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Eine heiße Singlefrau (fm:Verführung, 1992 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jun 28 2025 Gesehen / Gelesen: 4223 / 2652 [63%] Bewertung Geschichte: 9.25 (24 Stimmen)
Eine heiße Singlefrau Teil:1

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aufrichteten. Das war mir ein wenig peinlich, denn mir war klar, dass dies durch den dünnen BH und die ebenfalls sehr dünne Bluse gut sehen sein würde. Wir bestellten unser Essen, er wählte eine Flasche Wein für uns aus und begann dann zu erzählen. Er machte mir sofort klar, dass er in erster Linie an einer durchaus auch längeren, aber sexuell getragenen Beziehung interessiert sei. Allein der Gedanke daran, ließ mich langsam geil werden, was man an meinen Nippeln, die nun mit Sicherheit deutlich sichtbar waren, ablesen konnte. So meinte er dann kurz darauf auch: "Allein der Gedanke scheint dich schon anzumachen!! So wie ich das sehe, könnten wir eine Zukunft haben!! Daher habe ich zwei "Wünsche", man könnte auch Anweisungen sagen!! Erstens, öffne drei Knöpfe an deiner Bluse!! Zweitens zieh deinen Rock so weit herauf, dass jeder hier im Lokal sehen kann, dass du Nylons trägst!!"

Ich schaute ihn etwas irritiert an, öffnete dann aber die obersten drei Knöpfe an meiner Bluse, sodass er nun einen wunderbaren Blick auf mein Dekolleté hatte. Etwas mehr Überwindung brauchte ich, um nun meinen Rock weiter heraufzuziehen, sodass man die Spitzenbänder meiner Nylons sehen konnte. "Na siehst du, war doch gar nicht so schwierig!! Du hast ein sehr schönes und geiles Dekolleté!! Versprichst du mir, dass du zur Nachspeise, deine Bluse bis unterhalb deines BHs öffnest?!" Ich schaute ihn etwas verwirrt an und meinte leise: "Wir sitzen hier in einem guten Lokal, was sollen denn die anderen Gäste dazu sagen??" "Das ist mir ehrlich gesagt egal, und wenn du hier nackt am Tisch sitzen würdest, wäre das auch egal, denn ich bin der, der hier bestimmt!! Aber so weit würde ich natürlich nicht gehen!!" meinte er grinsend "Aber ein wenig mehr darfst du später trotzdem zeigen!!"

Mir wurde heiß und kalt immer abwechselnd, wo war ich hier nun hingeraten, bzw. rein geraten, aber auf der anderen Seite, machte mich all das unglaublich an. Ich spürte deutlich, wie ich immer geiler und vor allem feuchter wurde, dass war nicht mehr normal, aber allein die Stimme / Stimmfarbe meines Gegenübers, der übrigens Ulf heißt / hieß, machte mich schon. Nachdem wir die Hauptspeise gegessen hatten, schaute er mit seinen warmen blauen Augen über den Tisch und meinte: "Du bist für dein Alter eine wirklich heiße Frau!! Ich möchte nun zwei Dinge. Erstens gib mir jetzt deinen Slip und zweitens möchte ich dich bitten mich nach dem Essen nach gegenüber ins Hotel zu begleiten!!" Ich schaute ihn mit großen Augen an und meinte dann: "Wie jetzt meinen Slip??" Auf die Sache mit dem Hotel ging ich erst gar nicht ein, denn wenn ich eins wollte, dann war gleich gefickt zu werden. "Zieh ihn jetzt aus und gebe ihn mir herüber!!" Mit einigen Verrenkungen, bei denen ich meine Beine und Teile meines Arsches entblößte, hatte ich es geschafft, um ihm nun den String über den Tisch hinzugeben.

Es war mir peinlich nicht nur das ich nun ohne Slip am Tisch saß, sondern vor allem da er ihn nun durch die Finger gleiten ließ, mich anlächelte und dann sanft meinte: "Ich freue mich genau wie du darauf, dich gleich in deine nasse Fotze zu ficken!!" Ich glaube ich bekam einen leicht roten Kopf, musste mir aber eingestehen, dass er recht hatte. Und dann kam die Anweisung: "Und jetzt knöpfe deine Bluse weiter auf, das ich noch mehr von deinen geilen Titten sehen kann!!" Wie sprach er nur mit und über mich, bei meinen bisherigen Partnern, war das alles etwas humaner gewesen, aber wie bisher alles bei dem Kerl, so machte mich auch das an und so öffnete ich langsam drei weitere Knöpfe meiner Bluse. Nun war bis einen Knopf unterhalb meines BHs offen und er konnte nun sehr viel meiner Brüste sehen. Ich schob meine Bluse für einen Moment etwas weiter auseinander und meinte dann leise: "Gefällt dir das so?!" "Oh ja, wobei ich habe, da für später noch ein paar Ideen!!" Wollte ich die wissen? Besser nicht, ich liebe Überraschungen und die kam dann auch in Form einer perfekten Nachspeise, als eine verzierte Pannacotta.

Meine Portion hatte die Form eines großen Penis und an der Spitze war eine Portion Honig, der aussah, als wenn er aus ihm ausgetreten wäre. Seine Portion hatte die Form einer Muschi, eine sehr schöne und wunderbar ausgearbeiteten und bei ihr lief der Honig, aus der offenen Spalte heraus. Es war sehr anzüglich und es bereitete mir fast körperliche Schmerzen, die Nachspeise essen zu müssen. Kurz nachdem wir auch sie verspeist hatten, zahlte er und wir standen auf. "Und jetzt gehen wir nach gegenüber?!" "Ja!!" raunte ich ihm zu. "Gut, dann habe ich noch eine Aufgabe für dich!! Du gehst jetzt auf die Toilette, ziehst deinen BH aus und lässt die Bluse genauso weit offen wie sie jetzt ist!!" Ich schaute ihn mit großen Augen an, wusste aber genau, dass es nichts zu diskutieren gab, und ging brav zur Toilette. Als ich nun zurückkam, war es mir schon fast peinlich wie gut man nun meine, sich auf und ab bewegenden, Brüste erkennen konnte.

Er stand im Eingangsbereich und wartete auf mich, dabei schaute er mir in die Augen und schnalzte genussvoll mit der Zunge, als ich bei ihm ankam: "Du siehst wirklich geil aus!! Du solltest dich häufiger trauen ohne Unterwäsche aus dem Haus zu gehen!!" Mir war das alles peinlich, meine nicht zu sehr hängenden Brüste, meine inzwischen knallharten Nippel, die bei jedem Schritt an dem Stoff der Bluse rieben. Dazu lief ich mehr oder weniger aus, und kein noch so kleiner String konnte irgendwas aufhalten. So gingen wir über die Straße, in das Hotel hinein, wo er sich aufreizend lange mit dem Portier unterhielt, während ich halbnackt neben ihm stand. Irgendwann gingen wir dann zum Aufzug, und fuhren in die oberste Etage, im Aufzug zog er mich zu sich hin, und küsste mich nun intensiv und geil. Als er mir dabei plötzlich an meine Brüste packte, zuckte ich kurz zusammen, dann stöhnte ich geil auf und ließ ihn dann weitermachen. Bis wir in der obersten Etage angekommen waren, war ich kurz vor einem Orgasmus, wir stiegen aus und standen in einem Flur, von dem genau vier Türen abgingen.

"So du bleibst jetzt hier stehen und ziehst dich aus!!" kam der nächste Befehl. "Wie jetzt meinte ich?!" "Was hast du daran nicht verstanden?? Zieh jetzt die Bluse und den Rock aus, gebe mir beides und dann wartest du hier, bis ich dich rufe!!" Mir wurde schlagartig ganz anders und ich überlegte mir, ob ich auf den Knopf drücken sollte und wieder zurück nach unten fahren sollte, um dann nach Hause zu meinen Dildos zu fahren. Nach etwa 30 Sekunden, war mir klar, dass ich heute Abend einen richtigen Schwanz haben wollte und so zog ich erst langsam meine Bluse und dann meinen Rock aus, und gab ihm beides in die Hand. Ich betete das der Aufzug nicht wieder hier oben anhielt und irgendjemand ausstieg, und mich dann hier so stehen sah. So stand ich nun nackt im Flur, im Rücken den Aufzug und irgendwo da vorne war der Mann, der mich heute ficken sollte. Dann kam der erlösende Ruf: "Komm meine geile Simone!!" Ich bewegte mich langsam in die Richtung, aus der er gerufen hatte, und stand kurz darauf vor einer offenen Zimmertüre, in der er in einem Bademantel gekleidet stand.



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