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Happy-End auf Amrum (fm:Romantisch, 2557 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 25 2025 Gesehen / Gelesen: 3493 / 2925 [84%] Bewertung Geschichte: 9.51 (49 Stimmen)
In den Dünen an der Nordsee entfachten Dirk und ich eine leidenschaftliche Versöhnung. Unter dem funkelnden Sternenhimmel gaben wir uns gegenseitig, was wir so lange vermisst hatten. Eine intime Nacht, die unser Liebe neu entfachte.

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© Sophia Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war eine jener Nächte, in denen das Schweigen zwischen uns lauter war als jedes Wort. Dirk und ich saßen im Wohnzimmer, das Licht war gedimmt, und nur das Knistern des Kaminfeuers füllte den Raum. Ich wusste, dass der Moment gekommen war. Ich hatte es lange vor mir hergeschoben, doch ich konnte nicht länger warten.

"Dirk, wir müssen reden", begann ich, meine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern.

Er sah mich an, sein Blick ruhig, aber in seinen Augen lag eine Müdigkeit, die mir den Atem nahm. Ich hatte ihn in den letzten Monaten oft enttäuscht, doch der Gedanke, dass er schon vorher etwas bemerkt hatte, ließ mich schaudern.

"Was ist los, Sophia?", fragte er und seine Stimme klang sanft, fast besorgt.

Ich atmete tief ein, sammelte all meinen Mut und setzte mich ihm gegenüber. Es war, als ob ich in diesem Moment alles, was mich seit Jahren bedrückte, endlich loswerden musste. "Ich muss Dir etwas beichten", sagte ich. "Etwas, das ich Dir bisher nie erzählt habe. Etwas, das mich seit langer Zeit quält."

Er nickte, ohne ein Wort zu sagen, als ob er mich in meinem Tempo sprechen lassen wollte.

"Ich habe Fehler gemacht. Viele Fehler. Große Fehler", fuhr ich fort, während mir die Worte schwer über die Lippen kamen. "Ich habe in unserer Ehe ... Seitensprünge gehabt. Viele. Es war dumm, egoistisch und ich weiß, dass ich Dich damit tief verletzt habe."

Für einen Moment herrschte absolute Stille. Dirk starrte mich an, seine Augen suchten nach der Wahrheit in meinen. "Wie viele?", fragte er schließlich, seine Stimme ruhig, aber mit einem Hauch von Schmerz.

"Bitte frag" mich das nicht", erwiderte ich, "es war eine Vielzahl von Fehltritten, die sich über die letzten Jahre hinzogen. Es gibt keine Entschuldigung dafür. Es war einfach ..." Ich hielt inne, um nicht in Tränen auszubrechen. "Es war, weil ich mich selbst verloren habe. Ich habe mich immer stärker von Dir entfernt, von uns. Und ich dachte, diese Affären würden mir das Gefühl geben, lebendig zu sein, aber sie haben nur alles zerstört. Ich bereue es mehr als alles andere."

Ich hatte all die Jahre Angst davor gehabt, ihm diese Wahrheit zu sagen, doch jetzt, da sie aus mir heraus war, fühlte sich ein Teil von mir leer und gleichzeitig befreit an. Es war, als ob ich eine schwere Last abgelegt hatte.

Dirk sah mich an, als hätte er mich noch nie wirklich betrachtet. Aber dann trat ein Moment der Stille ein, der sich in den Raum ausdehnte, und ich wusste nicht, was er jetzt denken würde.

"Und was sollen wir jetzt tun?", fragte er schließlich, seine Stimme weich, aber in seinen Augen brannte eine Enttäuschung, die mir das Herz zerriss.

"Ich weiß, dass ich Dein Vertrauen zerstört habe", sagte ich. "Aber ich möchte alles tun, um es wieder aufzubauen. Ich liebe Dich, Dirk. Ich habe das nie vergessen. Und ich hoffe, dass Du mir irgendwann vergeben kannst."

Er lehnte sich zurück, die Hände in den Schoß gelegt, als würde er sich Zeit nehmen, das Gehörte zu verarbeiten. Es war still, fast unheimlich still. Aber ich wusste, dass er nachdachte, dass er versuchte, die Enttäuschung und den Schmerz zu sortieren.

"Ich bin verletzt, Sophia", sagte er schließlich, "sehr, sehr verletzt. Aber ich liebe Dich immer noch. Ich habe Dich lange vernachlässigt, sehr vernachlässigt, und vielleicht war das ein Teil des Problems. Vielleicht habe ich Dich einfach zu wenig beachtet. Zu wenig Dir das Gefühl gegeben, wirklich geliebt zu werden."

"Es tut mir leid", flüsterte ich, "ich hätte Dir das sagen müssen. Ich hätte Dir zeigen müssen, wie sehr Du mir fehlst."

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