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Lehrerin Brigitte im Swingerclub (Teil 4) (fm:Das Erste Mal, 2498 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 28 2025 Gesehen / Gelesen: 3824 / 2883 [75%] Bewertung Teil: 9.52 (29 Stimmen)
Nach vielen Ereignissen erlebt Lehrerin Brigitte ihren ersten Besuch im Swingerclub

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küsste mich sanft, während Max sich neben uns niederlegte, sein Schwanz stand hart und fest. "Kümmer dich doch mal um ihn." flüsterte mir Barbara ins Ohr und ich legte mich neben ihn, saugte an seinen dicken Eiern und nahm sein Rohr in die Hand. Barbara kniete sich hinter mich und lies ihre Hände über meinen Hintern gleiten und zog meine Backen auseinander. "Du bist ja schon richtig nass." stellte sie amüsiert fest und begann, mit ihrer Zungenspitze meine beiden Löcher zu lecken. Ich stöhnte auf, das fühlte sich so verdammt gut an und Max hielt mir seinen harten Prügel hin. Ich nahm ihn in den Mund, langsam leckte ich die Spitze ab und lies ihn immer weiter in meinen Mund gleiten. Max stöhnte laut, während ich ihm langsam den Schwanz lutschte, doch Barbara" s Zunge machte mich verrückt. Sie erhöhte ihr Tempo, ließ ihre Zunge immer wieder in meine Muschi gleiten und fickte mich mit ihrer flinken Zunge, das es eine wahre Pracht war. Ich stöhnte dumpf und blies den Schwanz mal schnell, mal langsam und sah Max dabei an. Seine Hände glitten dabei über meinen Rücken, er knetete meine Titten und streichelte meinen Rücken entlang. Barbara ließ dabei nicht locker, sie leckte mich bis zur absoluten Extase und mein Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Sie verstand es geschickt, mich zum Kommen zu bringen und ich explodierte laut, während ich Max" großen Schwanz neben meinem Gesicht in der Hand abwichste. Barbara verteilte meinen Saft mit ihrer Zunge auf meinen Löchern und grinste ihren Mann an.

"Ich glaube, du sie ist bereit für dich, du kannst jetzt." sagte sie leise und das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen. Er stand auf und rutschte um mich herum, kniete sich hinter mich und Barbara schob mir seinen Schwanz gekonnt in meine heiße Spalte. Max legte ohne zu zögern los, schlug mir fest auf den Hintern und stieß kräftig und tief zu. Barbara sah sich das eine Zeit lang genüsslich an, bevor sie sich wieder auf die Spielwiese unter mich legte, mich küsste und heftige und sehr intensive Zungenküsse mit mir austauschte. Doch sie wollte mehr, sie rutschte weiter unter mich, küsste meine Nippel sanft und arbeitete sich mit ihren Lippen küssend meinen Körper hinab. Sie leckte mit ihrer Zunge über meine Pussy und Max" s Schwanz gleichermaßen, was mich absolut in den Wahnsinn trieb. Ich spürte, wie es mir erneut kam und blickte unter mich, wo Barbara" s Pussy sehr einladend feucht glänzte. Diesem Drang konnte ich nicht mehr widerstehen, ich ging ein Stück tiefer und begann, ihre Perle zu lecken. Barbara stöhnte dumpf, denn durch meine Bewegung rutschte Max aus mir und ließ sich von seiner Frau verwöhnen. Er fuhr mit den Fingern über meine Löcher und rieb mir meinen Saft auf den Arsch. "Hmmm, darf ich?" fragte er lustvoll und ich stöhnte dumpf, was er als Ja verstand. Max setzte an und glitt in meinen Arsch, ich stöhnte noch lauter und leckte Barbara noch intensiver als zuvor, während sie sich dafür revanchierte und auch meine Muschi so intensiv verwöhnte, wie sie nur konnte. Barbara und ich leckten uns gegenseitig und Max fickte mich in den Arsch, das war ein unglaubliches Gefühl. Ich spürte es in mir hochsteigen und saugte an ihrer heißen Fotze, als es mir kam und auch Barbara schrie ihren Orgasmus regelrecht in meine Pussy. Auch Max hielt es offenbar nicht mehr lange aus, er stieg von mir ab und Barbara drehte mich zu sich, wir züngelten sehr intensiv miteinander, während Max sich über uns kniete. Wir bemerkten ihn erst, als wir seine dicken Tropfen des heißen Saftes spürten, die auf unsere Gesichter schoss. Barbara leckte mir das Sperma vom Gesicht, spuckte es mir gekonnt in den Mund und ich schluckte den Saft genüsslich. Ich leckte auch das Sperma von ihrem Gesicht und schluckte es bereitwillig. Barbara grinste nur und wir knutschten wieder innig, was das Zeug hielt. Erst ein paar Jubelrufe und Kommentare holten uns zurück in die Realität, offensichtlich hatten uns einige andere Besucher bei unserem geilen Treiben zugesehen und genossen die Show, die wir ihnen abgeliefert hatten. Barbara grinste immer noch und begann leise zu flüstern: "Du kleines, geiles Leckermäulchen. Willst du noch mehr Sahne?" Ich sah ihr tief in die Augen und wusste, dass sie es Ernst meinte, weshalb ich natürlich heftig nickte. "Ihr habt es gehört, Jungs!" verkündete sie den Herren um uns, während sie von der Spielwiese abstieg. "Sie will euren Saft, gebt ihn ihr!" Kaum hatte sie ihre kleine Ansprache beendet, kamen die Herren schon zu mir, knieten sich um mich und wichsten ihre großen, dicken, kleinen oder dünnen Schwänze ab, bis sie sich über mir entluden. Ich verfolgte die Show mit großen Augen, einem offenen Mund und einer weit rausgestreckten Zunge, während ich eine Spermaladung nach der anderen ins Gesicht bekam. Ich schluckte diese vielen Männersäfte genüsslich, schob mir ihre Suppe mit den Fingern in den Mund und als der Letzte abgesahnt hatte, bedankte ich mich höflich.

Nach diesem Erlebnis schleppte uns Max an die Bar und wusste, dass uns ein eiskaltes Wasser jetzt am Besten bekommen würde. Ich fühlte mich den beiden sehr nahe und die Vertrautheit war enorm, darum ließ ich auch meine privaten Grenzen fallen. "Weißt du, ich bin heute zum ersten Mal in so einem Club und wusste nicht so wirklich, was mich erwarten würde. Aber das war ein guter Start. Ein sehr guter Start sogar." Barbara lächelte mich an. "Dann hoffe ich doch mal, dass da noch viele weitere Abende dazukommen werden." Darauf stießen wir an, jedoch als mich Barbara nach meinem Wohnort fragte und sie mir erzählte, sie käme ebenfalls von dort, mussten wir beide sehr lachen. "Ich habe mir extra einen Club gesucht, der eben nicht direkt vor der Haustür liegt, aber scheinbar hatte ich diese Idee nicht exklusiv. Wenn du mir jetzt noch erzählst, dass du ebenfalls Lehrerin bist, dann falle ich endgültig vom Glauben ab." Beide schüttelten laut lachend den Kopf, aber Max erzählte mir, dass ihr Sohn noch zur Schule ging und sie lange schon überlegten, wie sie ihm wohl am Besten beibringen könnten, dass sie in Swingerclubs gehen. Als Pädagogin könnte ich ja bestimmt ein paar gute Tipps geben, aber ich riet den beiden nur, offen und ehrlich zu sein und ein Gespräch auf Augenhöhe zu führen. Barbara nickte und meinte nur: "Ja, das haben wir bei Mario schon immer gemacht." Ich erstarrte. Hatte ich mich gerade verhört? Das konnte ein großer Zufall sein, doch ich setzte nach und als sie mir sagten, wo ihr Sohn zur Schule ging, hatte ich hunderte Gedanken zugleich. Barbara und Max sahen mich an, als würde ich gleich umkippen und genau so fühlte ich mich auch. Mit leiser, zittriger Stimme flüsterte ich kaum hörbar. "Mario ist mein Schüler. Ich bin seine Klassenlehrerin." Max lachte und redete etwas von einer kleinen Welt, Barbara aber wurde ebenfalls sehr ruhig. Offensichtlich merkte sie, dass gerade etwas passiert war, was doch nicht so alltäglich wäre, wenn man mal davon absieht, wo wir gerade waren. Ich sah sie an, sie hatte sich scheinbar eine Erklärung von mir erhofft und ich sammelte mich schließlich. Auch Max war sein Lachen vergangen, er hörte sehr genau zu, gespannt darauf, was ich zu sagen hatte. "Barbara? Max? Ich habe... Ich" Barbara legte ihren Arm um meinen Hals und das ermutigte mich. Ich schluckte und überlegte mir genau, was ich zu sagen hatte. Entschlossen, aber dennoch sehr leise teilte ich ihnen die Neuigkeiten mit. "Ich habe mit eurem Sohn geschlafen. Inzwischen sogar drei Mal. Beim letzten Mal waren noch zwei andere Schüler von mir mit dabei." Max grinste kurz und reagierte ganz anders, als ich es erwartet hatte. "Kann mir schon denken, wer die Jungs waren. Die drei hängen quasi seit dem Sandkasten zusammen. War irgendwie klar, dass sie auch das mal zusammen erleben würden." Barbara hingegen drückte mich an sich und flüsterte anschließend. "Mach dir da bitte keinen Kopf. Ihr seid beide alt genug, um das zu entscheiden. Wir werden dir da keine Vorwürfe machen, im Gegenteil. Unter uns: Ich hatte hier schon den ein oder anderen ganz knackigen Kerl, der in etwa sein Alter hätte haben können. Das fasziniert die Jungs doch, oder? Und wir haben ja schließlich auch was davon. Diese ach so verzogene und faule Jugend hat ganz schön was drauf." grinste sie breit. Ich dachte kurz darüber nach und nickte schließlich. Wir bestellten noch eine Runde Wein, doch einen Rat war mir tatsächlich noch eingefallen. "Wenn ihr Mario einweihen wollt, dass ihr öfter hier her kommt, dann wird er euch verstehen. Und wenn nicht? Dann schickt ihn zu mir und er wird es." Barbara grinste breit: "Alle guten Dinge sind dann vier, oder wie?" Max pflichtete ihr bei und gab aber auch Entwarnung: "Der Junge ist alt genug, damit er weiß, was er macht. Wenn du weiter mit ihm ins Bett gehen willst, dann mach das ruhig. Von unserer Seite gibt es da keine Einwände oder Vorschriften, das ist eure Sache." Ich nickte und fühlte plötzlich, dass ich tatsächlich diesen Wunsch verspürte, doch ich wusste nicht, warum ich es bei ihm so sehr verspürte. Vielleicht hatte ich mich ja tatsächlich verliebt.

Ich hob mein Glas und sagte nur: "Dann lasst uns trinken. Auf einen gelungenen Abend und viele weitere Abende."

Darauf stießen wir schließlich an und beschlossen, den Club das nächste Mal zusammen zu besuchen, doch auch Mario sollte bis dahin die Wahrheit über seine Swinger-Eltern wissen. Das versprachen mir Barbara und Max ebenfalls, doch ich wurde dieses Gefühl nicht mehr los. Dieses Gefühl, mich besonders zu Mario hingezogen zu fühlen. Insgeheim stellte ich mir den restlichen Abend immer wieder die Frage, ob er für mich wirklich mehr war als nur eine kurze Affäre, oder ob ich mich tatsächlich in ihn verliebt hatte. Als ich am Abend in meinem Bett lag, hatte ich eigentlich keine Zweifel mehr. Ich hatte mich tatsächlich in ihn verliebt. In einen Mann, der fast 20 Jahre jünger war, als ich selbst. In einen Mann, der genau so alt war wie mein eigener Sohn David und urplötzlich stelle ich mir die Frage, wie ich es anstellen konnte, ihm die Ereignisse der letzten Wochen und Monate beizubringen. Offenbar stand ich jetzt ebenfalls vor dem selben Rätsel wie Barbara und Max bei Mario. Nur hatte ich neben "Mama ist Swingerin" noch deutlich mehr zu erklären...



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