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Das Ende der Variante 3 (fm:Dominante Frau, 942 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 26 2025 Gesehen / Gelesen: 1786 / 866 [48%] Bewertung Teil: 8.79 (14 Stimmen)
Fortsetzung zur Variante 3

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Zunächst eine Erklärung zu den Varianten: Jede Variante ist eine abgeschlossene Episode. Variante 1 endet mit der Ablehnung. Variante 2 endet mit einer Zustimmung. Nur Variante 3 hat kein richtiges Ende. Somit kann es nur für Variante 3 eine Fortsetzung geben.

Ihre Aufgabe war klar, eine Auflösung des Dilemmas blieb unklar. Was fehlte war ein Lösungsansatz. Ihnen fehlte Wissen und Methodik. Tina merkte als erste: Als Einzelkämpferin kommt sie nicht weiter. Sie brauchte Klaus um zunächst einen Ansatz zu finden. Klaus dem es ähnlich ging, war mit Tinas Vorschlag: "Wir versuchen es zunächst gemeinsam, um dann später jeder für sich das Erarbeitete zu bewerten", einverstanden. Schnell fanden sie heraus, dass "Gründe suchen" in ihrer Ehe, bei jeden Einzelnen, nicht zum Ziel führte. Sie müssen erst mehr über sexuelle Fantasien wissen. Rasch merkten sie, dass sie auf dem richtigen Weg sind: Fast jeder Mensch hat sexuelle Fantasien. Und manchmal sind diese Fantasien gar nicht das, was man ausleben will, sondern sie sind erschreckend. Denn der Mensch ist sehr Vielschichtig. Neben der gelebten Dimension unseres Daseins gibt es auch Dinge, die wir verdrängen oder unterbinden. Dinge, die wir vor uns selbst geheim halten. Das kann man sich vorstellen wie eine eigene, innere Zensur. Wir sind an soziale Normen angepasst, die das Ausleben gewisser sexueller Wünsche oder Sehnsüchte tabuisieren. Allerdings können solche Fantasien eine Art Ventil darstellen, um den durch ständige Anspannung entstandenen Stress abzubauen und um eine schleichend aufgebaute innere Anspannung reduzieren. Dabei kann es durchaus passieren, dass gewisse sexuelle Fantasien für einen Partner oder eine Partnerin befremdlich sind, und er oder sie sich davon abgestoßen fühlt. Dieses Gefühl kann auch Zweifel und Selbstzweifel erzeugen. Nach dem Motto "Bin ich nicht gut genug?". Im schlimmsten Fall fühlt man sich überfordert und abgestoßen von dem, was die andere Person fantasiert. Das kann die Beziehung auch nachhaltig belasten. Allerdings gibt es auch das Gegenteil: Für manche Partnerschaften kann das erotisierend oder stimulierend sein. Schon allein darüber zu sprechen kann die Beziehung bereichern. Man muss somit sensibel mit der Thematik umgehen.

Es gibt aber auch noch andere Möglichkeiten: Weil hinter sexuellen Fantasien auch oft verschüttete existenzielle, menschliche Bedürfnisse stecken, die man erst entschlüsseln muss. Sind sie eine Chance sich zu fragen: Was brauche ich im Leben wirklich? Ist es mehr Freizeit und Entspannung? Mehr Zeit für mich? Eine Möglichkeit Stress, Enttäuschung, Wut oder Alltagsfrust loszuwerden? Diese zutiefst menschlichen Bedürfnisse werden auch in die Sexualität verlagert. Sexuelle Fantasien sind dann sozusagen die Symptome dieser unbefriedigten Bedürfnisse. Betroffene sollten das zum Anlass nehmen, um vom Funktions- in den Daseinsmodus zu wechseln. Und sich einfach wieder mehr Freiräume und Qualitätszeit im Leben zu erlauben, anstatt nur zu funktionieren.

Nachdem sie sich DAS alles erarbeitet hatten, konnten sie viel gelassener auf "ihr Dilemma" schauen. Allerdings eine Frage wurde noch nicht beantwortet: Tun wir es und wenn ja: Wie! Denn einerseits streben wir nach fairen, ausbalancierten Beziehungen, in denen wir Partner uns absolut gleich behandeln. Andererseits lebt Sex auch von ganz anderen Qualitäten: Vom Machtgerangel, Erobern und Erobertwerden. Wir leben heute in unseren Beziehungen den demokratischen Wertekanon. Der zielt auf Gleichwertigkeit: Mann und Frau haben die gleichen Rechte, man behandelt sich fair. Die interessante Frage ist: Wie weit kann man beim Sex dieses Gleichgewicht verschieben? Beim Sex kann man sagen: "Du gehörst mir!" oder "Nimm mich!" Somit gibt es im sexuell-erotischen Sprechen Elemente von Ungleichheit, Macht, Besitz, etc. Klar die Sprache drückt eine Asymmetrie aus, die zwar nicht in unser gleichwertiges Partnerbild passt, erotisch aber hoch besetzt ist. Mit dem Partner damit so zu spielen, dass einer der Dominante ist und der andere sich unterwirft, kann äußerst reizvoll sein. Es müssen allerdings beide wollen!

Jetzt sind wir wieder beim Anfang: Tina hat die Fantasie Klaus zu dominieren und Klaus lehnt das ab. Bleibt die Frage: Hatte sie diese Fantasie überhaupt, oder wurde sie nur durch Anschauen der Pornos dazu animiert? Fakt ist, Frauen haben im Durchschnitt mehr BDSM-Fantasien als Männer - und das in fast allen Ausprägungen. Allerdings kann Tina sich an keine Fantasie erinnern in der sie Klaus dominiert hat. Somit bleibt für sie zunächst nur eine Kosten-Nutzen-Analyse: Was habe ich davon und was kostet es mich. Was habe ich davon ist nur sehr unsicher zu beantworten: 1. Vielleicht Lustgewinn. 2. Einen unterworfenen Mann. 3. Ich habe das Sagen. Die Frage nach den Kosten ist sicherer zu

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