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Auf Shoppingtour (fm:Verführung, 1968 Wörter) [12/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 28 2025 Gesehen / Gelesen: 2546 / 1944 [76%] Bewertung Teil: 9.55 (22 Stimmen)
Nicole benötigt neue Dessous. In einem Laden werden sie mehr als fündig.

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Daniel konnte nicht anders, als Nicole immer wieder von der Seite zu betrachten, während sie gemeinsam durch die Straßen der Dresdner Altstadt schlenderten. Ihr blondes Haar war locker hochgesteckt, ein paar Strähnen hatten sich gelöst und rahmten ihr Gesicht. Sie trug ein schlichtes, schwarzes Kleid - unscheinbar für Außenstehende, doch Daniel wusste, was sich darunter bald ändern würde.

Sie hatten heute ein Ziel: neue Dessous für Nicole. Die Einladung zur Party am Samstag war eindeutig gewesen - Kinky Dresscode, keine halben Sachen. Latex, Leder, Spitze, Halsbänder. Daniel war aufgeregt wie ein Teenager. Nicole hingegen wirkte gelassen, aber auch spürbar elektrisiert. Ihre Lust auf das Spiel mit dem Unbekannten war in den letzten Monaten gewachsen.

Sie betraten kleinen, diskreten Boutique-Laden in der Nähe der Frauenkirche. Der Laden war ein Traum aus Samt, Spiegeln und gedämpftem Licht. Alles wirkte diskret luxuriös, mit einem Hauch Boudoir-Charme. Schwarze Spitzendessous lagen auf seidenen Kissen aus, Korsetts hingen auf goldenen Kleiderstangen, und der Duft von Vanille, Leder und irgendetwas leicht Pudrigem hing in der Luft. Nicole und Daniel warfen sich einen schnellen Blick zu - das hier war ein anderes Level.

"Fühlen Sie sich frei", sagte die Verkäuferin mit samtiger Stimme, "die Kabinen sind großzügig. Ich bringe Ihnen gern etwas Ausgewähltes." Doch es war Daniel, der schließlich etwas entdeckte. Ein schwarzer Zweiteiler - gewagt und kunstvoll. Der BH bestand aus feinen Riemen, die die Brüste nur halb umrahmten, dazu hauchzarte Tüll-Einsätze, die mehr zeigten als verbargen. Der Strapsgürtel war hoch geschnitten, das Höschen ein knappes Versprechen. Es war ein Spiel mit Transparenz, Linienführung und Dominanz.

"Der", sagte er nur und reichte Nicole das Ensemble. Sie lächelte wissend, nahm es wortlos und verschwand in der Umkleide. Daniel stand draußen, sein Herz schlug schneller. Er wusste, dass sie darin atemberaubend aussehen würde - aber er war nicht vorbereitet auf das, was ihn erwartete, als sie langsam den Vorhang beiseiteschob.

Nicole trat hinaus - und alles in ihm spannte sich. Sie trug den Zweiteiler mit einer fast unverschämten Selbstverständlichkeit. Die Riemen des BHs betonten ihre Brüste, ohne sie wirklich zu bedecken. Der Stoff war so transparent, dass Daniels Blick ungehindert auf ihre festen, hellen Brustwarzen fiel. Der Gürtel rahmte ihre Hüften wie ein Kunstwerk, und die Strümpfe zogen seine Augen hinab, nur um dann wieder an ihren Schenkeln hängen zu bleiben.

"Und?", fragte sie, mit dieser Mischung aus Koketterie und Ernst, die ihn immer völlig aus dem Konzept brachte. Daniel trat einen Schritt näher. Seine Augen glitten langsam über ihren Körper, hielten sich an Details fest - der kleine Nervenzuck an ihrer Taille, der kaum wahrnehmbare Atem, der ihre Brust leicht hob und senkte. Sein Blick wanderte zurück nach oben, traf ihren - und Nicole erkannte es sofort: pure Geilheit.

Er sagte nichts. Stattdessen fuhr seine Hand langsam an ihrem Oberschenkel hoch, über den Strapshalter, zögerte kurz am Bündchen. Sie bewegte sich keinen Millimeter, doch ihre Lippen öffneten sich leicht. Dann trat sie langsam zurück, entzog sich Daniels Griff und schüttelte leicht den Kopf. "Das reicht noch nicht", sagte sie. Ihre Stimme war fest - aber darunter lag ein Prickeln, das seine Lust nur weiter anfachte. "Ich will... etwas Mutigeres."

Gemeinsam durchstreiften sie die Boutique weiter, tiefer hinein in einen Bereich, der bewusst abgedunkelt war. Die Atmosphäre dort war aufgeladen, elektrisch. Hier hing keine normale Reizwäsche mehr - hier begann das Spiel mit Macht, Verführung und Grenzverschiebung.

Und dann sahen sie es.

Ein Outfit, das auf den ersten Blick wie ein Statement wirkte. Ein Ensemble aus schwarzem Netzstoff, durch das die Haut nahezu ungehindert durchschimmerte. Darüber eine taillenbetonte, straff geschnürte Corsage - matt glänzend, mit Hakenverschlüssen vorne und einer festen, fast dominanten Silhouette. Unten eng anliegende Shorts aus zarter Spitze, die sich wie eine zweite Haut um Hüfte und Po schmiegten.

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