Eine kleine Geschichte um Perspektiven (fm:Dominante Frau, 1306 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Lamda74 | ||
Veröffentlicht: Jun 25 2025 | Gesehen / Gelesen: 3043 / 1645 [54%] | Bewertung Teil: 8.90 (10 Stimmen) |
Tina und Klaus geraten in eine selbst gestellte "Falle" |
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meinem Ablauf kein Spielzeug, sondern mein leicht devoter Mitspieler", schob Tina ein. "Zu meinem Ablauf: Ich wäre auch nackt oder mit einem heißen Dessous, welches keine Wünsche offen lässt, bekleidet. Ich sitze mit übereinander geschlagenen Beinen am Frühstückstisch und warte auf dich. Wenn du dann nackt die Küche betrittst, spreize ich meine Beine und zeige dir das Paradies. Dabei deute ich bestimmend auf die Matte neben meinem Stuhl und befehle dir: Hinknien! Sobald du neben mir kniest, ziehe ich deinen Kopf zu meinem bestrapsten Knie und befehle dir: Küssen! Während deine Lippen über die Strümpfe streicheln, stimuliere mit meinen Heels deinen Schwanz. Du wirst langsam geil und ich frage dich: Was würdest du tun um deine Zunge ins Paradies zu stecken? Und wie gefällt dir dieser Ablauf?" Tina schaute Klaus erwartungsvoll an und schob dann nach: "Noch einmal, was würdest du tun um ins Paradies zu kommen?"
Klaus hatte mit Interesse Tinas Fantasien angehört und er folgte Tinas Methode, er stellte sich den Ablauf bildlich vor. Je länger er die Fantasie "anschaute", umso besser gefiel sie ihm. Tina die ihn genauso lesen konnte, wie er sie, erkannte schnell: Sie hat gewonnen! Diese Erkenntnis verursachte ihr ein wenig Gänsehaut. Als Klaus dann sagte: "Dieser Variante kann ich zustimmen", war eine neue Sexvariante geboren und Tina wiederholte ihre Frage: "Und was würdest du tun um ins Paradies zu kommen?" Klaus sah sie lüstern an und flüsterte: "Ich würde für den Rest des Tages deine Sexfantasien erfüllen." Ihre Blicke trafen sich, er bekam einen Luftkuss und Tina sagte mit sinnlichen Lächeln: "Gut zu wissen, ich nehme diese Option bestimmt öfters war."
Variante 3:
Tina, die mit wachsender Geilheit der Beschreibung folgte, war einerseits fasziniert und anderseits erschrocken. Der Zwiespalt zwischen aufkommender Geilheit und immer weniger werdenden Ablehnung machten ihr zu schaffen. Was ist Klaus für sie? Warum will sie ihn demütigen? Warum will sie ihn, trotz seiner eindeutigen Ablehnung, dazu zwingen? Würde ihr diese "leichte" Stufe der Demütigung auf Dauer reichen? Würde sie das Ganze steigern? Wann wäre eine Grenze erreicht? Vor allem, was ist mit Klaus? Was würde er zulassen? Wie stark ist ihre Ehe in Gefahr? Fragen über Fragen, die sie nicht abschließend beantworten kann.
Klaus der auf eine Antwort wartete, bemerkte ihre Unsicherheit und er fragte sich: Warum muss sie so kämpfen? Was bin ich für sie? Gibt es ein unbeschwertes "Wir" noch? Wenn "nein", wann und woran ging es verloren? Sollte er eine Entscheidung herbeiführen, oder zunächst alles offen lassen?
Sie schauten sich verunsichert an, Tina bekam feuchte Augen, als sie leise fragte: "Klaus was passiert hier gerade...? Klaus konnte nur den Kopf schütteln und sagen: "Ich weiß es nicht, aber wir sollten sehr vorsichtig sein, alles sacken lassen und uns über Grundsätzliches Klarheit verschaffen." Dabei ging er auf sie zu nahm sie in den Arm und beide kamen langsam runter. Sie setzten sich zusammen auf die Couch und bestätigten ihre Liebe nicht durch Worte, sondern durch liebevolles Streicheln und sanftes Küssen. Nach etwa 20 Minuten waren beide auf dem Level wie vor der Beschreibung. Als Klaus sagte: "Wir sollten zunächst jeder für sich unsere Gemeinsamkeit hinterfragen, um dann danach zu versuchen die Ergebnisse zusammen zu führen." Tina stimmte mit den Worten zu: "Das denke ich auch und wir sollten das Ganze sehr ernst nehmen."
Jetzt wir es zum zweiten Mal sehr spekulativ, denn antworten können nur die Protagonisten. Ich, "Lamda74", kann wieder nur, durch meine Lebenseinstellung beeinflusste, Varianten erfinden. Letzt endlich geht es um die Caraktären, um Zustände in der Ehe, aber auch um das Ganze beeinflussende Nichtigkeiten von Tina und Klaus.
Wie geht es nun weiter? Soll ich den Konflikt der 3-ten Variante weiter aufdröseln (wäre stark von meiner Einstellung gefärbt) oder breche ich ab und überlasse es dem Leser die Geschichte zu Ende zu führen?
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