (fm:Sonstige, 10078 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Nebiru | ||
Veröffentlicht: Jun 25 2025 | Gesehen / Gelesen: 2295 / 1962 [85%] | Bewertung Teil: 9.69 (52 Stimmen) |
Lena und Thomas erforschen weiter. Lena dominiert Thomas, lässt ihn einen Keuschheitskäfig tragen und manipuliert ihn sexuell, um Kontrolle auszuüben. |
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Die Tage vergingen - und das Feuer wollte einfach nicht abkühlen.
Sie funktionierten im Alltag, gingen arbeiten, kochten, lachten, lebten... aber immer wieder glitt der Blick, ein Hauch zu lange. Ein Stich durch den Unterleib beim Gedanken an den Klang ihrer Körper, das Geräusch, wie sie ihn über dem Gloryhole ritt, die Mischung aus Sperma, Geilheit und Wahnsinn, die sie beide verschlungen hatte.
Abends, im Bett, lag Lena oft auf Thomas' Brust, während sie über das Erlebte sprachen. Ohne Scheu. Ohne Scham. Ihre Worte waren scharf, schmutzig und ehrlich. Und jedes Mal, wenn sie davon sprachen, wurden sie wieder geil. Wieder wild. Wieder hemmungslos.
"Ich hab seinen Schwanz noch in mir gespürt, als du mich gefickt hast," hauchte
sie ihm einmal ins Ohr. "Und das war der Moment, in dem ich wusste... wir können mehr."
Thomas' Antwort war ein tiefer Kuss gewesen. Und ein weiteres Mal, dass sie nicht einschliefen, bevor das Laken wieder durchtränkt war.
Schließlich, ein paar Abende später, saßen sie auf der Couch. Die Luft war warm, ihre Füße nackt auf dem Teppich, und Lena trug nur ein weites Shirt, nichts drunter. Ihr Blick war glühend, ihre Beine halb geöffnet, der Finger fuhr gedankenverloren über ihren Oberschenkel.
"Wir sollten abends hingehen," sagte sie leise, ohne ihn anzusehen. "Da ist mehr los... mehr Auswahl..."
Thomas, bereits halbhart allein durch ihre Stimme, drehte sich zu ihr.
"Willst du das wirklich?"
Lena nickte langsam. Dann sah sie ihn an.
Ihre Stimme war dunkel, verlockend: "Ich will wieder spüren, wie du mich festhältst... während ich was Verbotenes tue. Und diesmal... will ich, dass du's länger hinauszögerst. Dass du's aushältst, mich noch dreckiger zu sehen."
Die Tage zogen vorbei, aber das, was zwischen ihnen geschehen war, blieb wie eingebrannt in ihre Gedanken, in ihre Haut. Immer wieder kamen sie darauf zurück - beim Kaffee, beim Zähneputzen, im Bett, mitten in der Nacht, wenn Lena plötzlich mit leiser Stimme sagte: "Weißt du noch, wie er gekommen ist... tief in mir?" Und Thomas, halb im Dämmerzustand, sofort wieder hart wurde.
Es war nicht nur eine Erinnerung. Es war ein Funke gewesen. Und er brannte immer noch.
Sie waren sich schnell einig: Das war keine
einmalige Sache. Es war zu intensiv, zu ehrlich, zu nah. Und sie wollten mehr. Nur diesmal... anders. Tiefer. Gesteuerter. Noch gezielter.
Lena hatte begonnen, sich einzulesen. In Foren gestöbert, Erfahrungsberichte gelesen, Videos angeschaut, Threads verschlungen von Paaren, die ähnliche Wege gegangen waren. Und dabei stieß sie auf etwas, das sie beim ersten Lesen schmunzeln ließ - beim zweiten dann innehalten.
Peniskäfig.
Ein Kontrollinstrument. Ein Symbol. Ein Spiel mit Macht, Hingabe, Spannung.
Einige Männer trugen ihn, während ihre Frauen sich nehmen ließen. Es hielt sie hart, aber wehrlos. Kein Berühren. Kein Erleichtern. Kein Kommen, es sei denn, die Frau entschied es. Kein Zugriff auf das eigene Verlangen. Nur Zusehen.
Aushalten. Spüren.
Lena ließ das Tablet sinken, ihre Lippen feucht vom Gedanken. Die
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