Eine kleine Geschichte um Perspektiven (fm:Dominante Frau, 1306 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Wir Klaus und Tina sind ein glückliches Ehepaar Anfang dreißig. Unsere Ehe ist harmonisch und wir sind rundum zufrieden. Sexuell sind wir variabel und probieren vieles aus. Dazu holen wir uns oft Anregungen im Netz. Beim letzten Stöbern auf den Pornoseiten, wir tun das oft zusammen über den großen Fernseher, kamen wir wieder mal auf Fetisch und Dominanz Seiten. Nachdem wir uns unterschiedliche Pornos, mit den typischen Varianten, angeschaut hatten fragte Tina: "Könntest du dir vorstellen so etwas auszuprobieren?" Wir sind in unserer Ehe absolut gleichberechtigt, somit war ich ein wenig überrascht. Nach kurzem Nachdenken antwortete ich: "Eigentlich nein! Zudem die einzelnen Stellungen, z.B. Gesichtssitzen, Muschilecken, du gibst die Richtung vor, etc. praktizieren wir schon. Bis auf Fixieren, Schmerzen zufügen (z.B. Auspeitschen, Elektroschocks) und Erniedrigung des Partners vollführen wir schon alles. Was möchtest du zusätzlich tun?" Tina guckte entsetzt: "Dir Schmerzen zufügen und dich erniedrigen könnte ich nicht. Du bist mein Mann und ich liebe dich!" "Mir geht es bei dir genauso. Ich möchte von meiner Frau freiwilligen Sex, den sie selbstbestimmt, zügellos, geil und hingebungsvoll, ohne Zwang mit mir durchführt", antwortete Klaus.

"Ok, spielen wir einmal eine harmlose Variante durch: Ein Mann wird nackt, neben dem Frühstückstisch kniend, von seiner Herrin gefüttert. Könnte dich so etwas sexuell erregen?", fuhr Klaus fort. "Das kann ich so nicht beantworten", kam zurück. "Im Gegensatz zu dir kann ich die Frage eindeutig beantworten: Ich lehne solche Varianten grundsätzlich ab!" war seine eindeutige Stellungnahme.

"Aber um Klarheit zu bekommen, beschreiben wir das Scenario genauer: Unser Tisch in der Küche, ein Gedeck plus Lebensmittel und Getränke. Neben dem Tisch eine Matte und ein Fressnapf. Du sitzt normal gekleidet am Tisch. Nun zu mir: Grundvoraussetzung ich bin nackt und ich knie neben dem Tisch. Für mein knien gibt es mehrere Varianten: 1. Nur nackt, nicht gefesselt. 2. Nackt und gefesselt. 2.1 So fixiert, dass ich die Hände noch bewegen und noch kriechen kann. Mich aber nicht mehr aufrichten kann. 2.2 Die Fesselung ist so angelegt, das ich zum Tisch gehen kann und dort werde ich kniend fixiert? 2.3 Ich werde vorher gefesselt und muss zum Tisch kriechen. 3. Du isst und trinkst ganz normal. Mir schiebst du ab und zu einen Happen in den Mund. Flüssigkeit bekomme ich über eine Schnabeltasse. 4. Wenn du satt bist stehst du auf, schüttest die Reste in den Fressnapf und wartest kurz ob ich etwas esse. 5. Egal ob ich aus dem Napf etwas esse oder nicht, nach einiger Zeit löst du die Fesselung so weit, das ich mich selbst befreien kann und gehst dann, aufräumen ist mein Part", mit der Frage: "Könnte dich das sexuell stimulieren?" beendete Klaus seine Beschreibung.

Ab diesem Punkt wird es hoch spekulativ! Antworten kann nur Tina, ich Lamda74, kann nur Varianten erfinden und beschreiben. Also zu den Varianten:

Variante 1:

Tina, die schon bei der Scenario-Beschreibung immer wieder entsetzt den Kopf geschüttelte, antwortete sofort: "Nein, das stimuliert mich nicht, das entsetzt mich! Wenn ich mir vorstelle du kniest als erniedrigtes, unwürdiges, lächerliches Subjekt neben mir und wirst wie ein Tier behandelt, dass könnte ich nie zulassen! Daraus folg sofort: Dominanz die in der Missachtung deiner Menschenwürde endet lehne ich grundsätzlich ab! Das Gleiche gilt für Dominanz die mit Schmerzen verbunden ist! Zudem frage ich mich: Was würde diese Demütigung mit dir und mir auf Dauer machen?" "So sehe ich das auch! In mir kommt Ekel, Abscheu und Feindseligkeit hoch! Ich sehe nichts sexuell Anregendes in solchem Tun", antwortete Klaus. Beide sind sich einig, dass sie DAS nicht wollen.

Variante 2:

Tina überlegte kurz und Klaus sah wie sie sich den Vorgang bildlich vorstellte. Als sich dann bei ihr, der wohlbekannte geile Gesichtsausdruck einstellte, wusste er: Sie kann es sich vorstellen und sie könnte es auch tun. Als Tina dann sagte: "In abgewandeltem Ablauf könnte mich DAS stimulieren und ich könnte es tun", wurden seine Befürchtungen bestätigt. "Was würdest du am Ablauf ändern?" fragte Klaus. "Wobei ich hinzufügen muss: Ich halte nichts von derartigen Unsinn, ich eigne mich nicht als "Sexspielzeug", bemerkte er abschließend. "Schatz verurteile nicht pauschal, denn du wärst in

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