Samstag Morgen ohne Mama (fm:Dominanter Mann, 2762 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Quagmire1982@gmx.de | ||
Veröffentlicht: Jun 29 2025 | Gesehen / Gelesen: 4309 / 3437 [80%] | Bewertung Teil: 9.00 (21 Stimmen) |
Mama ist nicht da und ich fasse den Mut, meinen Stiefvater zu wecken... |
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seinen Schwanz ins Maul, ich würgte und versuchte mich zu wehren doch er ließ nicht von mir ab. Magensäure schoss meinen Rachen empor, doch ich konnte sie gerade noch herunterschlucken. Überzeugt, die Situation im Griff zu haben, legte ich meine Hände auf seine Oberschenkel als er erneut zustieß. Die Magensäure erreichte meinen Mund, flutete ihn und spritzte aus meinen Mundwinkeln hervor. Nochmal stieß er zu und ich würgte trocken. Er zog sich zurück und rammte ihn mir wieder rein. Ich spürte wie seine Eichel meine Speiseröhre passierte, sich tief in meine Kehle drückte und diese weitete wie es die Natur nicht vorgesehen hatte.
Als er seinen Schwanz aus meinem Hals gleiten ließ, schwappte ein Riesenschwall, aus Magensäure, erbrochenem und dem Tee den ich mir vorhin gemacht hatte aus mir heraus. Immer noch meine Haare, von ihm, haltend keuchte, spuckte und hustete ich auf das Bettlaken und sah zu wie die feuchte Masse in Richtung seiner Knie lief und sich dort sammelte. Er hob mich hoch, ich wischte mir übers Kinn und versuchte den restlichen Schleim wegzuwischen bevor ich auf seiner Augenhöhe angekommen war.
Er drehte mich auf den Rücken, setzte sich auf mein Gesicht und rieb, über meinen Brüsten sein steifes Glied. Ich hob den Kopf und drückte meine Zunge an sein Poloch, streifte hoch und runter und ignorierte die Nackenschmerzen, die fast augenblicklich einsetzten. Er streichelte sanft meine Brüste. An den Bewegungen seiner Hoden spürte ich in welchem Tempo er wichste, seine Hände glitten über meinen Bauch zu meiner Muschi und begannen kreisförmig ihre obere Hälfte zu massieren. Ich wand mich lustvoll. Er erhob sich leicht, um meine Arme zu befreien, führte sie zu seinem Schwanz und ließ mich ihn weitermassieren.
Er ermahnte mich langsamer zu machen, griff hinter sich und schob mir ein Kissen unter den Kopf. So lag ich da. Zärtliche Finger die meine Vagina massierten. Einen massigen Penis in den Händen, dessen Zuckungen ich mit meiner Zunge, an seinem Arsch, beeinflussen konnte. Ich schmeckte immer noch den sauren Geschmack in meinem Rachen und war dankbar für den Schweiß, der mir zwischen seinen Pobacken in den Mund lief, flüssig und salzig. Seine Bewegungen wurden schneller, lustvolle Wellen erfassten mein Becken, das ich ihm begierig entgegenschob, um seinen Druck zu verstärken.
Meine Zungenbewegungen intensivierten sich. Ich leckte mit der vollen Fläche meiner Zunge über seine Rosette, umkreiste seinen Eingang mit der Spitze, drückte leicht gegen seinen Schließmuskel und umschloss seinen Penis fester. Ich spürte die pochenden Adern, die sich über die gesamte Länge seines Phallus zogen, die sich verkrampfenden Muskel an seinem Schaft, die tropfen der Lust, die auf meinem Bauch landeten und das Zucken seiner Rosette unter meiner Zunge. Die Wellen verstärkten sich. Ich spuckte ihm auf den Schließmuskel und leckte es genüsslich wieder ab während seine Finger, über meine Klitoris reibend wieder in mich drangen und mich ein Wahnsinns-Orgasmus erschütterte.
Ich wand mich, stöhnte, ächzte und biss ihm sogar in die Pobacke. Alle paar Sekunden erfassten mich abklingende Wellen, die meinen ganzen Körper erzittern ließen. Ich merkte das mir Tränen übers Gesicht liefen und vergrub meine Zunge so tief wie möglich in seinem Arsch. Seine Rosette war zu einem leichten Ring angeschwollen. Mein oberstes Ziel war sein Höhepunkt, das ich kam, war optional.
Also hatte ich das Gefühl ihm etwas schuldig zu sein und nachdem ich seine Liebestropfen gekostet hatte, konnte ich es nicht erwarten seinen Samen zu empfangen. Auf meiner Zunge! Er drehte sich von mir runter. Als ich mich erhob, um für ihn, was auch immer er wollte zu tun, drückte er mich sanft zurück.
Er kniete sich zwischen meine Beine, drückte mir ein Kissen unter den Po und setzte seine Spitze an. Ich schauderte. Er führte seinen Penis langsam in meine Vagina ein. Aus Vorfreude bäumte ich mich auf, bereit alles zu ertragen, was er mit mir vorhatte. Sein Harter pochender Penis glitt wieder aus mir heraus. Und wieder rein. Jedes Mal ein wenig tiefer aber immer verließ er kurz meinen Körper.
Er sah gespannt immer wieder zu wie sein riesiger Schwanz in meine, leicht behaarte, Muschi glitt. Ich quiekte jedes Mal auf, wenn er wieder eindrang, die Hände weit von mir gestreckt zuckte immer mein ganzer Körper, wenn er sich in mich drückte. Dann wurde er schneller, ich sah kurz auf und es sah echt geil aus wie er immer schneller seinen Prügel in meinen zierlichen Körper rammte.
Starke Stöße, die Schmerzen, Lust und eine Menge Feuchtigkeit erzeugten. Er kniete vor mir und es war mir unmöglich ihn anzufassen zu umarmen und seinen starken Körper auf meinen zierlichen zu drücken. Seine Brust war verschwitzt und als ich an mir herabsah, merkte ich das auch mein Körper vor Schweiß glänzte.
Die Innenseite meiner Muschi war so empfindlich das ich seine Eichel, jede Ader und jedes zucken seines Penisses genau wahrnahm. Und ich spürte wie er in meinem Innersten den Weg frei machte. Wie ein großer Bohrer drang er fordernd ich mich ein und machte da Platz, wo keiner mehr zu sein schien, drückte Fleisch und Gewebe beiseite und berührte Stellen in mir, die ich nicht kannte. Ich musste an unsere letzte Begegnung denken und wollte das er in meinem Mund kommt.
Starkes zucken, lautes stöhnen, als er ihn herauszog, hatte ich mich schon nach vorne gebeugt und den Mund geöffnet. Er erhob sich leicht und seine pochende Eichel schoss einen harten Strahl direkt auf meine Zunge. Ich fasste an seinen Sack und massierte ihn während er wichsend noch einige harte Spritzer in meinen Mund schoss. Der salzige Saft verdrängte endgültig den sauren Geschmack in meinem Mund und ich genoss die Intensität und Menge mit der er sich auf mir ergoss.
Als die Menge kleiner und die Spritzer kürzer wurden, umschloss ich seine Eichel mit den Lippen und sog alles aus ihm, was noch übrig war. Als ich sicher war das nichts mehr kommen würde ließ ich seinen, nur leicht entspannten, Schwanz aus meinem Mund. Ich sah ihn an, streckte stolz meine Zunge raus und schluckte dann alles runter. Er atmete tief durch und sah mich an. Sein Blick hatte wenig Väterliches oder Liebevolles. Er sah mich an wie ein Stück Fleisch. Und ich fühlte Stolz in mir aufkommen.
Er nahm wieder mein Gesicht in die Hände und schob mir grob seine Zunge in den Mund. Sie war groß, viel größer als meine und schien sie verprügeln zu wollen so wild wirbelte seine Zunge in mir. Ich spürte die Kraft, die er hatte. Er setzte sich an die Bettkante und befahl mir mich vor ihn zu stellen. Er betrachtete mich, kniff mir leicht in meine Nippel, fuhr grob zwischen meine Beine, die noch leicht zitterten. Mein ganzer Körper wackelte unter seinen schweren Berührungen. Er befahl mir mich umzudrehen und vorzubeugen. Er hatte einen strengen Befehlston angenommen der mich sehr erregte.
Je erregter er war, desto rücksichtsloser sein Verhalten. Ich genoss, dass er mir sagte, was ich zu tun habe und es dann einfach tat. Seinen Anweisungen zu folgen war leichter, als mir selbst einen Kopf zu machen, was ihm gefallen könnte und was nicht. Was ich genießen könnte und was mir zu weit ging. Mit einem Typen in meinem Alter hätte ich so etwas nie mit mir machen lassen und ich hätte auf so viele schmerzhafte, aber geile Erfahrungen verzichten müssen. Dass er mich so grob anging, gab mir das Gefühl, eine echte Frau zu sein.
Ich spürte wie seine Hände meinen Po spreizten, wie seine Daumen die braune Stelle auseinanderzog die meinen Darmausgang markierte. Ich wurde etwas unsicher. War die Stelle sauber? Würde er sich angewidert abwenden? Doch er zog mit Leichtigkeit meinen schmächtigen Körper zu sich und vergrub seine dicke Zunge in meinem Po, wirbelte herum, zog kreisförmige Linien und drückte gegen den Eingang. Ich stöhnte auf. Genau das hatte ich gewollt. Er drehte mich um, da stand ich nackt, er streichelte meinen schmächtigen Busen und fingerte grob meine Spalte. Dann kniete er mich hin und ich begann seine Eier zu lecken während er sich wichste und eine Zigarette anzündete.
Es war keine Liebe mehr in seinen Augen, nur Geilheit und Dominanz. Er griff in meinen Nacken und drückte meinen Kopf tiefer. Gierig leckte meine kleine Zunge über sein Arschloch. Sein strenger Blick, sein muskulöser, haariger Oberkörper und seine starke Hand, die nur Zentimeter von meinem Gesicht entfernt seinen Penis massierte, ließ meine Erregung steigen und ich schob, demonstrativ, meinen Hintern raus.
Er zog mich hoch, drehte mich um. Drückte meine Beine zusammen, meinen Oberkörper nach vorne und positionierte, meinen ausgestreckten Arsch, über seinem immer noch stehenden Schwanz. Langsam ließ er mich absinken und ich erspürte seine Kuppe. Meine äußeren Schamlippen ließen seine Vorhaut zurückgleiten und meine, ohnehin schon unerfahrene, Vagina wurde durch diese Stellung weiter verengt. Ich stützte mich auf meinen Knien ab und genoss wie sich meine Muschi etwas entspannte, nachdem seine Eichel den Eingang passiert hatte.
Der Penis bohrte sich weiter in mich, drückte auf meine Organe und ich erwartete den Moment, wenn mein Po auf seinem Bauch aufsetzen würde. Er sagte mir ich solle nach hinten greifen und meine Backen spreizen, was ich auch tat. Seine Kuppe hatte das "Ende" meine Muschi längst erreicht und schien es nun nach innen schieben zu wollen was schmerzhaft war. Er hob und senkte meinen Schoß ein paar mal. Jedes Mal glitt er tiefer in mich und mit jedem Mal, stiegen die Schmerzen in meinem Inneren. Doch dann spürte ich den Ansatz von Haaren auf meinem Po und setzte mich auf seinen Schoß.
Meine Vagina fühlte sich überfüllt an. Alles schien verschoben und ich fragte mich wie dieses gewaltige Ding, Platz in mir gefunden hat. Er nahm meine Hände von meinem Po und legte sie auf seine Knie. Dort abstützend befahl er mir diese Bewegung eigenständig fortzusetzen. Ich hob und senkte mein Becken und spürte seine Hand auf meinem Anus, wie sein Daumen mein Arschloch mit kreisenden Bewegungen massierte. Meine klitschnasse Fotze schien sich an diese Größe zu gewöhnen und ich beschleunigte meine Bewegungen langsam.
In dieser Stellung gab er mir etwas Kontrolle, die ich aber nur nutzen konnte, es ihm unterschiedlich schnell zu besorgen und das machte mich geil. Ich stellte mich, fast, aufrecht hin und nur seine Eichel befand sich noch in mir. Das Absenken war schmerzhaft und ich musste mich konzentrieren, meine Innenwände hatten sich schnell wieder geschlossen und wurden jetzt wieder gedehnt, Stück für Stück. Ich fühlte mich noch nie mehr als Frau, als in diesem Moment!
Ich wiederholte das ganze einige Male und als sich mein Geburtskanal damit abgefunden zu haben schien, packte er mich an den Hüften und erhob sich, begann mich im Stehen mit harten, tiefen Stößen zu penetrieren. Meine Hand griff nach dem Kleiderschrank um nicht nach vorne zu kippen, meine Zehenspitzen berührten kaum den Boden und bei jedem Stoß gab ich ein wimmerndes Stöhnen von mir.
Ich war mittlerweile so nass, dass er fast seinen gesamten Prügel herausziehen und ohne Widerstand bis zum Anschlag in mich schieben konnte. Der Aufprall seiner Kuppe in mir ließ meinen Körper jedes Mal wieder erbeben. Dann zog er ihn raus, ich wäre beinahe zusammengebrochen als ich wieder festen Boden unter meinen Füßen spürte. Er drehte mich, kniete mich vor sich und schob mir drei Finger bis zum Anschlag in den Rachen.
Keuchend sah ich ihm in die Augen, unterdrückte und genoss die Übelkeit, die zähe Rotze die sich in meinem Gaumen bildete. Meine Hände ruhten unschlüssig auf meinen Oberschenkeln während er, wichsend, die Finger in meinem Mund streckte und ich spucken musste. Tränen schossen mir in die Augen und liefen über meine Wange als er die Finger rausnahm und fast augenblicklich in meinen Mund kam..
Nach einigen harten Ergüssen, schob er seien Penis, in meinem Mund und verteilte die Sahne so in meinem gesamten Mundraum. Immer noch überrascht wie er so schnell hintereinander abspritzen konnte hielt ich mich davon ab, zu schlucken, und die Sahne quoll mir aus den Mundwinkeln. Etwas hatte auch meine Nase getroffen, mein Kinn. Er zog seinen Penis raus und gebot mir meinen Mund offenzulassen.
Das stehende Sperma in meinem Mund, schmeckte mittlerweile wirklich widerlich, doch er zog mit dem Finger, alles von meinem Gesicht und rieb es an meiner Lippe ab. Als er fertig war, schloss ich den Mund und musste mich zwingen es herunterzuschlucken. Ich spürte, wie es meine Speiseröhre hinabglitt und streckte ihm meine leere Zunge raus. Ich war erschöpft, aber immer noch Geil und wir gingen unter die Dusche.
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