Auf Shoppingtour (fm:Verführung, 1968 Wörter) [12/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Brentano | ||
Veröffentlicht: Jun 28 2025 | Gesehen / Gelesen: 2623 / 2000 [76%] | Bewertung Teil: 9.54 (24 Stimmen) |
Nicole benötigt neue Dessous. In einem Laden werden sie mehr als fündig. |
![]() PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
"Probier das an", sagte Daniel leise - mehr ein Befehl als eine Bitte. Nicole nahm es ohne ein Wort und verschwand in der Umkleide. Er wartete. Nervös. Erregt. Und als sie dann den Vorhang zur Seite schob, vergaß er für einen Moment zu atmen. Sie stand aufrecht vor ihm. Der Netzstoff schmiegte sich an ihre Brüste, offenbarte jede Kontur, jede Linie, jeden Zentimeter nackter Haut. Ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter dem durchsichtigen Stoff ab - hart und provozierend. Die Corsage hob ihre Taille, betonte den Schwung ihrer Hüften und ließ sie wirken wie eine Göttin zwischen Burlesque und Domina. Ihre Beine wirkten unendlich, durch das durchgehende Netz, das mit den Spitzenshorts abschloss - tief geschnitten, frech, fast unanständig.
Daniels Blick wanderte wie hypnotisiert über ihren Körper. Er stellte sich vor, wie es wäre, sie langsam aus diesem Ensemble zu befreien - oder sie einfach darin zu nehmen, ohne etwas zu entfernen. Es spannte in seiner Hose, heftig. Fast schmerzhaft. "Sag etwas", forderte Nicole, ihre Stimme dunkler als sonst.
"Ich will dich. So. Jetzt.", brachte er hervor - gepresst, rau, voll purer Lust.
Sie trat näher, drehte sich einmal langsam vor ihm, ließ ihre Finger spielerisch über die Verschlüsse der Corsage gleiten. Dann kam sie ganz dicht an sein Ohr: "Noch nicht. Du wirst warten." Daniel schloss die Augen und stöhnte leise. Diese Frau trieb ihn in den Wahnsinn. Und sie wusste es.
Nicole hatte das Korsagen-Outfit ausgezogen, Daniel stand noch immer halb benommen vor dem Spiegel, als sie sich erneut zwischen die Ständer bewegte - ihr Blick jetzt gezielter, fokussierter. Sie war auf der Jagd.
Und dann blieb sie abrupt stehen. Ihre Finger glitten über ein Set, das fast verspielt wirkte, aber bei genauerem Hinsehen ebenso provozierend war wie alles zuvor: ein schwarzer Body aus glänzendem Material, kombiniert mit transparenten Mesh-Einsätzen, die seitlich und über dem Bauch tiefe Einblicke gaben. Ein straffer Schnitt, der jede Rundung betonte. Dazu Strumpfhalter, ein knapper Rücken - und das i-Tüpfelchen: ein kleines, schwarzes Fliegenhalsband und ein Haarreif mit Hasenohren.
Daniel sah es und lachte leise. "Ein Bunny-Outfit? Im Ernst?" Doch Nicole grinste nur, nahm es vom Bügel - und verschwand erneut in der Kabine. Der Vorhang öffnete sich diesmal ruckartig. Und Daniel verstummte.
Nicole stand aufrecht vor ihm. Die Hasenohren ragten keck in die Luft, ihr Blick war spöttisch-verführerisch. Der Body schmiegte sich eng an ihren Körper, spannte sich über ihre Brüste, die durch das glänzende Material noch voller wirkten. Das Mesh an der Seite ließ den Blick auf die Linie ihrer Taille, die weiche Haut an ihren Flanken zu. Unten saß das Teil so hoch geschnitten, dass der Übergang zwischen Oberschenkel und Hüfte wie ein offenes Versprechen wirkte. Die halterlosen Strümpfe mit Glanzrand betonten ihre langen Beine, die Absätze machten sie eine Spur dominanter.
Sie trat einen Schritt auf ihn zu. Langsam. Wie ein Raubtier. Und drehte sich dann einmal - der freche, fast zu kleine Hasenpuschel am Steiß bewegte sich neckisch bei jedem Schritt. "Und?", fragte sie, ohne sich umzudrehen. "Immer noch zu niedlich für dich?" Daniel trat auf sie zu. Er war hart. Mehr als hart. Die Kombination aus knisternder Erotik und augenzwinkerndem Spiel, die Selbstsicherheit, mit der Nicole das Outfit trug - das war mehr, als er in diesem Moment fassen konnte.
Er presste sich an sie, flüsterte an ihren Nacken: "Du wirst mich heute Nacht zerstören." Nicole lächelte. "Vielleicht. Wenn du brav bist." - Sie stieß ihn sanft nach draußen, schob den Vorhang zu und zog sich wieder um. Dann ging sie im Laden wieder auf die Suche. Sie kam mit einem neuen Teil zurück und nahm es in die Umkleide. "Nur zum Spaß", sagte sie. Daniel wusste, dass sie längst in Spiellaune war.
Er lehnte draußen an der Wand, sein Blick auf den geschlossenen Vorhang gerichtet. Hinter dem Stoff raschelte es, dann hörte er das dezente Klicken der Haken, das Geräusch von gleitendem Stoff, das fast an Haut erinnerte.
Dann - Stille.
Und schließlich: "Mach die Augen zu."
Er tat es. Hörte, wie der Vorhang zur Seite geschoben wurde. Nur ihr Atem verriet, dass sie jetzt ganz nah vor ihm stand.
"Jetzt."
Daniel öffnete die Augen - und verlor für einen Moment das Gefühl für Raum und Zeit.
Nicole stand barfuß vor ihm. In dem neuen Body. Der Stoff spannte sich hauchdünn über ihren Körper, ließ fast nichts verborgen. Ihre Brüste zeichneten sich klar unter dem feinen Mesh ab, die Spitze an den Rändern wirkte fast wie ein zarter Rahmen. Unten - offen. Nur ein kleiner silberner Ring, eingefasst in Spitze, spannte sich frech zwischen ihren Schenkeln. Und sie tat nichts, um sich zu bedecken. Im Gegenteil.
"Gefällt dir?", fragte sie leise - und trat einen Schritt näher.
Daniel nickte nur, seine Kehle war trocken. Als sie sich umdrehte und langsam nach vorn beugte, sodass ihr Po sich ihm präsentierte, durchzuckte ihn die Lust wie ein Blitz. Er trat in die Umkleide. Zog den Vorhang hinter sich zu. Alles war eng, warm, aufgeladen. "Wenn jemand fragt...", flüsterte Nicole, "dann sag einfach, ich brauch Hilfe beim Reißverschluss."
Er lachte leise, ehe er seine Hände an ihre Taille legte. Ihre Haut war heiß. Er beugte sich vor, küsste sie in den Nacken - sie schloss die Augen, lehnte sich zurück gegen ihn. Dann spürte er ihre Hand zwischen ihren Körpern, wie sie ihn drückte, fordernd, neckisch. "Du bist ganz schön unanständig geworden", murmelte er. "Erziehungssache", grinste sie, und ihre Stimme war kaum mehr als ein Hauch.
Er konnte nicht widerstehen. Seine Finger glitten über die zarte Spitze, fanden den offenen Spalt - warm, feucht, empfangsbereit. Sie keuchte leise. "Nicole...", stieß er heiser aus. - "Psst. Oder wir werden erwischt." Daniel hatte die Hände an ihrer Hüfte, sein Mund an ihrem Hals. Nicole ließ sich gegen die Wand drücken, den Rücken leicht gewölbt, ihre Augen geschlossen. Seine Finger erkundeten den offenen Bereich des Bodys. Sie zitterte leicht, als er sie mit einer Mischung aus Ehrfurcht und Gier berührte.
"Nicht so schnell", hauchte sie, doch sie hob die Hüfte leicht an, fordernd, drängend. Seine andere Hand wanderte nach oben, unter die feine Spitze, umfasste ihre Brust. Ihr Nippel war hart, fast empfindlich. Sie stöhnte leise, als er ihn zwischen zwei Fingern neckte - sanft, kreisend, dann ein kurzes, forderndes Kneifen. Ihre Hand griff nach seinem Oberschenkel, zog ihn näher an sich. "Wenn jemand kommt...", flüsterte sie. - "Dann hören sie, wie du kommst", knurrte er an ihrem Ohr - und spürte, wie sie auflachte, rau und lüstern.
Er schob zwei Finger tief in sie hinein, fühlte, wie sie ihn aufnahm, wie ihr Körper zuckte. Mit der anderen Hand hielt er sie an der Hüfte, fest, kontrolliert. Seine Bewegungen waren langsam, aber zielstrebig - wie ein Ritual, kein bloßes Fummeln. Sie bog sich ihm entgegen, stützte sich mit einer Hand an der Kabinenwand ab, während sie mit der anderen seinen Schritt fand. Seine Erektion spannte gegen den Stoff seiner Hose - sie tastete ihn durch das Gewebe, rieb leicht, grinste, als sie seine Reaktion spürte.
"Ich liebe es, wenn du so gierig wirst", sagte sie - und biss ihm ins Ohrläppchen. Er verstärkte das Tempo, tiefer, rhythmischer - ihre Hüfte bewegte sich mit ihm. Ihre Atmung ging schneller. Der Vorhang bewegte sich leicht durch einen Luftzug von draußen - als könnte jeden Moment jemand eintreten. Nicole keuchte. "Daniel... nicht aufhören."
Er flüsterte ihren Namen, ließ seinen Daumen über ihren Kitzler gleiten, fand diesen einen Punkt. Ihr Körper spannte sich, sie vergrub die Zähne in ihrer Unterlippe, um nicht laut zu werden - doch ein unterdrückter Laut entwich ihr trotzdem. Ihre Finger krallten sich in sein Hemd. Ein Zucken. Ein Zittern. Dann ein leises, gedehntes Stöhnen - ganz nah an seinem Hals. Sie kam. Daniel hielt sie fest, spürte, wie ihre Beine weicher wurden. Für einen Moment standen sie einfach nur da - zwischen Spitze, Lust und dem leisen Knacken der Boutique-Musik draußen.
Nicole löste sich langsam. "Wir alle vier.", sagte sie leise - atemlos. Er grinste. "Und du führst sie mir zu Hause nochmal alle vor." Sie zwinkerte. "Nur wenn du dich vorher nicht selbst umbringst vor Geilheit."
Teil 12 von 12 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
![]() ![]() ![]() | |
Ihre Name: |