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Mein erster Blowjob (fm:Dominanter Mann, 1197 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 26 2025 Gesehen / Gelesen: 5381 / 4136 [77%] Bewertung Teil: 8.97 (31 Stimmen)
Wir waren kurz ungestört und ich war bereit ihn zu kosten.

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Die nächsten Tage passierte nicht viel, unser Verhalten hatte sich nicht geändert. Oder doch? Manchmal, in unbeobachteten Momenten, glitt seine Hand über meinen Po oder meinen Rücken. Wenn wir in der Küche standen und er etwas aus dem Schrank holen wollte, stellte er sich ungewöhnlich nah an mich heran. Oder bildete ich mir das ein?

Ansonsten alles normal, Sommerferien, Turnunterricht, Mama und Stiefpapi gehen arbeiten und wir essen zusammen zu Abend. Mama kündigte an, sie wolle baden und wenn, sollten wir vorher noch tun, was wir eben tun müssten.

Ich ging also hoch, das Wasser lief bereits ein und ich setzte mich auf die Toilette. Mama kam rein, sah mich an und zog, ungeniert, ihren Bademantel aus. Wir waren da relativ freizügig. Zum ersten Mal schaute ich mir den Körper meiner Mutter genauer an. Sie war, wie jeden Sommer braungebrannt und obwohl sie in den letzten Jahren etwas an Gewicht zugelegt hatte, schien sich das auf Brüste und Po verteilt zu haben.

Ihre großen Brüste hingen leicht und gingen etwas auseinander, einen, sichtbaren, Bauch hatte sie nur, wenn sie sich vorbeugte. Und in diese Position konnte ich auch erkennen das sich ein weißer Streifen zwischen Oberschenkel und Po befand, den die Sonne, oder Sonnenbank, nicht erreichte. Ihre rasierte Vagina war etwas voluminöser, fleischiger und trotz allem, machten alle Rundungen einen festen Eindruck. Nichts Schwabbelte.

Ich beneidete meine Mutter und fragte mich, wann meine Titten endlich anfangen würden zu wachsen. Sie lag mittlerweile in der Wanne und griff nach ihrem Buch. Ich wünschte ihr viel Spaß und ging in mein Zimmer.

Dort angekommen saß mein Stiefvater auf meinem Bett und ich fragte ihn was er wolle. Er antwortete, dass er nur hier sei, falls ich etwas bräuchte. Zwischen meinen Beinen begann es zu kribbeln. Ich schloss die Tür und ging auf die Knie. Ich wollte ihn jetzt unbedingt in den Mund nehmen. Aus dem Internet wusste ich wie das ungefähr auszusehen hatte aber von der Durchführung hatte ich keine Ahnung.

Er zog seine Jogginghose aus und setzte sich auf meine Bettkante, lehnte sich zurück und stützte sich auf den Ellenbogen ab. Ich krabbelte zwischen seine Beine und wollte genauso anfangen, wie ich es mir immer vorgestellt hatte. Sein halbsteifer Penis hing, gebogen, in der Luft und wuchs jedes Mal, wenn er zuckte. Und bei jedem zucken, rutschte die Vorhaut ein Stück zurück und die, vor Feuchtigkeit, glänzende Stelle an seine Spitze weitete sich mehr.

Ich hatte mir, mehrfach, den gleiche Porno angesehen und wollte es genauso machen. Bei ihm angekommen griff ich sanft nach seinem Glied, das in meiner Hand, direkt nochmal wuchs und immer noch nicht ausgewachsen war. Mein Mund war gefüllt mit Spucke und nachdem ich seinen Penis aufgerichtet hatte, verteilte ich diese mit der Zunge auf seinen rasierten Hoden. Bei diesem Anblick stöhnte er auf und ich spürte wie Blut in seinen Penis gepumpt wurde.

Meine Zunge glitt über die weiche Haut seiner Hoden, verteilte die Spucke in meinem Mund und legte immer nach. Ich griff nach seinem Penis und begann ihn, mit langsamen, Bewegungen zu massieren. Sein Hodensack verhärtete sich und ich traute mich sanft daran zu saugen, fuhr mit leichtem Druck die Naht an der Mitte mit der Zunge ab. Hoch und dann wieder runter. Ich fragte mich, wie weit ich mit der Zunge runtergehen könnte, bevor es mir unangenehm wurde.

Mit viel Spucke und seinen Penis, sanft massierend, glitt ich tiefer. Bis ich das Ende der Naht erreichte und mit meiner Zungenspitze einen runzligen Kreis ertastete. Diese Situation ekelte mich kein Stück. Im Gegenteil, sein Lustvolles stöhnen spornte mich an.

Ich hielt seinen Penis leicht zu Seite und massierte ihn weiterhin langsam während ich ihm direkt in die Augen sah und den Druck, meiner Zunge, auf sein Rektum verstärkte. Er atmete schwer ein und sein Schwanz bäumte sich auf. Ich musste ihn jetzt kosten. Einige Tropfen waren an seinem Schafft heruntergelaufen und ich wollte nicht einen einzigen verschwenden.

Meine Zunge glitt seinen gesamten Schaft hinauf, bis ich endlich die Spitz erreichte und ihn mit meinen Lippen umschließen konnte. Er

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