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Das Erlebnis vor der Kamera (fm:Voyeurismus, 3385 Wörter) [11/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 27 2025 Gesehen / Gelesen: 2537 / 1926 [76%] Bewertung Teil: 9.59 (29 Stimmen)
Ein älterer Herr hat ganz bestimmte Vorstellungen und will mehr von den beiden als nur chatten.

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© Brentano Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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vor ihr. "So", sagt sie schließlich. "Jetzt kannst du."

Zehn Minuten später die Bestätigung von PayPal. Und eine kurze Nachricht:

"Danke. Für eure Offenheit. Und für die Schönheit, die ihr teilt."

In den Tagen nach dem Bildwechsel bleibt es ruhig. Keine neue Nachricht von ihm, keine Nachfrage, kein Versuch, mehr zu bekommen. Am Sonntagnachmittag meldet er sich wieder. "Ich habe lang überlegt, ob ich mich überhaupt noch einmal melden darf. Ich kann euch nichts bieten - nicht im körperlichen Sinne. Aber wenn ihr je Lust habt, eure Fantasien auszusprechen, laut zu träumen, Worte auszutauschen... dann würde ich sie hören."

Daniel legt das Handy beiseite. "Möchtest du mit ihm weiterschreiben?" Nicole nickt. "Nicht so wie mit dem Paar aus Leipzig. Nicht zum Treffen. Aber vielleicht... als Spiegel. Als jemand, der zuhört. Vielleicht auch als jemand, dem ich Dinge sagen kann, die ich dir gar nicht sagen muss, weil du sie längst weißt." Und so beginnt ein neuer Austausch. Nicole schreibt oft mit ihm - kleine Fantasiefragmente - kurze Szenen, Erinnerungen, Gedanken, manchmal intime Details. Und er antwortet mit Worten, die nicht gierig sind, sondern wach. Seine Nachrichten sind poetisch, bildhaft, aufrichtig. Er fragt nie nach mehr. Aber er versteht, was da zwischen den Zeilen liegt.

Manchmal liest Daniel die Nachrichten mit. Manchmal liest Nicole sie ihm vor. Und immer öfter führt das, was sie an ihn schreibt, zu dem, was zwischen ihr und Daniel wirklich passiert - spätabends, wenn die Kinder schlafen.

Am nächsten Abend kommt eine weitere Nachricht von ihm - deutlich kürzer diesmal. Doch der Ton hat sich verändert. Noch immer höflich, aber bestimmter. Und mit einer klaren Wendung.

"Ich habe lange gezögert, das zu schreiben. Doch ich will offen sein: Ich würde euch sehr gern erneut ein Angebot machen - für eine echte, direkte Begegnung. Ich möchte Nicole sehen. Live. Über Webcam. Und ich möchte sie leiten dürfen. Mit Worten. Nichts, das sie nicht stoppen kann. Aber mit meiner Regie. Ich zahle dafür 500 Euro - im Voraus, natürlich."

Daniel liest es zweimal. Dann reicht er das Handy wortlos an Nicole weiter. Sie schweigt lange. Ihre Stirn liegt in Falten. Doch ihre Augen bleiben auf dem Text.

"Er will mich... führen?" Daniel nickt. "So steht's da." Nicole schaut auf, langsam, fast vorsichtig. "Würdest du es zulassen?" Er überlegt nur kurz. "Wenn du es willst." Sie sagt nichts. "Er würde alles sehen wollen", sagt sie leise. "Mich. Wie ich mich berühre. Wie ich mich öffne."

Ich kann sehen, wie Nicole mit sich ringt. Immer wieder schaut sie auf das Handy und liest immer wieder die Nachricht. Mich erregt der Gedanke mehr als ich erwartet habe. Sie zeigt sich einem Fremden nach seinen Anweisungen - und diesem Alten noch dazu. Ich schaue sie an. "Und du würdest es tun... für ihn?" - "Vielleicht", sagt sie. "Vielleicht gerade weil er es nicht mehr tun kann."

Sie nehmen sich Zeit. Eine Nacht. Reden lange, liegen wach. Und am nächsten Mittag schreibt Nicole ihm zurück: "Ich sage ja - unter Bedingungen. Keine Aufzeichnung. Keine Screenshots. Und nur für eine Stunde. Ich werde vor der Kamera tun, was du sagst - solange du respektvoll bleibst. Ich kann jederzeit abbrechen."

Die Zahlung geht ein. Wenig später kommt eine neue Nachricht: "Nicole, ich möchte dich in deiner natürlichen Schönheit sehen. Keine Schminke. Kein Puder. Kein inszeniertes Gesicht. Trag deine Haare offen. Und ich möchte, dass du dich rasierst. Glatt. Überall. Wie für einen besonderen Liebhaber. Wenn du dich ankleidest, wähle schwarze Dessous. Etwas, das du nicht im Alltag trägst. Ein Hauch von Spitze. Nichts Sportliches. Ich will dich nicht sofort nackt sehen.

Wir starten morgen. 21 Uhr. Kamera an. Ton an. Ich werde sprechen. Du wirst hören. Und entscheiden, wie weit du gehst."

Am Nachmittag beginnt Nicole mit den Vorbereitungen. Sie legt frische Handtücher ins Bad, stellt eine kleine Kerze auf den Waschbeckenrand. Dann schließt sie die Tür. Daniel bleibt draußen, hört nur das leise Rauschen der Dusche, später das leise Schaben des Rasierers. Als sie wieder ins Schlafzimmer kommt, trägt sie nur einen weichen Bademantel. Ihre Haut glänzt leicht, frisch eingecremt, makellos. Sie öffnet die Schublade mit der feinen Wäsche. Sie entscheidet sich für ein schwarzes Spitzen-Set: ein halbtransparenter Soft-BH ohne Bügel, der ihre Brüste leicht anhebt, aber nichts formt - nur zeigt, was ohnehin da ist. Darunter ein passender String, zart wie Spinnweben, mit dünnen Trägern, die sich hoch über ihre Hüften ziehen. Darüber ein zartes, kurzes Negligé, ebenfalls schwarz, mit feiner Spitze am Saum, das mehr enthüllt als verhüllt.

Daniel steht im Türrahmen. Beobachtet sie schweigend. Nicole merkt es. Sie dreht sich langsam zu ihm, hält seinem Blick stand. "Eifersüchtig?" Er nickt. "Ein bisschen." Ein Blick zur Uhr. Noch eine Stunde. Dann wird die Kamera angehen.

Das Licht im Schlafzimmer ist gedimmt. Nur eine Stehlampe in der Ecke brennt. Die Kamera steht am Fußende des Bettes auf einem Stativ, leicht erhöht, so ausgerichtet, dass sie das Bett, den Teppich davor und einen Teil der gegenüberliegenden Wand einfängt. Ich sitze im Schatten, kaum zwei Meter von ihr entfernt, doch außerhalb des Blickfelds der Kamera.

Nicole sitzt auf der Bettkante. Ihre Beine übereinandergeschlagen, der Bademantel ist noch geschlossen, aber locker. Ihre Haare sind offen, leicht gewellt vom Trocknen, ihr Gesicht ungeschminkt. Sie wirkt angespannt in gespannter Erwartung.

21:00 Uhr.

Nicole klickt auf den Link. Die Webcam schaltet sich ein, das kleine rote Licht leuchtet auf. Verbindung aufgebaut. Die Kamera überträgt. Auf der anderen Seite wartet er - nicht sichtbar, kein Bild, nur ein schwarzer Bildschirm mit einem kleinen, aktiven Lautsprechersymbol. Dann erklingt seine Stimme.

"Nicole. Du siehst umwerfend aus!"

Ich spüre, wie sich meine Brust zusammenzieht. Seine Stimme ist ruhig, tief, klar - etwas brüchig vom Alter. Kein Befehlston. "Wenn du bereit bist... steh auf. Stell dich vor das Bett. Und löse den Gürtel deines Bademantels. Noch nicht öffnen. Nur zeigen, dass du es kannst."

Nicole atmet hörbar ein. Sie steht langsam auf, stellt sich vor das Bett. Ihre Silhouette wird von der Stehlampe leicht umrandet. Mit beiden Händen greift sie an den Gürtel - zieht ihn langsam auf. Der Bademantel bleibt noch geschlossen. "Jetzt öffne den Bademantel. Lass ihn langsam fallen. Ich will sehen, wie du dich enthüllst."

Ich sehe, wie sich ihr Brustkorb hebt, tief, ruhig. Sie greift mit beiden Händen an den Saum ihres Bademantels, zögert kurz - dann öffnet sie ihn. Langsam. Mit Absicht. Der Stoff löst sich, fällt zur Seite, und gleitet schließlich zu Boden. Und da steht sie. Nur in den schwarzen Dessous - der Hauch von Spitze über ihren Brüsten, der schmale, fast unsichtbare String. Ich spüre, wie mein Atem schwerer wird.

"Dreh dich. Langsam. Ich will deinen Rücken sehen. Deine Beine. Und deinen Po in diesem Hauch von Nichts." Sie dreht sich. Die feinen Träger des Strings verlaufen über ihre Hüften, verlieren sich zwischen den Rundungen ihres Pos. Der Stoff bedeckt nichts, er ist bloß ein Symbol. Sein nächster Befehl kommt ruhig, mit einem Hauch mehr Tiefe.

"Greif dir mit beiden Händen an deinen Po. Heb ihn leicht an."

Sie tut es. Ihre Finger spreizen sich über die Rundung, die Handflächen drücken sanft.

"Perfekt. Jetzt... streif langsam den Slip ab."

Ich halte den Atem an. Sie greift an die Seiten, hakt die Daumen in den schmalen Bund, und zieht ihn langsam nach unten. Erst über den Po, dann über die Oberschenkel, bis er zu Boden gleitet. Ihre Beine bleiben leicht geöffnet. Ihre Scham ist glatt, offen, weich. Ich sehe den leichten Glanz zwischen ihren Lippen, den Beweis ihrer Erregung.

"Wunderschön. Eine verlockend hübsche kleine Pussy. So saftig!"

Ich sehe, wie ihre Wangen glühen. Wie sie atmet. Wie ihre Nippel sich aufrichten, hart unter dem dünnen Stoff des BHs.

"Jetzt setz dich aufs Bett. Langsam. In die Mitte. Beine geöffnet. Hände auf die Oberschenkel."

Sie geht zum Bett, setzt sich. Ihr Rücken bleibt gerade. Ihre Beine wandern auseinander, ohne Hast, bis sie sich öffnet wie eine Blüte. Sie legt die Hände auf ihre Oberschenkel, ihre Finger gespreizt, als würde sie sich selbst fixieren.

Sie sitzt vor ihm, die Beine weit geöffnet, nackt bis auf den BH. Ihre Haut glänzt, ihre Scham ist offen, gerötet, feucht. Ich sehe, wie sich ihre Brust bei jedem Atemzug hebt, wie sie mit gespannter Erwartung seiner Stimme lauscht.

"Zieh den BH aus. Zeig mir deine Titten."

Nicole bewegt sich ruhig. Öffnet den Verschluss hinter ihrem Rücken. Der BH gleitet von ihren Schultern, fällt zu Boden. Ihre Brüste sind jetzt ganz frei - voll, fest, ihre Nippel hart, aufgerichtet.

"Fass sie an. Fest."

Sie legt die Hände auf ihre Brüste. Knetet sie langsam. Ihre Finger fahren über die Spitzen, kneifen leicht. Ihr Mund öffnet sich, ein leiser Laut entweicht ihr.

"Das will ich sehen. Genau das. Und jetzt... fahr dir zwischen die Beine. Richtig aufmachen, Nicole. Ich will die Spalte sehen. Deine nasse Fotze. Deutlich."

Ich zucke zusammen - nicht vor Schreck, sondern vor der Wucht dieser Worte. Und Nicole? Sie reagiert nicht erschrocken. Im Gegenteil: Ihre Finger gleiten zwischen ihre Schamlippen, spreizen sich. Sie zeigt sich. Ganz. Ohne Zögern.

"Geil. Du bist so verdammt schön offen da unten. Und du bist glitschig. Ich seh's glänzen. Jetzt kreis deinen Kitzler. Langsam. Aber hör nicht auf."

Sie folgt. Ihre Finger kreisen. Kleine, regelmäßige Bewegungen. Ihre Hüften zucken leicht, ihr Atem wird unregelmäßiger. Aber sie hält den Blick gesenkt - gehorsam, fokussiert.

"Nimm den Mittelfinger. Steck ihn in dich. Langsam. Ich will sehen, wie du dich fickst."

Sie stöhnt. Leise, aber spürbar. Ihre Hand gleitet tiefer. Der Finger dringt ein. Ich sehe, wie sie sich öffnet, wie sie den Finger vollständig in sich aufnimmt, dann langsam wieder hinauszieht - und wieder hinein. Ihre Bewegungen werden intensiver. Ich sehe, wie ihre Brust zittert, ihre Beine leicht zucken. Aber sie ist noch nicht am Rand. Noch nicht.

"Hör auf. Nimm die Finger raus. Zeig mir, wie nass du bist. Heb die Hand. Leck sie ab."

Sie gehorcht sofort. Zieht die Finger langsam aus sich, hebt die Hand ins Licht der Kamera. Ihre Finger glänzen. Sie streckt die Zunge aus, fährt darüber, schließt die Lippen. Leckt sich genussvoll sauber.

"So lecker bist du, hm? Merk dir den Geschmack. Du wirst ihn brauchen."

Ich sehe, wie sie zittert - nicht aus Kälte, sondern aus ungebändigter Spannung. Ihre Brust hebt sich schneller, ihre Schenkel beben leicht. Und ich weiß: sie ist kurz davor, sich einfach zu verlieren. Aber er hält sie dort. Genau dort.

"Dreh dich um. Auf alle Viere. Rücken zum Bildschirm. Arsch raus. Knie weit."

Nicole bewegt sich langsam, wie in Trance. Sie kniet sich auf das Bett, stützt sich mit den Händen ab, streckt ihren Po in die Kamera. Ihre Schamlippen sind deutlich sichtbar - geschwollen, glänzend, weit geöffnet. Ich sehe, wie ihr Rücken sich biegt, wie ihre Atmung zittert.

"Greif dir an den Arsch. Spreiz dich. Zeig mir alles. Deine Löcher. Deine Geilheit."

Ihre Hände gleiten an die Pobacken. Sie zieht sich auseinander. Und ich sehe alles. Ihre blanke, glatte Haut. Den rosa Eingang, zuckend, pulsierend. Ihren Po - perfekt gespreizt. So offen, dass es beinahe wehtut, hinzusehen.

"Steck dir zwei Finger in die Pussy. Und einen in deinen Arsch. Langsam. Du bist mein verdammtes Schaufenster."

Ich halte den Atem an - fast erschrocken über die Härte seiner Worte, aber Nicole... Nicole reagiert mit einem dumpfen, tiefen Laut, einem kehligen Stöhnen. Sie führt zwei Finger in ihre nasse Spalte, langsam, tief. Dann einen anderen Finger weiter hinten - vorsichtig, gleitend. Ihr ganzer Körper bebt. Ihre Hüften kreisen unkontrolliert. Sie ist nicht mehr brav. Sie ist wild.

"Fick dich mit deinen Fingern. Lass mich hören, wie du dabei keuchst. Spürst du's? So nehme ich dich - mit Worten, mit Blicken, mit Macht."

Nicole stößt sich mit den Fingern, tief, gleichmäßig. Ihre Lippen sind geöffnet, Speichel läuft ihr leicht aus dem Mundwinkel. Und sie stöhnt. Lauter. Offener.

Aber sie kommt nicht. Noch nicht. Sie ist gefangen - zwischen seiner Stimme, meiner Anwesenheit, ihrer Lust.

Ich selbst bin kurz vorm Explodieren, doch ich rühre mich nicht. Ich halte sie in meinem Blick. Sie gehört mir. Auch jetzt. Gerade jetzt.

"Bleib so. Still. Hände drin. Kein Reiben. Kein Kommen. Nur Halten. Lass dich zappeln. Zeig mir, wie schön es ist, gefickt zu werden - aber nicht erlöst."

Nicole zittert. Ihre Finger sind tief in ihr. Ihre Brust senkt sich, hebt sich. Sie stöhnt, fleht leise - doch sie bleibt. In Position. In Spannung. In Hingabe.

"Jetzt zieh die Finger langsam raus. Lass sie sichtbar. Und spuck auf deine Hand."

Sie zieht die Finger aus sich. Tropfnass. Zitternd. Hebt sie leicht. Dann beugt sie sich etwas vor, öffnet den Mund und spuckt auf ihre eigene Hand.

"Reib die Spucke über deinen Arsch. Mach dich dreckig für mich."

Sie tut es. Ohne Widerrede. Sie fährt mit der Hand über ihren Po, massiert die Spucke über ihre glatte Haut, verteilt sie über die Spalte, bis alles glänzt. Ihre Finger gleiten noch einmal über ihren Anus, über ihre Schamlippen - langsam, lasziv.

"Schieb dir wieder den Finger in den Arsch. Aber diesmal tief. Und dazu deine ganze Faust in die Möse. So weit du kommst. Ich will's hören."

Ich reiße die Augen auf. Mein Puls hämmert. Doch Nicole... gehorcht.

Erst der Finger - vorsichtig, mit gespannter Miene, sie stöhnt, der Rücken spannt sich. Dann die rechte Hand, zuerst drei Finger, dann vier. Sie atmet stoßweise, schiebt sich langsam tiefer. Ihr Becken wackelt, ihr Bauch zuckt. Und dann: ein nasser Laut, ein schmatzendes Glucksen. Sie füllt sich fast bis zum Handballen.

"Fick dich mit der Faust. Ja, genau so. Lass mich zusehen, wie du dich selbst auseinander nimmst."

Nicole stößt sich mit der Faust, langsam, rhythmisch. Ihr ganzer Körper bebt. Der Finger im Po rutscht tiefer, sie kreischt kurz auf, dann fängt sie sich wieder. Ihre Brust schwingt mit jedem Stoß, ihre Stimme ist kaum mehr kontrolliert - ein einziges, kehliges Stöhnen.

Ich sitze im Schatten und sehe sie so wie nie. Offen, hemmungslos, nackt - körperlich, geistig. Sie gehört niemandem in diesem Moment. Und doch: sie ist meine.

"Aber du kommst nicht. Noch nicht. Du hältst dich zurück. Wie ein gutes, nasses Stück Dreck. Und ich sage dir, wann du darfst."

Nicole zittert. Sie hält inne. Ihre Hand noch in sich. Ihre Stirn liegt auf dem Laken. Sie keucht. Ihre Beine sind feucht bis zu den Knien. Und sie gehorcht. Noch.

"Jetzt darfst du kommen, Nicole."

Sie beginnt, sich zu bewegen. Zuerst langsam, dann kraftvoller. Ihre Hand stößt tiefer, rhythmisch, während ihre andere über ihren Kitzler kreist. Ein Laut entfährt ihr. Sie bäumt sich auf, presst das Gesicht in die Kissen, ihre Finger zittern, rutschen kurz ab, greifen fester zu. Und dann durchzuckt es sie: ein Zittern, das an ihren Schenkeln beginnt und sich über Bauch, Brust und Rücken bis in den Nacken zieht. Ihre Muskeln kontrahieren, ihr Atem stockt, dann löst sich alles in einem einzigen, langen, ungebremsten Laut. Ihr Körper zuckt noch ein paar Mal nach. Dann fällt sie in sich zusammen, sinkt auf das Laken, erschöpft, entspannt, leise atmend.

"Danke. Für deine Offenheit. Für dein Vertrauen. Und für diesen Moment. Ich werde ihn nie vergessen."

Nicole hebt den Kopf. Ihre Wangen sind gerötet, ihre Haare zerzaust. Langsam zieht sie sich das Negligé über, setzt sich auf. Als das rote Licht der Kamera erlischt, wird es still.

Am nächsten Tag wartet eine lange Nachricht von ihm im Postfach:

"Liebe Nicole, lieber Daniel,

ich möchte mich bedanken - und entschuldigen.

Der gestrige Abend war für mich ein Geschenk. Ein Geschenk, das ich weder erwartet noch eingefordert habe, und das ich mit großer Achtung annehme. Ich danke euch für euer Vertrauen, eure Offenheit, eure Präsenz.

Ich weiß, dass meine Worte streckenweise roh waren. Härter, als ich sie sonst wähle. Ich wollte euch nicht schockieren - nur ehrlich in meinem Begehren sein. Manchmal schlägt das Verlangen in eine Sprache, die kantiger ist, als das Herz es meint. Bitte verzeiht mir, wenn ich eine Grenze berührt oder übersehen habe.

Nicole, du warst - du bist - eine Erscheinung. Sinnlich, selbstbewusst, verletzlich und kraftvoll zugleich. Es war nicht die Nacktheit, die mich berührt hat - es war der Mut. Die Würde. Die Schönheit in deiner Offenheit. Du bist eine Frau, an der sich das Begehren nicht sattsehen kann, weil du es nicht bloß zulässt, sondern lenkst.

Mit aufrichtiger Dankbarkeit

M."



Teil 11 von 12 Teilen.
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