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Kleine Lügen - große Wirkung (Teil 2) (fm:Sonstige, 3374 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 30 2025 Gesehen / Gelesen: 1207 / 928 [77%] Bewertung Teil: 9.40 (25 Stimmen)
Hannah und Mario erkennen, wer sie wirklich sind.

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Kleine Lügen - große Wirkung (Teil 2)

"Bis morgen."

Ich steckte mein Handy in meine Tasche und versuchte, das Spiel zu genießen, zu dem mich Marc, mein bester Freund, mitgenommen hatte. Zum ersten Mal in meinem Leben sollte ich ein Fußballspiel sehen, doch mein Kopf war in Europa. Ich hatte einen tollen Mann kennen gelernt und ich fühlte mich trotzdem nicht sehr gut. Schauspielerin, hatte ich gesagt. Im Grunde stimmte das ja sogar in gewisser Weise, aber welcher Mann würde einen Star der Pornobranche zur Freundin haben wollen? Die Schlagzeilen wären eindeutig und der Druck, den ich auf seine Schultern laden würde, wäre unglaublich enorm. Ich hatte Marc von meinem Treffen mit Mario erzählt und er riet mir das, was ich im Grunde selbst schon wusste. "Sag es ihm einfach, dann geht es dir besser. Wenn er dich trotzdem will, dann wird er es akzeptieren. Wenn nicht, ist er deine Zeit nicht wert."

Ich wusste, dass er Recht hatte, doch ich hatte Angst davor. Ich konnte ihn nicht einfach anrufen und es ihm von Angesicht zu Angesicht sagen, denn inzwischen war er wieder zurück in Deutschland und stand wieder vor der Kamera. Auch er war Schauspieler und so ein toller Mensch würde vermutlich niemals einen Pornostar an seiner Seite akzeptieren. Mir drehte sich der Magen um, als ich mir vorstellte, dass Mario zufällig im Netz einen Film mit mir entdecken würde. Das wäre wohl der Moment, in dem ich ihn verlieren würde und mir graute davor. Doch Marc wusste, wie er mich auf andere Gedanken bringen konnte, deshalb schenkte er mir dieses Ticket. Er liebte diesen Sport und wusste alles darüber, er kannte jeden Spieler und seiner Einschätzung konnte man blind vertrauen.

Es war seine Idee, meine neue Bekanntschaft mit Wissen zu beeindrucken und das es sehr hilfreich war, sein Wissen mit mir zu teilen. Das würde mir auch bei Mario wohl einige Vorteile bringen. "Männer mögen Frauen, die sich im Fußball auskennen, auch die deutschen Jungs. Ich kann immer noch nicht glauben, dass sie gegen Italien verloren haben..." Ich hatte eine ungefähre Ahnung, wovon Marc sprach. Alle 2 Jahre ist er für gute 4 Wochen kaum ansprechbar, dieses Jahr war Europameisterschaft und er hatte keine Sekunde verpasst. Ich malte mir meinen inzwischen größten Wunsch aus: Mit Mario zusammen in ein Stadion zu gehen für ein Spiel, doch das würde ich mir abschminken können, sobald er die Wahrheit kannte. Das war mein Los im Leben, ich konnte den Männern nicht mal einen Vorwurf machen. Ich wusste, dass mein Beruf nicht einfach zu akzeptieren sein würde und ich machte mir keine Illusionen, dass es bei Mario etwas Anderes sein würde, auch, wenn ich es mir wünschte. Die Rufe des Stadionsprechers rissen mich aus meinen Gedanken, beide Mannschaften waren inzwischen auf dem Feld und stellten sich auf, während die Kameraleute auf dem Feld einen nach dem anderen abschritten und der Stadionsprecher lautstark die Aufstellung verkündete.

"Mit der Nummer 7 - CRISTIANOOOOO!"

Das ganze Stadion schrie seinen Namen, Marc war sein wohl größter Fan, er hatte mich auch überredet, mir vor dem Stadion noch ein Trikot zu besorgen. Ich hatte mich jedoch für die Nummer 8 entschieden, denn er war laut Marc wohl der einzige Spieler der Welt, der Cristiano wohl je übertrumpfen könnte. Im Sport kennt er sich aus, doch ich hörte nur auf einem Ohr zu. Vielleicht wollte ich dieses Trikot auch nur aus sentimentalen Gründen, denn der Spieler hieß Mario.

"Mit der Nummer 8 - MARIOOOOO!"

Ich sah auf die große Leinwand, als ich diesen Namen hörte und traute meinen Augen nicht. Das war nicht möglich, das konnte nicht sein. Ich musste träumen. Ich suchte das Spielfeld ab, suchte die Kamera und blieb bei dem Spieler mit der 8 auf dem Rücken hängen. Er trug seinen Namen, das wusste ich ja bereits. Gut, es gibt viele Männer auf diesem Planeten, die diesen Namen trugen. Als Kind hatte ich sogar auch mit Mario gespielt, doch Super Mario war eine andere Hausnummer. Dieser Mario war real und stand dort unten, auch seine Größe und seine Figur schien ähnlich zu sein, doch auf die Entfernung konnte ich sein Gesicht nicht genau erkennen. Zugegeben, ich sah ihn seit 2 Wochen quasi überall, in jeder Fernsehserie, in der U-Bahn, auf der Straße, beim Einkaufen und keiner von diesen Jungs sah ihm auf den zweiten Blick auch nur ähnlich. Ich fürchtete schon fast, dass ich kurz davor war,

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